Diana Rigg im Avengers-Anzug.

 

Original-Fotografie aus dem Jahr 1969.

 

Aus dem Nachlass eines Münchner Profifotografen.

Diana Rigg war im Dezember 1969 anläßlich des Kinostarts (19. Dezember 1969) des James Bond – Filmes „Im Geheimdienst Ihrer Majestät in Deutschland“ in München.

 

Auf der Rückseite mit Fotografen-Stempel.

 

Größe: 80 x 120 mm.

 

Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.

 

Hervorragende Bild-Qualität – extrem selten!!!

 

100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!!

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Historische Informationen zum Artikel:

 

Dame Diana Rigg (* 20. Juli 1938 in Doncaster, England) ist eine britische Schauspielerin.

Leben und Karriere

Diana Rigg wurde in den 1960er-Jahren weltweit bekannt als scharfzüngige, schlagkräftige, emanzipierte und oft in Leder gekleidete Emma Peel in der britischen Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone, im Original The Avengers (zusammen mit Patrick Macnee als John Steed). In dieser Rolle war Diana Rigg ihrer Zeit mehr als dreißig Jahre voraus und gab das Vorbild ab für unzählige Nachahmerinnen.

Im Kino kam ihr Talent wenig zur Geltung. Am bekanntesten ist noch ihre Rolle als Ehefrau von James Bond in dem Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969), der ursprünglich beim Publikum als Enttäuschung innerhalb der Filmserie um den britischen Geheimagenten galt und erst nach Jahren Anerkennung bei Kritik und Fangemeinde fand. Im Film Hospital geriet 1971 eine Szene zum Skandal, in der sie in ihrer Rolle einen impotenten Chefarzt durch verbale Erniedrigungen heilt. Die Nackt- und Sexszene wurde danach zu einer jugendfreien Darstellung zusammengekürzt.

Größte Erfolge hatte Diana Rigg dafür auf der Theaterbühne, in klassischen und modernen Rollen, mit denen sie viele Auszeichnungen einsammelte. Sie wurde 1967 Mitglied der Royal Shakespeare Company und 1971 Mitglied des National Theatre of Great Britain. Diana Rigg zählt zu den ersten Schauspielern, die nackt auf der Bühne auftraten (im Stück Abelard and Heloise, 1970). 1979 wurde sie in einer Titelstory des Time Magazine als „Großbritanniens beste Schauspielerin“ gefeiert.

Diana Rigg ist Rektorin der University of Stirling und Vorstandsmitglied der Royal Academy of Dramatic Art. 1994 wurde sie von Königin Elisabeth II. zur Dame ernannt.

Sie war zweimal verheiratet, in erster Ehe mit dem israelischen Maler Menachem Gueffen (1973-76) und später mit dem schottischen Großgrundbesitzer Archibald Stirling (1982-90). Aus dieser Beziehung ging ihre Tochter Rachael Stirling (* 1977) hervor, die als Schauspielerin in die Fußstapfen der Mutter getreten ist.

Filme

1968: Emma Peel: Meine tollsten Abenteuer mit John Steed (The avengers) – Regie: Robert Day, Robert Asher - mit Patrick Macnee

1968: Sommernachtstraum (A Midsummer Night's Dream) mit Helen Mirren, David Warner

1969: James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On her Majesty’s Secret Service) - Regie: Peter Hunt - mit George Lazenby, Telly Savalas

1969: Mörder GmbH (The assassination bureau Ltd.) - Regie: Basil Dearden - mit Oliver Reed, Telly Savalas, Curd Jürgens

1971: Hospital (The Hospital)- Regie: Arthur Hiller - mit George C. Scott

1973: Theater des Grauens (Theatre of blood) - Regie: Douglas Hickox - mit Vincent Price

1977: Das Lächeln einer Sommernacht (A little night music) - Regie: Harold Prince – Verfilmung eines Muscials, das auf dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergman basiert

1981: Die große Muppet-Sause (The great Muppet caper) - Regie: Jim Henson

1982: Zeugin der Anklage (Witness fort he prosecution) - Regie: John Gay - mit Deborah Kerr, Beau Bridges – Remake des gleichnamigen Films von Billy Wilder

1982: Das Böse unter der Sonne (Evil under the sun) - Regie: Guy Hamilton - mit Peter Ustinov, Jane Birkin, Maggie Smith, Dennis Quilley

1987: Wagnis der Liebe (A hazard of hearts) - Regie: John Hough

1988: Schneewittchen (Snow White) - Regie: Michael Berz

1994: Cyborg Agent (Running Delilah) - Regie: Richard Franklin

1994: A Good Man in Africa - Regie: Bruce Beresford - mit Sean Connery, John Lithgow

1994: Der Tanz des Dschinghis Cohn (Genghis Cohn) - Regie: Elijah Moshinsky

1995: Helen Walker - Schatten des Bösen (The haunting of Helen Walker) - Regie: Tom McLoughlin

1995: Danielle Steel: Abschied von St. Petersburg (Zoya) - Regie: Richard A. Colla

1996: Rebecca - Regie: Jim O’Brien – Remake des gleichnamigen Films von Alfred Hitchcock

1996: Die Bibel – Samson und Delila (Samson & Delilah – Part I & Part II) mit Elizabeth Hurley, Dennis Hopper, Michael Gambon, Ben Becker

1998: Parting Shots - Regie: Michael Winner

2000: Am Anfang 1. + 2. Teil (In the beginning) - Kevin Connor

2001: Victoria & Albert – Regie: John Erman

2006: The Painted Veil

Auszeichnungen

Tony Award: Nominiert 1971 für Abelard and Heloise und 1975 für The Misanthrope; gewonnen 1994 für Medea.

Emmy-Award: Nominiert 1967 und 1968 für The Avengers, 1975 für In This House of Brede, 2002 für Victoria & Albert; gewonnen 1997 für die TV-Neuverfilmung von Rebecca.

Laurence Olivier Theatre Award-Nominierung (1997, 1999)

London Evening Standard Theatre Award: (1992, 1996)

Broadcasting Press Guild Awards: (1990)

BAFTA Award: 1990 und 2000

(Aus wikipedia).

