-- PERGAMENT -- Original Handschrift um 1750 -- Frankreich -- Kalligrafie -- Stempel -- Dokument -- Schrift --

- ein Doppelblatt --



- Sehr wertvoll --






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Kein Nachdruck oder Ähnliches!
Eine wertvolle und wunderschöne Original - Handschrift, geschrieben auf Pergament!

Die Poren der Haut sind teilweise sichtbar.






Bedingt durch das Alter, hat die sehr alte und schöne Original - Handschrift im Laufe der Zeit Flecken bekommen, Bräunung, Löcher , Wasserränder , Einrisse , Falten , Wellen im Pergament, Knickfalten, Abrisse ,  Eselsohren,  sonst siehe Bilder.




Die wertvolle Pergamenthandschrift hat etwa die Maße von ca 30 cm x 21 cm.(aufgeklappt)

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Sie können die französische Pergamenthandschrift auch für Ihre Publikationen oder Ihre Werbung benutzen.
Ich bin der Meinung, dass nach dieser langen Zeit keine Urheberrechte mehr bestehen.

Gerahmt erhalten Sie einen besonderen Raumschmuck.
Ein wertvolles Geschenk für den Grafiksammler ,für den Kunstbegeisterten , für den Freund der Malerei , der Kalligrafie , für den Franzosen, für den Handschriften- und Dokumentensammler und für den sonst Interessierten .                                                                                                                                                                                                                                                                                 


Ich gebe Ihnen noch ein paar Informationen aus Wikipedia:Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet worden ist. Pergament ist damit ein Vorläufer des Papiers. Pergament wurde meist aus Häuten von Kälbern, Ziegen oder Schafen hergestellt.

Pergamentpapier ist Papier aus Zellstoff und daher nicht mit Pergament aus Tierhäuten zu verwechseln. Es wird aber gelegentlich kurz als Pergament bezeichnet.




Pergamentherstellung um 1568
In den Hochkulturen des Alten Orients und des Mittelmeerraumes wurde seit alters her Leder als Beschreibstoff verwendet. Wie Leder wird auch Pergament aus Tierhäuten hergestellt, die man allerdings ungegerbt in eine Kalklösung legt, bevor Haare, Oberhaut und anhaftende Fleischreste abgeschabt werden. Anschließend wird die Haut gereinigt, gespannt und getrocknet.

Die Oberfläche wird mit Bimsstein geglättet und mit Kreide geweißt. Je nach Sorgfalt der Bearbeitung bleibt die unterschiedliche Oberflächenstruktur von Fleisch- und Haarseite deutlicher oder weniger deutlich erhalten: Die Fleischseite ist glatt, die Haarseite zeigt die Poren.

Auf Pergament vom Kalb sind die Haaransätze als feine Punkte sichtbar. Pergament von der Ziege weist regelmäßige, etwas gereihte Punkte auf. Pergament vom Schaf ist honigfarben, papierartig, ohne deutliche Haaransätze. Die feinste Qualität wurde aus Häuten neugeborener oder ungeborener Ziegen und Lämmer hergestellt.

Die Vorzüge des Pergaments gegenüber dem Papyrus bestanden in seiner glatteren Oberfläche, in seiner Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie auch in seiner überwiegend hellen Farbe. Die gute Tilgbarkeit der Beschriftung erleichtert zudem die Wiederverwendung bereits beschriebenen Pergaments. In diesem Fall spricht man von einem Palimpsest (griech. palimpsestos „wieder abgekratzt“) oder einem codex rescriptus (lat. „wiederbeschriebener Kodex“).

Die Qualität des Pergaments und die Sorgfalt bei der Herstellung waren im Mittelalter ein Maßstab für das Niveau eines Skriptoriums. Das Können der Schreiber und der Maler zeigte sich im Umgang mit dem äußerst feuchtigkeitsempfindlichen Beschreibstoff. Dafür haben sich Empfehlungen überliefert, beispielsweise in der anonymen Handschrift Compendium artis picturae des 12. Jahrhunderts.

Der Richtwert für die Aufbewahrung von Pergament ist eine konstante Luftfeuchtigkeit von nicht unter 40 % bei Temperaturen um 20 °C.