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Wilhelm Theodor Nocken
1829 Düsseldorf- 1905 Düsseldorf

Hochgebirgslandschaft mit weidenden Kühen und Bauern am Flußlauf
originales Ölgemälde auf Leinwand (dubliert), ca. 65 x 95 cm
unten mittig signiert

Der 1829 (nach anderen Quellen 1830) geborene Nocken besuchte bereits als Elfjähriger Zeichenkurse an der Düsseldorfer Kunstakademie, von 1847 bis 1851 studierte er dort, von einem Stipendium unterstützt, bei Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863), dessen Tradition der romantisch-dramatischen Landschaftsmalerei er fortführte. Ab 1850 trat Nocken, der auch Mitglied des traditionsreichen Düsseldorfer Kunstvereins "Malkasten" war, als Landschaftsmaler hervor, der seine Gemälde auf zahlreichen Ausstellungen deutschlandweit zeigte. Seine Landschaftsgemälde zeigen Motive aus der Düsseldorfer Umgebung, dem Rheinland und dem Lahntal sowie aus den Alpen (Bayern, Tirol, Schweiz)
Werke u.a. im Besitz von: Museum Altenburg, Stadtmuseum Düsseldorf, Museum Wiesbaden
Literatur: Willy Jaeckel (1888-1944). Gemälde-Pastelle-Aquarelle. Katalog zur Ausstellung "Mythos und Mondäne" im Bröhan-Museum Berlin, hrg von Margrit Bröhan, Berlin 2003
Literatur: Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819-1918, Band 3, Bruckmann München 1998

Der hochwertige Rahmen ist nicht Bestandteil des Angebots, wird aber, sofern nicht anders abgesprochen, beim Kauf mitgegeben.


 
DÜSSELDORFER MALSCHULE

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