Wilhelm Theodor Nocken Hochgebirgslandschaft mit weidenden Kühen und Bauern am Flußlauf Der 1829 (nach anderen Quellen 1830) geborene Nocken besuchte bereits als Elfjähriger Zeichenkurse an der Düsseldorfer Kunstakademie, von 1847 bis 1851 studierte er dort, von einem Stipendium unterstützt, bei Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863), dessen Tradition der romantisch-dramatischen Landschaftsmalerei er fortführte. Ab 1850 trat Nocken, der auch Mitglied des traditionsreichen Düsseldorfer Kunstvereins "Malkasten" war, als Landschaftsmaler hervor, der seine Gemälde auf zahlreichen Ausstellungen deutschlandweit zeigte. Seine Landschaftsgemälde zeigen Motive aus der Düsseldorfer Umgebung, dem Rheinland und dem Lahntal sowie aus den Alpen (Bayern, Tirol, Schweiz) Der hochwertige Rahmen ist nicht Bestandteil des Angebots, wird aber, sofern nicht anders abgesprochen, beim Kauf mitgegeben.
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DÜSSELDORFER MALSCHULE
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