Leipzig
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Matthäus Merian - Ausbruch des Ätna 1669 - Kupferstich - 1677
Szenische Darstellung. Oberhalb beschriftet "Abbildung des schreckl. brands des bergs Aetna. so geschehen Anno 1669".
Provenienz: Das Blatt stammt aus einer Berliner Privatsammlung, vormals Frankfurter Privatbesitz.
Provenienz: Das Blatt stammt aus einer Berliner Privatsammlung, vormals Frankfurter Privatbesitz.
Das Blatt misst ca. 33,2 x 37,7 cm, die Darstellung ca. 25,7 x 34,7 cm.
Das Papier ist altersbedingt gebräunt und stockfleckig. Am Rand und an den Ecken bestoßen und geknickt. Links unten stärkere Papierfalte. Vereinzelt wurden Papierrisse am Blattrand geklebt. Mittig eine sichtbare vertikale Papierfalte.
Das Papier ist altersbedingt gebräunt und stockfleckig. Am Rand und an den Ecken bestoßen und geknickt. Links unten stärkere Papierfalte. Vereinzelt wurden Papierrisse am Blattrand geklebt. Mittig eine sichtbare vertikale Papierfalte.
Matthäus Merian d. Ä. (geboren 1593 in Basel; gestorben 1650 in Langenschwalbach) war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Herausgeber zahlreicher Landkarten, Städteansichten und Chroniken. Merian lernte bei dem Kupferstecher Friedrich Meyer das Zeichnen, Kupferstechen und Radieren. Anschließend studierte und arbeitete er in Straßburg. Ab 1623 führte Merian in Frankfurt a.M. ein Verlagshaus, das nach seinem Tod seine Söhne Matthäus und Caspar übernahmen.
