Solange Vorrat reicht!   Eine super Uhr!

Wir sind offizieller, autorisierter Händler und Vertretung von MCE Uhren in Deutschland.

Marke MCE

M: Manufaktur 
C: Center
E: Exzellanc (Elite)

Das Manufakturen Center für die Elite der mechanischen und Automatik Uhren. 
Direkt vom Hersteller.

Lesen Sie bitte aufmerksam und unbedingt die mitgelieferte Bedienungsanleitung!

Diese Uhren haben einen besonderen Mechanismus und die wertvollen Hinweise in der Bedienungsanleitung helfen Ihnen Fehler zu vermeiden.

Benutzen Sie die Krone durch Aufziehen, als zusätzlichen Energiespeicher. 

Bezeichnung: Automatikuhr

Marke: MCE

Uhrwerk: Skelett Uhrwerk

Zeiger: Minute, Stunde, Sekunden

Gewicht: 71 gr.

Gehäuse Ø: 42 mm

Form: eckig

Gehäusestärke: 12 mm

Gehäusematerial: Edelstahl

Gehäuseboden: durchsichtig verschraubt

Gehäuse Farbe: Gold

Ziffernblatt: Gold/Silber Weiß

Zahlen: rechts römisch und kleine Schmucksteinchen als Zahlen

Glas: Anti-Scratch Glas

Armband: Leder - Farbe: Dunkelbraun -Ansatzbreite: 21 mm

Schließe: Dornschließe

Wasserresistent: ja                                             Artikel: 01-0060314 Gold

 

Wichtige Hinweise:

1. Lesen Sie aufmerksam die nachfolgende Bedienungsanleitung!

2. Schwingen Sie die Uhr vor der ersten Inbetriebnahme etwas hin und her, um die Feder zu entspannen.

3. Stellen Sie die Uhrzeit im Uhrzeigersinn ein.

4. Benutzen Sie die Krone bei mechanischen Automatikuhren als zusätzlicher Energie Vorratsspeicher, indem Sie diese ca. 12 x aufziehen.

5. Beachten Sie die Pflegehinweise.

6. Wir empfehlen Ihnen, die Uhr an Energie voll aufzuladen, bevor Sie diese tragen.

 

Pflegehinweise:

(1)Ständige Bewegung verhindert eine eventuelle Verklumpung der Schmierstoffe.

(2)Durch den konstanten Betrieb wird die Ganggenauigkeit des Uhrwerkes erhöht.

(3)Vermeiden Sie es, Ihre Automatikuhr bei der Ausübung von Sportarten mit Erschütterungen oder immer wiederkehrenden Bewegungen (z.B. Tennis) zu tragen.

(4)Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in dem Uhrengehäuse eindringt, stellen Sie sicher, dass sich die Krone immer im gesperrten Zustand befindet.

(5)Feuchtigkeit, Wasser, Säure-Basen sollten vermieden werden, da diese Komponenten eine Auswirkung auf die mechanische Ganggenauigkeit haben  und schließlich zu einem Fehler von Zeitgenauigkeit führen.

(6)Wenn die mechanische, automatische Uhr für eine lange Zeit unbenutzt ist, sollte die Feder durch schütteln entspannt werden, bevor Sie die Krone im Uhrzeigersinn drehen.

 (7)Schützen sie Ihre Uhr vor Stößen und Schlägen, Magnetfeldern, starker Hitze, Wasser und Chemikalien, sowie vor mechanischem Abrieb.

 