 

Im Geheimdienst Ihrer Majestät (Originaltitel: On Her Majesty's Secret Service) ist der sechste Kinofilm der von Eon Productions Ltd. produzierten James Bond-Filmreihe. Die Geschichte basiert auf dem 1963 erschienenen gleichnamigen Roman Im Dienst Ihrer Majestät des Autors Ian Fleming.

Handlung

James Bond fährt mit seinem Wagen auf einer Landstraße und wird auf rasante Art und Weise von einem Wagen überholt. Bond verfolgt diesen und entdeckt das leere Fahrzeug an einem Strand. Die Fahrerin ist auf dem Weg ins Meer. James Bond hindert die Frau daran sich im Meer zu ertränken und stellt sich danach auf die ihm typische Art vor: Mein Name ist Bond. James Bond. Der Geheimagent wird nach seiner Vorstellung von zwei unbekannten Männern angegriffen und in einen Kampf verwickelt. James Bond gewinnt diesen, doch die von ihm gerettete Frau verschwindet. Mit dem Satz: Das wäre dem Anderen nie passiert verabschiedet sich der Darsteller George Lazenby in der Rolle des Doppel-Null-Agenten auf ironische Weise in den Vorspann.

Im von James Bond bewohnten Hotel erfährt dieser den Namen der Frau vom Strand und lernt diese am Abend bei einem Kartenspiel kennen. Der Name der Frau ist Contessa Teresa 'Tracy' di Vicenzo. Sie ist die Tochter des Unternehmers und Oberhaupts der korsischen Mafia Marc Ange Draco und verbringt die Nacht mit James Bond. Sie lässt Bond zunächst in dem Glauben, dass Sie dies nur wegen ihrer Wettschulden macht, jedoch findet Bond am Tag danach Kasinochips in seinem Zimmer und bemerkt: Und die Schulden voll bezahlt.

Am nächsten Morgen ist Tracy verschwunden und James Bond wird von mehreren Männern entführt. Nach einer längeren Autofahrt hält der Wagen auf einem Hafengelände und James Bond trifft auf Marc Ange Draco. Dieser bedankt sich für die Rettung seiner Tochter und macht Bond den Vorschlag, seine Tochter zu heiraten. Draco glaubt, dass sie damit ihre emotionale Instabilität überwinden kann. Als Anreiz für die Hochzeit soll Bond am Hochzeitstag eine Mitgift in Höhe von einer Million Pfund in Gold erhalten. Dieser lehnt ab, möchte aber gern den Aufenthaltsort von Ernst Stavro Blofeld erfahren, dem Chef der Verbrecherorganisation SPECTRE.

Draco erzählt, dass mehrere seiner Leute von Blofelds Anwalt in Bern abgeworben wurden. Bei der Durchsuchung der Anwaltskanzlei entdeckt Bond eine Beziehung zwischen Blofeld und dem Königlichen Heraldik-Institut. Blofeld beantragte bei diesem Institut die Anerkennung des Adelstitels Comte de Bleuchamp. Um in Blofelds Nähe zu gelangen, gibt sich Bond als den Heraldiker Sir Hillary Bray aus, der ein spezielles Merkmal der Bleuchamps bei Blofeld bestätigen soll – das Fehlen von Ohrläppchen.

Blofeld hat auf dem Gipfel des Piz Gloria in der Schweiz ein Forschungsinstitut errichten lassen. Dort trifft Bond (in der Rolle des trotteligen Sir Hillary Bray) auf zehn schöne Frauen. Diese unterziehen sich hier angeblich einer unorthodoxen Allergietherapie. In Wahrheit werden die Frauen (ohne ihr Wissen) dazu trainiert, auf der ganzen Welt Krankheitserreger zu verbreiten.

Als Bond mit mehreren dieser Frauen eine Affäre beginnt, fliegt seine Identität auf. Er entkommt, indem er auf Skiern den Berg hinunter fährt, verfolgt durch Blofelds Handlanger. Die halsbrecherische Fahrt endet im Tal in einem Dorf, in dem gerade ein Volksfest stattfindet. Bond trifft völlig unerwartet auf Tracy, die sich auf die Suche nach Bond begeben hat. Sie hat Bonds Aufenthaltsort durch ihren Vater Draco erfahren. Bond und Tracy flüchten in einem Auto, doch später wird sie durch Blofelds Männer gefangen genommen und zur Forschungsstation gebracht.

Blofeld richtet an die internationale Gemeinschaft einen Erpressungsversuch, da die Mädchen sich in ihre Heimatländer aufgemacht haben: Er droht mit dem Ausbruch einer weltweiten Seuche.

Bond unternimmt mit Hilfe von Dracos Organisation eine spektakuläre Befreiungsaktion für Tracy und zugleich soll die Forschungsstation auf dem Gipfel des Piz Gloria zerstört werden, damit die Erde vor dem Ausbruch der Seuche sicher ist. Bond befreit Tracy und durchkreuzt Blofelds Pläne, die Regierungen der Welt mit biologischer Kriegsführung zu erpressen.

Nach der Befreiung heiraten Bond und Tracy. Auf dem Weg in die Flitterwochen stoppen sie, um die Blumendekoration am Wagen zu entfernen. In diesem Augenblick fährt ein Auto mit Blofeld am Steuer vorbei. Irma Bunt, Blofelds rechte Hand, schießt aus dem fahrenden Wagen auf Bond und Tracy und trifft dabei die Braut tödlich.

Entstehungsgeschichte

Sean Connery schloss 1961 einen Vertrag über die Hauptrolle in sechs James Bond-Filmen. Der stetig wachsende kommerzielle Erfolg mündete in immer höherem öffentlichen Interesse. Der Schotte wurde als Schauspieler nur als die Figur des Geheimagenten wahrgenommen. Connery beklagte dies und beschwerte sich bei den Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman über die von Film zu Film länger dauernden Dreharbeiten und seinen mangelnden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der Filmreihe. Erstmals wurde zwischen Filmen Feuerball und Man lebt nur zweimal eine längere Pause eingerichtet, damit sich der Hauptdarsteller erholen und sich auch anderen Filmprojekten widmen konnte. Auch Connerys Gage wurde angepasst. Nachdem es bei den Dreharbeiten zu Man lebt nur zweimal wiederholt zu Kontroversen zwischen dem Darsteller und den Produzenten kam, stellte Connery bei der Welturaufführung von Man lebt nur zweimal am 12. Juni 1967 öffentlich klar, dass er nicht mehr für die Rolle des Agenten zur Verfügung stehe.

