Angeboten wird eine Tuschezeichnung von Renate Busse
TITEL: o.A. [abstrakte Komposition mit Linien und Wellen]
TECHNIK:
Tuschfeder auf sandfarbenem Karton; verso am oberen Rand durch Klebeband
unter Passepartout gesetzt; gerahmt; unter Glas
ENTSTEHUNGSJAHR: u.r.
in Schwarz datiert "Febr. 1982"
RAHMENGRÖSSE: 23,9x30,8cm
PASSEPARTOUTGRÖSSE: 21,1x28,7cm
BLATTGRÖSSE: 19,4x18,9cm
GRÖSSE DES
PASSEPARTOUTAUSSCHNITTS: 14,2x12,1cm
SIGNATUR: u.l. in Schwarz signiert
"Renate Busse"
ERHALTUNGSZUSTAND: Blatt verso am oberen Rand durch
Klebeband unter Passepartout gesetzt; im Bereich des
Passepartoutausschnitts etwas nachgedunkelt; verso auf Blatt am oberen
Rand Rest früherer Befestigung (Klebestreifen); Rahmen mit
Gebrauchsspuren (partiel etwas berieben; mitunter durchgestoßene Löcher
durch früheren Bildverschluß mit Nägeln)
VERSANDKOSTEN: EUR 7,-
(DHL/versichert)
Zu Renate Busse (geb. 1941 Würzbach/Calw): 1959-1962 Studium an der Akademie der bildenden
Künste Malerei bei Prof. Manfred Henninger und Roland Dörfler; 1967-1970
Lehrtätigkeit im Pestalozzi-Kinderdorf Wahlwies; 1970-1972 München,
Eintritt in den VbKW. Erste Ausstellung im Kunstverein Konstanz; 1973
Umzug nach Schorndorf; 1982-1990 Ateliergemeinschaft Manufaktur
Schorndorf; Gründungsmitglied der Künstlergruppe Olga 87; 1990-1992
Arbeitsaufenthalte Holland, Frankreich, England; 1992-1994 Atelier
Löwenbrauerei, Schorndorf; 1995-1996 Arbeitsaufenthalt in Frankreich;
1996-2000 Atelier-Stipendium des Kulturforums Schorndorf; 2000-2005
Galeristin der "Galerie Zitrone", Schorndorf; Gründung des Verlags
"Zitronenpresse"; 2007 Atelier im Bahnhof Schorndorf BAB-Bahnhofatelier
Busse; zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen (kürzlich
"Hieroglyphen, Ölbilder, Zeichnungen aus Schwäbisch Gmünd und anderswo"
(in der Technischen Akademie Schwäbisch Gmünd e.V, vom 21.06. bis
06.09.2013) --- QUELLE: Internetseite der Künstlerin (babusse.de) --
"Renate Busses Baustellenspiegel", in: Remszeitung, v. 24.06.2013