Kurze Erläuterung zu mechanische Automatik Uhren

Eine Automatik Uhr nutzt die Energie aus der Quelle der Bewegung. Durch die stark regulierte 
Freigabe dieser Energie wird eine Reihe von Zahnrädern (Rad-Bahn) in Gang gesetzt.
Es unterscheidet sich von der typischen Quarzuhr, insofern es rein mechanische Komponenten benutzt, um die 
Zeit zu halten. Automatik Uhren können in der Regel auf eine volle Auflösung über die treibende Kraft, mit bis 
zu 8 Tage oder sogar 10 Tage, der Gangreserve ca. 40 Stunden ausführen. Ein Automatikwerk besteht aus ca. 
100 Einzelteilen bei einem Rauminhalt von weniger als drei Kubikzentimetern. Automatikuhren sind dicker als 
Quarzuhren. Verantwortlich dafür ist der Rotor aus Metall der sich auf dem Boden des Werks befindet. 
Der Rotor muss sich frei um die zentrale Achse drehen. Rund 150 Umdrehungen des Rotors einer Automatikuhr 
sind für eine Umdrehung der Federwelle nötig. Die Ganggenauigkeit einer Automatikuhr (+/- 30 sec/Tag) hängt 
sowohl von der Qualität des Werkes, als auch von Temperaturunterschieden ab. Sie ist aber nicht mit der 
Ganggenauigkeit einer Quarzuhr zu vergleichen.
Der Einsatz von Hochtechnologie
und moderne Materialien bei der Gestaltung und Herstellung von Automatik Uhren ermöglichen einen 
absoluten Wettbewerb mit einer Quarzuhr. Der Höhepunkt der Uhrmacherkunst in der Herstellung der 
Automatik Uhren ist immer noch ein Ausdruck von Eleganz, Design und die Aufmerksamkeit zum 
Detail in der Weiterverarbeitung und Montage und die Kunst der Hand-Feinabstimmung von Bewegungen für 
eine optimale Performance. Eine Automatik Uhr ist ein Anachronismus, es ist die ultimative Verfeinerung der 
"niedrigen" Technologie. Mechanische Automatik Uhren sind immer gut gemacht und täuschend echt wie 
eine Quarzuhr. Mechanische Automatik Uhren haben in der Regel eine längere Lebensdauer als Quarzuhren.
Inbetriebnahme
Automatikuhren werden nicht mit Batterie betrieben, sondern durch Bewegung des Armes oder durch 
Aufziehen an der Krone. Das Uhrwerk wird durch die Armbewegungen des Uhrenträgers oder mit Hilfe eines 
Uhrenbewegers angetrieben. Das sich bewegende Handgelenk hält eine Schwungmasse - einen Rotor - in Gang. 
Dieser spannt eine Zugfeder, die das Uhrwerk aufzieht.
Wichtig ist, dass Sie die Uhren zu Beginn mit der Krone aufziehen. 
Das ist besonders dann wichtig, wenn allein durch ausbleibende Bewegung, zB. in der Nacht, die Uhr schon nach
3 Stunden stehen bleibt. Das Aufziehen über der Krone fungiert sozusagen wie ein Vorratsspeicher. 
Tests vom Hersteller haben ergeben, dass die Uhren, je nach Modell, bis 18-22 Stunden standhalten. Nur über die 
Krone in Gang gesetzt, hält die Uhr ca 10-12 Stunden den Betrieb, ohne jegliche Bewegung.
Ist das nicht der Fall, ist die Ursache meistens durch das Aufziehen der Krone behoben. 
Läuft Ihre Uhr bei Anlieferung oder nach längerer Tragepause nicht, kann sie per Handaufzug in Gang gesetzt 
werden. Bei den meisten Automatikuhren wird die Krone dabei zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn nach 
außen gezogen. Das eigentliche Aufziehen erfolgt dann durch Drehen an der Krone im Uhrzeigersinn. 
Eine Überspannung der Feder ist im Normalfall nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit ist: Schwingen Sie die Uhr mindestens 10-12 x hin und her. Dann müsste die Uhr sich in 
Gang setzen.
Da Automatikuhren viel komplexer als Quarzuhren sind, sollten Sie folgendes beachten:
Zwischen 22 Uhr und 4 Uhr dürfen bei einer Automatikuhr keine Einstellungen des Datums vorgenommen 
werden. Dies führt zu Schäden am Kalender-Mechanismus, oder am Automatikwerk.
Bei Automatikchronographen ist darüber hinaus zu beachten, dass die Stoppfunktion nicht bei stehendem 
Uhrwerk gedrückt werden darf. Auch dies führt zu Schäden am Uhrwerk.