Im Geheimdienst Ihrer Majestät war ursprünglich als der fünfte Film der Reihe geplant. Doch da sich Eon Productions Ltd. mit dem Rechteinhaber des Romans Feuerball Kevin McClory einigen konnte, wurde Im Geheimdienst Ihrer Majestät verschoben. Nach Feuerball befürchteten die Produzenten, dass die Ähnlichkeit zwischen dem fünften Film der Serie und Im Geheimdienst Ihrer Majestät zu groß wäre und wiederholt wurde der Film verschoben. Stattdessen drehte Eon Productions Ltd. Man lebt nur zweimal. Nach diesem Film wurde aber mit den konkreten Planungen für diesen Film begonnen.

Da der Beginn der Dreharbeiten von Im Geheimdienst Ihrer Majestät unter der Regie von Peter R. Hunt immer näher rückte und Connery sich immer noch weigerte, die Rolle anzunehmen und anderen Filmprojekten verpflichtet war, entschieden sich die Produzenten, einen neuen Darsteller zu suchen. Hunt war bei den vorherigen Verfilmungen der Ian-Fleming-Romane für den Schnitt der Filme verantwortlich und bekam so als Anerkennung für seine bisherige Arbeit den Posten des Regisseurs.

Eon Productions Ltd. castete verschiedene Schauspieler für den sechsten Teil der Filmreihe. Die James Bond-Rolle wurde unter anderem den beiden späteren Darstellern Roger Moore und Timothy Dalton, aber auch Robert Campbell, Hans de Vries, John Richerdson, Anthony Rogers, Roy Thinnes und Adam West angeboten. George Lazenby wurde von Produzent Broccoli bei einem Friseurtermin das erste Mal wahrgenommen und erhielt so eine Einladung zum Casting.

Die Aspiranten für die begehrte Rolle des Geheimagenten mussten einige Kameratests bestehen. Diese begannen im April 1968. Von den Darstellern war gefordert sowohl Liebesszenen als auch Kampfszenen zu spielen. Lazenby überzeugte sowohl die Produzenten der Eon Productions Ldt. als auch den Filmverleih United Artists von seinen Qualitäten.

Lazenby besaß bis dahin keine schauspielerischen Erfahrungen, da er vorher nur als Fotomodell und Darsteller in Werbespots aufgetreten ist. Der Australier fiel aber wegen seiner maskulinen, physischen Ausstrahlung auf und die mangelnde künstlerische Erfahrung wurde nicht als Problem gesehen. Die Ähnlichkeit des Australiers mit Connery wurde als Vorteil angesehen, da die Rolle des James Bond vom Publikum bisher immer mit dem Schotten assoziiert wurde. Lazenby erhielt einen Vertrag über sieben James Bond-Filme.

Die Dreharbeiten der rund sieben Millionen US-Dollar teuren Produktion begannen im Oktober 1968. Gedreht wurde in den Pinewood Studios nahe London und an Originalschauplätzen in Portugal. In der Schweiz (Bern, Mürren, Schilthorn und Grindelwald) wurden die Außenaufnahmen des Agentenfilms gedreht.

Für die Rolle des Ernst Stavro Blofeld wurde der US-Amerikaner Telly Savalas verpflichtet. Die deutsche Theater- und Filmschauspielerin Ilse Steppat spielte in ihrer letzten Filmrolle dessen Gehilfin Irma Bunt. Durch die Serie „Mit Schirm, Charme und Melone“ war die britische Aktrice Diana Rigg einem breiten Publikum bekannt. Rigg spielte die Rolle von Tracy und war schon die zweite Darstellerin aus der Serie, die für die Rolle des Bond-Girls engagiert wurde: Honor Blackman war ihre direkte Vorgängerin in der Fernsehserie und spielte an der Seite von Sean Connery im Film Goldfinger. Für die Rolle der Tracy waren auch die beiden französischen Schauspielerinnen Catherine Deneuve und Brigitte Bardot im Gespräch gewesen.

Für die in der Schweiz gedrehten Skiszenen war das Team von Willy Bogner verantwortlich. Für die Dreharbeiten wurden neue Kameraausrüstungen entworfen und auch unkonventionell eingesetzt. Bogner raste zum Teil rückwärtsfahrend den Berg herunter und filmte dabei die Verfolgungsjagden. Die Außenaufnahmen des Films sollten am Stück abgedreht werden, damit die Filmcrew danach für die Innenaufnahmen in die Filmstudios zurückkehren konnte. Aufgrund von Problemen mit dem Wetter und der Gefahr für die Drehenden verzögerten sich die Dreharbeiten, und Mitte November 1968 wurde der Drehplan schon um 16 Tage überzogen.

Anfang 1969 wurde das 2. Filmteam unter der Leitung von John Glen wieder in die Schweiz geschickt, um die ausstehenden Außenaufnahmen, wie weitere Skiszenen und die Autoverfolgungsjagd, zu drehen. Anfang Februar waren die Dreharbeiten schon 29 Tage im Verzug.

Die Außenaufnahmen von Ms Haus wurden im April in der Nähe von Buckinghamshire gedreht. Die Dreharbeiten der Anfangssequenz und der Geburtstagsfeier von Draco wurden ab dem Mai in Portugal aufgenommen. Offiziell waren die Dreharbeiten am 23. Juni 1969 zu Ende. Der Drehplan wurde um insgesamt 58 Tage überzogen.

Schon bei den Dreharbeiten kam es zu einigen Problemen mit dem neuen James Bond-Darsteller George Lazenby. Seine persönlichen Macken äußerten sich in traumtänzerischem und angeberischem Verhalten. Regisseur Peter R. Hunt betonte aber, dass diese nicht die Dreharbeiten bedroht hätten. Lazenby äußerte sich aber schon während der Dreharbeiten zu seiner schauspielerischen Zukunft und sah diese nicht in der Fortsetzung seiner Mitarbeit an weiteren James Bond-Produktionen.

Dreh- und Handlungsorte

Die Innenaufnahmen des Kinofilms wurde in den Pinewood Filmstudios in London gedreht. Die Außenaufnahmen für die in der Schweiz spielenden Szenen fanden auf dem Berg Schilthorn (mit dem Gipfelrestaurant Piz Gloria) und den Städten Lauterbrunnen, Mürren und Grindelwald statt. Die Aufnahmen der Filmeröffnungsszene wurden an der portugiesischen Atlantikküste gedreht.

Der Kinofilm im Geheimdienst Ihrer Majestät spielt in der britischen Hauptstadt London, der Schweizer Hauptstadt Bern, auf und um den Berg Piz Gloria und in Portugal.

Rezeption

Die britische Erstaufführung von Im Geheimdienst Ihrer Majestät fand am 18. Dezember 1969 statt. Die Weltpremiere wurde am selben Tag im Odeon Leicester Square in London gefeiert. Das erste Mal startete ein James Bond-Film in den Vereinigten Staaten von Amerika am gleichen Tag wie im Vereinigten Königreich. Der Kinostart in Westdeutschland war am 19. Dezember 1969. Zuerst war der Kinofilm allerdings ab dem 12. Dezember 1969 in Frankreich zu sehen.

Der sechste James Bond-Film ist der einzige mit George Lazenby in der Hauptrolle. Im Vergleich der Einspielergebnisse gegenüber den früheren Connery-Filmen lag Im Geheimdienst Ihrer Majestät bedeutend niedriger, ist aber trotzdem noch höher als das Budget. Das weltweite Kinoeinspielergebnis wird zwischen 25 Millionen und 36 Millionen US-Dollar angegeben. Man lebt nur zweimal hat weltweit 72 Millionen Dollar an den Kinokassen eingespielt.

Trotzdem brach Im Geheimdienst Ihrer Majestät drei Rekorde bei der Kinoauswertung in den Vereinigten Staaten:

Höchstes Einspielergebnis am ersten Auswertungstag

Höchstes Einspielergebnis an einem Tag

Höchstes Einspielergebnis am ersten Wochenende

Insgesamt war dieser James Bond-Film für vier Wochen lang die Nummer 1 in den US-amerikanischen Kinos und wurde erst von Easy Rider auf den 2. Platz der Kinocharts verdrängt. Nach dem Western Butch Cassidy und Sundance Kid war dieser Film der 2. erfolgreichste Kinofilm, der im Jahr 1969 gestartet ist.

Für den 1971 erschienen siebten Teil der Reihe – Diamantenfieber – wurde wieder Sean Connery engagiert. Der Darsteller erhielt dafür eine Gage von 1.430.000 US-Dollar, eine prozentuale Beteiligung am Einspielergebnis, das Versprechen einer Drehzeit von 18 Wochen und die Möglichkeit zwei Kinofilme seiner Wahl zu machen.

Anekdoten

Da das erste Mal nicht Sean Connery in der Rolle des Geheimagenten James Bond zu sehen sein würde, sondern ein neuer Darsteller, wurde während der Arbeit am Drehbuch erwogen, eine Szene zu schreiben, die 007 in einem Krankenhaus zeigt. Dort hätte sich Bond einer plastischen Operation unterzogen. Die Szene wurde aber nicht geschrieben. Die Idee wurde im nächsten James Bond-Film Diamantenfieber wieder aufgegriffen.

Die Rolle der Irma Bunt ist die erste und einzige englischsprachige Rolle von Ilse Steppat. Wenige Tage nach der Filmpremiere verstirbt sie.

Ab dem Moment, in dem James Bond in die Rolle von Sir Hillary Bray schlüpft, wird Lazenbys Stimme von der des Bray-Darstellers George Baker gesprochen.

Dem Hauptdarsteller George Lazenby war es aus versicherungstechnischen Gründen nicht gestattet selbst Ski zu fahren.

George Lazenby wollte alle ihm möglichen Stunts selbst machen und brach sich in einer Szene einen Arm.

Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist der erste in Stereoton aufgenommene James Bond-Film.

Während der ersten Aufnahme der toten Tracy in seinen Armen, weint George Lazenby. Regisseur Peter R. Hunt verlangte eine neue Aufnahme ohne Tränen, da die Figur James Bond niemals weint.

Das gleichnamige Titellied zum James Bond-Film Goldfinger – gesungen von Shirley Bassey – erklingt als Melodie, als James Bond das erste Mal auf Draco trifft. Andere Melodien aus früheren Kinofilmen des Geheimagenten erklingen, wenn James Bond seinen Schreibtisch aufräumt und auf Utensilien aus früheren Filmen stößt.

In diesem Film erfährt James Bond sein Familienmotto: Die Welt ist nicht genug. Im Jahr 1999 wurde dieses Motto zum Titel des dritten James Bond-Films mit Darsteller Pierce Brosnan: Die Welt ist nicht genug.

Der innerschweizerische Skirennfahrer Bernhard Russi spielt einen der Verfolger James Bonds während der Außenaufnahmen auf dem Piz Gloria. Es handelt sich im Film um den orangen Fahrer, der in die Schneefräse gelangt. Russi wird 1972 Olympia- und Weltmeister in Skiabfahrt.

Der Piz Gloria als Drehort des Filmes wurde von dem deutschen Produktionsleiter Hubert Fröhlich entdeckt.

Fahrzeuge und Gadgets

Der James Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät kommt mit vergleichsweise wenigen Gadgets aus:

Der von James Bond gefahrene Aston Martin DBS ist nur viermal zu sehen. Das erste Mal am Anfang des Films, außerhalb von James Bonds Hotel, vor dem Juweliergschäft und das letzte Mal am Ende des Kinofilms als Hochzeitsauto. Das Auto verfügt über keine eingebauten „Extras“, verfügt jedoch über ein zerlegbares Scharfschützengewehr, das im Handschuhfach untergebracht ist.

Während des Einbruchs in die Anwaltskanzlei benutzt James Bond einen Safeknacker. Dieses kleine Gerät besteht aus einem Kabel an einem Griff, welches an das Kombinationsschloss eines Safes befestigt werden kann und den einzugebenden Code ermittelt. Außerdem enthält das Gerät einen der ersten Olivetti-Nasskopierer, um Fotokopien herzustellen. Tatsächlich sind Nasskopierer für derartige Missionen ungeeignet, da sie nicht gekippt werden dürfen, weil sonst die hochtoxische Transferflüssigkeit ausläuft.

Bond fotografiert gegen Ende des Films die Karte der Einsatzorte der „Todesengel“ mit einer Minox B 8x11-Miniaturkamera.

Charaktere

Verbündete

Teresa di Vicenzo (Diana Rigg) ist die einzige Tochter von Marc-Ange Draco, dem Anführer der "Korsischen Union", einer mächtigen internationalen Verbrecherorganisation und einer Britin. Diese lernte ihren künftigen Ehemann während dessen Flucht vor der Gesetzeshütern kennen. Im Alter von zwölf Jahren verstarb Teresas Mutter. Teresa wurde von ihrem Vater auf ein schweizerisches Internat geschickt.

Ihr selbstgewählter Spitzname ist Tracy.

Marc-Ange Draco (Gabriele Ferzetti)

Sir Hilary Bray (George Baker)

Campbell (Bernard Horsfall)

Ruby Bartlett (Angela Scoular)

Nancy (Catherine Schell)

Englisches Mädchen (Joanna Lumley)

Gegner

Ernst Stavro Blofeld (Telly Savalas)

Irma Bunt (Ilse Steppat)

Gunther (Yuri Borienko)

Filmversionen

John Glen war Chef des 2. Kamerateam und zugleich auch für den Schnitt des Films Im Geheimdienst Ihrer Majestät verantwortlich. Die erste Arbeitsfassung des Kinofilms hatte eine Länge von 2 Stunden und 50 Minuten. Glen kürzte den Film um eine halbe Stunde, um auf eine Länge von 140 Minuten zu kommen. Mit dem Kinoverleih United Artists war ursprünglich eine Filmlänge von 2 Stunden vereinbart worden.

Für lange Zeit war Im Geheimdienst Ihrer Majestät der längste in die Kinotheater gebrachte James Bond-Film. Die Länge von 2 Stunden und 20 Minuten wurde erst im Jahr 2006 von Casino Royale übertroffen. Die Lauflänge ist durch das verwickelte Drehbuch zu erklären und führte zu weniger Kinovorstellungen pro Tag. Somit lassen sich die geringeren Zuschauerzahlen etwas erklären.

Der Originalkinotrailer des Films zeigt die Zerstörung des Chemielabors und der Eisbahn auf dem Piz Gloria von innen.

Die meisten im nicht-englischsprachigen Ausland erschienen Kino-, Fernseh und Videofassungen sind gekürzt. Somit auch die deutsche Kinofassung. Folgende Szenen fehlten, wurden gekürzt oder verändert:

James Bonds Einbruch in die Berner Anwaltskanzlei der Gebrüder Gumbold fehlte in der Originalkinofassung, wurde ebenfalls in zahlreichen deutschen Fernseh- und Videofassungen geschnitten und ist auf der aktuellen deutschen DVD-Auswertung vorhanden.

James Bonds blonder Helfer versucht in die zum Piz Gloria fahrende Seilbahn einzusteigen und wird von Blofelds Männern daran gehindert. In der nächsten Szene wird die Seilbahn mit einer schattenwerfenden Person auf dem Dach gezeigt. Diese Szene fehlt in allen in Deutschland erschienenen Fassungen.

Die in Europa erschienene DVD-Fassung von Im Geheimdienst Ihrer Majestät weist gegenüber der US-amerikanischen folgende Unterschiede auf:

Die Musik beginnt unterschiedlich, wenn der Rechtsanwalt Gumbold seine Kanzlei verlässt und James Bond in das Büro einbricht.

Eine Dialogzeile von James Bond an Tracy beim Stock-Car-Rennen wurde ursprünglich in einem Close-Up gezeigt. In der europäische Fassung wird dieser Satz nun aus dem Off gesprochen.

Die erste Ausstrahlung des Kinofilms im US-amerikanischen Fernsehen fand am 16. September und am 23. September 1976 statt. Der Fernsehsender CBS teilte Im Geheimdienst Ihrer Majestät in zwei Teile. Die Chronologie der Handlung wurde verändert. Der erste Teil beginnt mit der Flucht vom Piz Gloria und danach erst startet der Film mit dem Originalanfang. Der gesamte Kinofilm wird von einem Erzähler begleitet. Diese Fassung enthält eine Szene, in der James Bond und Tracy einen Ehering kaufen. Im Schaufenster des Juwelierladens spiegelt sich dabei Irma Bunts Gesicht.

Filmrechte und -vertrieb

Harry Saltzman und Albert R. Broccoli produzierten zum siebten Mal einen James Bond-Film. Ihre gemeinsame Produktionsfirma Eon Productions Ltd. war für die Herstellung des Kinofilms verantwortlich. Die für die Wahrnehmung aller Rechte an den James Bond-Filmen gegründete Danjaq S.A. hielt das Copyright. Da Saltzman 1975 seine Anteile an der Rechtefirma an United Artists verkaufte, teilen sich jetzt die Rechtefirma und das Filmunternehmen das Copyright auf den Kinofilm.

Eon Productions Ltd. schloss 1961 einen zuerst auf sechs Kinofilme umfassenden Vertriebsvertrag mit dem US-amerikanischen Filmverleih United Artists. Im Geheimdienst Ihrer Majestät fällt als sechster Teil der Filmreihe unter diese erste Vereinbarung. Der Kinofilm wurde weltweit von den jeweiligen nationalen Tochterunternehmen der United Artists in die Kinotheater gebracht. Für die Verkäufe der Senderechte für das Fernsehen war das Tochterunternehmen United Artists Television verantwortlich.

Nachdem United Artists 1981 von Metro-Goldwyn-Mayer übernommen wurde, schloss United Artists alle seine weltweiten Kinoverleihunternehmen. Die Verwertungsrechte – Video, Laserdisc, seit den 1990er DVD und Fernsehen – werden seitdem von Metro-Goldwyn-Mayer kontrolliert. Dazu sind langfristige Verträge zwischen Danjaq S.A. und dem Filmunternehmen abgeschlossen worden.

Im deutschsprachigen Raum erschien der Film auf VHS und Laserdisc. Metro-Goldwyn-Mayer nutzte den Vertrieb der Warner Home Video und zahlte dafür einen prozentualen Anteil an den Verkaufserlösen. Der Vertrag zwischen Metro-Goldwyn-Mayer und Warner Home Video wurde zum Ende des Jahres 1999 aufgelöst und Metro-Goldwyn-Mayers MGM Home Entertainment nutzte zwischen 2000 und 2003 das Vertriebsnetz der 20th Century Fox. 2000 erschien die erste DVD von Im Geheimdienst Ihrer Majestät im deutschsprachigen Raum. Das Marketing lag bei MGM Home Entertainment. Ab 2003 vertrieb Metro-Goldwyn-Mayer seine Filmbibliothek in alleiniger Führung. Mit dem Verkauf von Metro-Goldwyn-Mayer an ein von der Sony Pictures Entertainment geführten Konsortium wurde der selbstständige Vertrieb der eigenen Filmbibliothek in Deutschland wieder aufgegeben und Sonys Tochterunternehmen Sony Pictures Home Entertainment war seit September 2005 für den Vertrieb in den deutschsprachigen Ländern verantwortlich. Der Vertriebsvertrag zwischen Metro-Goldwyn-Mayer und Sony Pictures Home Entertainment wurde im Frühjahr 2006 aufgelöst und 20th Century Fox Home Entertainment übernahm ab dem 1. September 2006 wieder den Vertrieb des Kinofilms Im Geheimdienst Ihrer Majestät im Home-Entertainment-Bereich in den deutschsprachigen Ländern.

Filmmusik

Für den sechsten Film der Filmreihe war John Barry verantwortlich. Der Brite komponierte, arrangierte und dirigierte seinen fünften Filmscore für die Agentenreihe. Da das musikalische Titelthema eines James Bond-Films meist den Filmtitel im Liedtext verwendet – Ausnahmen sind das Lied All Time High aus dem Film Octopussy und das Medley aus dem ersten Film James Bond jagt Dr. No – befand sich Barry in einer schwierigen Situation. Der Komponist fühlte sich nicht in der Lage, ein Lied zu schreiben, welches die Wörter On her Majesty's Secret Service enthält. Sowohl in Ian Flemings Roman, als auch in der Verfilmung sind dies die letzten gesprochenen Wörter. Der Regisseur Peter R. Hunt wurde von Barry überzeugt, dass ein instrumentales Musikstück für die Eröffnungsvorspann benutzt wird. Dieses On her Majesty's Secret Service betitelte Arrangement wird auch während des Films verwendet und ist eine Ergänzung zum bekannten James Bond Theme. Dieses instrumentale Musikstück wurde im Jahr 1997 von der britischen Band Propellerheads neu arrangiert. Außerdem fand das musikalische Thema in den Werbetrailern zum Film Die Unglaublichen – The Incredibles aus dem Jahre 2004 Verwendung.

Das Liebeslied We have All The Time in the World wurde von Louis Armstrong gesungen. John Barry komponierte die Musik und Hal David schrieb den Text. Es wird im Film während des Entstehens der Beziehung zwischen James Bond und Tracy gespielt. Das Lied war im Gegensatz zu den vorherigen Titelsongs kein kommerzieller Erfolg und wurde zum Beispiel erst zwei Jahre nach Erscheinen des Films die Nummer 1 der italienischen Charts. Es ist der letzte Song, der von Louis Armstrong aufgenommen wurde. Er verstarb am 6. Juli 1971 in New York.

Das Lied Do You Know How Christmas Trees Are Grown? der Sängerin Nina findet ebenfalls Verwendung. In der deutschen Synchronisationsfassung wurde das Lied in deutscher Sprache gesungen. Die Interpretin war Katja Ebstein und der Titel lautete Wovon träumt ein Weihnachtsbaum im Mai?.

Auszeichnungen

Golden Globe Award

Nominiert in der Kategorie

1970: Vielversprechender Newcomer-Männlich (George Lazenby)

(Aus wikipedia).

 

The Avengers was a British 1960s television series featuring secret agents in 1960s Britain. The programmes were made by TV company Associated British Corporation, and created by its Head of Drama Sydney Newman. It was an early example of the spy-fi genre, combining secret agent storylines with science fiction elements. Running from 1961 to 1969 it is the longest running espionage series produced for English-language television, though American series Mission: Impossible had more episodes (171).

 Programme premise and overview

During the course of its run, The Avengers was marked by different eras as different co-stars came and went. The only constant was John Steed, played by Patrick Macnee.

 With Dr David Keel (Ian Hendry)

The Avengers began with a medical doctor named David Keel (Ian Hendry) investigating the murder of Peggy, his office receptionist and wife-to-be, by a drug ring. A mysterious stranger named John Steed, who was investigating the ring, appeared on the scene and together they set out to avenge her death in the show's first two episodes. Afterwards, Steed asked Keel to continue partnering him on an as-needed basis to solve crimes.

The Avengers was a successor (but not, as sometimes stated, a direct sequel) to Hendry's earlier series Police Surgeon, in which he played a similar character. While Police Surgeon did not last long, viewer letters had praised Hendry's work in it. Hendry was considered the star of the new series, receiving top billing over Macnee, and Steed did not even appear in two of the episodes. Because of the practice in the British television industry (followed until the 1970s) of junking and deleting episodes of old programmes deemed no longer of commercial value, most episodes of the first season are considered lost, save for two complete episodes recently located, and the first 15 minutes or so of the premiere episode.

In the first season broadcast in 1961, Steed began as a secondary character, the protagonist being Keel; as the season progressed, Steed began to be established as a co-star, carrying the final episode solo. While the two stars used wry wit while discussing the crimes and dangers, the series benefited from the interplay — and, often, the tension — between Keel's idealism and Steed's hard professionalism. As seen in the surviving episode The Frighteners, Steed also had a group of helpers scattered among the general population who provided information, not unlike the "Baker Street Irregulars" of Sherlock Holmes.

The other regular character appearing in the first season was Carol Wilson (Ingrid Hafner), the nurse/receptionist who replaced the slain Peggy. Carol assisted Dr Keel and Steed in various ways in their cases, without being a part of Steed's 'inner circle' in the way that Keel was. Hafner had also played opposite Hendry as a nurse in Police Surgeon.

 With Cathy Gale (Honor Blackman)

Production of the first season was cut short by a strike. By the time it was settled and production could begin on the show's second season, Hendry had quit to pursue a film career. Macnee was promoted to series star and Steed became the focus of the series, initially working with a rotation of three different partners.

Dr Martin King (Jon Rollason), a thinly disguised rewriting of David Keel, saw action in only three episodes, as he was only intended to be a 'transition' character between Dr Keel and the two new female partners. He appeared in three unused scripts left from the first season. Rollason later had a regular role on Coronation Street.

Nightclub singer Venus Smith (Julie Stevens) appeared in six episodes. She was a complete "amateur", meaning that she did not have any professional crime-fighting skills as did the two doctors. She was excited to be participating in a "spy" adventure alongside secret agent Steed (although at least one episode - "The Removal Men" - indicates she isn't always so enthusiastic). Nonetheless, she appears to be attracted to him and their relationship appears similar to that later displayed between Steed and Tara King. Her episodes featured musical interludes showcasing her singing performances. The character of Venus underwent some revision during the second season, becoming younger-looking in demeanour and dress. Stevens was better known in Britain as a host of various children's/teen-age television programmes.

The first episode of the second season introduced Steed's third partner, and the one who would change the show into the format it is most remembered for. Honor Blackman played Dr. Cathy Gale, a self-assured, quick-witted anthropologist who was skilled in judo and had a passion for wearing leather clothes[1]. Widowed during the Mau Mau years in Kenya, she was the "talented amateur" who saw her aid to Steed's cases as a service to her nation.

Gale was unlike any female character seen before on British TV and became a household name. Reportedly, part of her charm came from the fact her earliest appearances were episodes in which dialogue written for David Keel was simply transferred to her. By the start of the third season, Venus Smith was dropped and Gale became Steed's only regular partner. The series established a level of sexual tension between the characters, although as part of the evolving format of the series, writers were not allowed to let the characters go beyond flirting and innuendo. Despite this, the relationship between Steed and Gale was progressive for 1962-63. In the episode "The Golden Eggs", it is revealed that Gale lived in Steed's flat; her rent according to Steed was to keep the refrigerator well-stocked and to cook for him (she appears to do neither). It is also stated, however, that this was a temporary arrangement while Gale (for reasons not stated) looked for a new home, and that Steed was actually sleeping at a hotel.

During the first season, hints were dropped that Steed worked for a branch of British Intelligence, and this was expanded in the second season. Early on, Steed received orders from a series of different superiors, most notably men referred to only as "Charles" or "One-Ten". By the third season, however, Steed was seen working on his own, the origins of his orders remaining a mystery.

Another change during the Gale era was the transformation of Steed from a rather rough-and-tumble trenchcoat-wearing agent into the stereotypical English gentleman, complete with Saville Row suit, bowler hat and umbrella, the latter two full of tricks, most notably a sword hidden within the umbrella handle and a steel plate concealed in the hat. Blackman became a TV superstar in Britain with her black leather fighting suit and high-heeled boots (nicknamed "kinky boots") and her high-kicking fighting style.

The Avengers had not yet been shown in America, even through syndication. This was partly due to its 'live-studio' look, which American television had left behind several years earlier. Episodes were often videotaped the same day they were transmitted (a few were even performed live), and as such there was little opportunity for retakes; as noted by websites such as The Nitpicker's Guide to the Avengers, these early episodes were fraught with technical errors (for example, during the episode "Immortal Clay", the camera hits something during a scene making it appear as if a sudden earthquake had occurred) and fluffed dialogue (in "School for Traitors", Julie Stevens stumbles trying to introduce John Steed to another character, prompting Patrick Macnee to ad lib a joke to cover the error).

The very 'Britishness' of it was another 'strike' against it. In addition, the more relaxed standards of British media would have required some moments to be censored in America; in Mr Teddy Bear, Steed is seen stripping down to his underwear for decontamination, and in Death Dispatch Gale is seen talking to Steed on the telephone while wearing nothing from the waist up but a black-lace brassiere.

After two seasons in this format, a movie version of the show was in its initial planning stages by late 1963. The early story proposal would have paired Steed and Gale with a male/female duo of American agents, to make the movie appeal to the American market. Before the project could gain momentum, Blackman was tapped to appear opposite Sean Connery in the Bond film, Goldfinger, requiring her to leave the series.

 Arrival of Emma Peel (Diana Rigg)

A new female partner appeared in October 1965: Mrs. Emma Peel (Diana Rigg). The name of the character derived from the phrase "'M' Appeal" or "Man Appeal".[1] The character, whose husband went missing while on a South American exploration, retained the self-assuredness of Cathy Gale, combined with superior fighting skills, intelligence, and fashion sense.

After more than 60 actresses had been auditioned, the first choice to play this role was actress Elizabeth Shepherd. However, after shooting one and a half episodes, Shepherd was released, as her on-screen personality did not seem as interesting as that of Blackman's Cathy Gale. Another 20 actresses were auditioned before the show's casting director suggested that producers Brian Clemens and Albert Fennell check out a televised drama featuring the relatively unknown Rigg. Her screen test with Macnee showed that the two immediately worked well together, and a new era began in Avengers history.

The classic Avengers episodes are generally considered to be those featuring Macnee and Rigg. By contrast to the Cathy Gale episodes, there was a lighter comic touch evident, both in Steed and Peel's conversations and in the ways they reacted to other characters and situations. Earlier seasons of the show had a much more hard-edged tone, with the Blackman episodes including some surprisingly serious espionage dramas (when viewed through the prism of the later, better-known period). The harder edges of the previous seasons almost completely disappeared, as Steed and Peel visibly enjoyed topping each other's witticisms.

Additionally, many episodes were characterised by a futuristic, science fiction bent to many of the tales, with mad scientists and their creations leaving havoc in their wake. The duo dealt with giant alien carnivorous plants (The Man-Eater Of Surrey Green), being shrunk to doll size (Mission . . . Highly Improbable), pet cats being electrically altered into 'miniature tigers' (The Hidden Tiger), killer automatons (The Cybernauts and Return Of The Cybernauts), mind-transferring machines (Who's Who???), and invisible foes (The See-Through Man). The series also poked fun at its American contemporaries with episodes such as The Girl From AUNTIE and Mission ... Highly Improbable (spoofing The Man from U.N.C.L.E. and Mission: Impossible). The show still carried the basic format: Steed and his associate were charged with solving the problem in the space of a 50-minute episode, thus preserving the safety of 1960s Britain on a regular basis.

Comedy was also evident in the names/acronyms of the organizations Steed and Peel encountered. In The Living Dead, two duelling groups examine reported ghost sightings: FOG (Friends Of Ghosts) and SMOG (Scientific Measurement Of Ghosts). The Hidden Tiger features the Philanthropic Union for Rescue, Relief and Recuperation of Cats — PURRR — led by folk named Cheshire, Manx, and Angora.

There was also a notable fetishistic undercurrent in many episodes (most notably the black-and-white episode "A Touch of Brimstone", in which Mrs Peel dressed as a dominatrix to become the "Queen Of Sin"). Tight-fitting fashion for both Gale and Peel was one of the notable features of the shows; Macnee and Blackman had even released a novelty song called "Kinky Boots". (Some of the clothes seen in The Avengers were designed by the clothing designer John Sutcliffe, who also published the AtomAge fetish magazine).

Another memorable feature of the show from this point on was its automobiles. Steed's signature cars were 1926 - 1928 Bentley racing/town cars, including Blower Bentleys and Bentley Speed Sixes, while Peel drove a Lotus Elan. Mother was transported in Rolls-Royce cars and Tara King preferred an AC 428 and a Lotus Europa. (Some of this had already begun in the Gale episodes, as Gale occasionally used a Triumph motorcycle.) During the first Emma Peel season, each episode would end with a short, comedic scene of the duo leaving the scene of their most recent adventure in a variety of unusual vehicles.

The relationship between Steed and Gale differed noticeably from that of Steed and Peel, with a layer of conflict in the former that was rarely seen in the latter — Gale on occasion openly resenting being used by Steed, often without her permission. There was also a level of sexual tension between Steed and Gale that was absent when Emma Peel arrived. In both cases, the exact relationship between the partners was left ambiguous, although they seemed to have carte blanche to visit each other's homes whenever they pleased and it was not uncommon to see an episode in which Steed spent the night at Cathy Gale's/Emma Peel's home, or vice versa. Although nothing "improper" was ever displayed, the obviously much closer chemistry between the Steed/Peel characters constantly suggests that something of the sort is happening in the background.

The arrival of Rigg coincided with the show's sale to US television. This made it one of the first British series to be aired on prime-time American television, alongside traditional US shows. A change was made to the opening credits of the first Emma Peel season with the addition of a brief prologue explaining the concept of the series and introducing the characters. The decision of the US's ABC to schedule The Avengers was made easier by the "British Invasion" of pop music and fashion, dating from the huge success of The Beatles and others who followed them into the American market.

Previously the series had been shot on 405-line videotape, with very little provision for editing and virtually no location footage. This meant that to all intents and purposes the Blackman episodes were shot live in the studio. A number of these were wiped, the survivors being in the form of 16mm film telerecordings (see below).

The US deal meant that the producers could afford to shoot the series on 35mm film. In any case, the change was essential because British videotapes were incompatible with US standards. The transfer to film meant that episodes could be shot like films, giving the show much greater flexibility. After one filmed season (of 26 episodes) in black and white, The Avengers began filming in colour in 1967, although it would be two years before British viewers could see it that way. These colour episodes came with a new stylised opening sequence, involving Steed unwrapping the foil from a Champagne bottle and Peel shooting the cork away, especially advertising the episodes with a title of The Avengers In Colour.

The Steed/Peel episodes began with a comic visual 'tag line,' with a caption displayed on-screen using the format of "Steed [does this], Emma [does that]." For example, the episode Death At Bargain Prices dealt with trying to prevent an atomic bomb from being detonated inside a London department store. The opening caption informed the viewer that "Steed fights in Ladies' Underwear".

 Departure of Emma Peel and the introduction of Tara King (Linda Thorson)

Rigg was never happy with the way she was treated on the show (she discovered at one point that she was being paid less than the cameraman) and she left in 1967 to pursue other projects (including, like Blackman, a Bond film). No farewell episode had been shot, but despite now being out of contract, Rigg agreed to film an episode that explained her departure. At its end, Emma's husband, Peter Peel, was found alive and rescued, and she left the British secret service in order to be with him, "passing the torch" to her successor on the stairway to Steed's apartment with the remark "He likes his tea stirred anti-clockwise." (From Steed's viewpoint looking out the window to the driveway below, Peter remarkably resembles Steed.)

This episode, the first of the 1968/69 season, also introduced Emma's successor, an inexperienced agent named Tara King, played by Canadian actress Linda Thorson, in very dynamic style (when Steed is called to Headquarters, he is attacked and knocked down by trainee agent Tara who mistakes him for her training partner). Thorson played the role with more innocence in mind and at heart; and unlike the previous partnerships with Cathy and Emma, the writers allowed subtle hints of romance to blossom between Steed and Tara. Tara also differed from Steed's previous partners in that she was a fully fledged (albeit inexperienced) agent working for Steed's organisation; his previous partners had all been (in the words of the prologue used for American broadcasts of the first Rigg season) talented amateurs.

Another change returned the series to its roots by having Steed once again take orders from a British government official, this time the wheelchair-bound "Mother" (Patrick Newell, who had played different roles in two earlier episodes), who was in fact an obese man. Mother's headquarters would shift from place to place, including one episode in which his complete office was on the top level of a double-decker bus; several James Bond films of the 1970s would make use of a similar gimmick for Bond's briefings. Also added as a regular was Mother's Amazonian and mute assistant, Rhonda (Rhonda Parker) and there were occasional appearances by a female agency official code-named "Father".

The revised series continued to be broadcast in America. The episodes with Linda Thorson as Tara King proved to be highly rated in Europe and the UK. In the United States however, the ABC network which carried the series, chose to air it opposite the number one show in the country at the time, Rowan and Martin's Laugh-In. Steed and Tara couldn't compete, and the show was cancelled in the US. Without this vital commercial backing, production could not continue in Britain either, and the series ended in May 1969. The final scene of the final episode ("Bizarre") has Steed and Tara, champagne glasses in hand, accidentally launching themselves into orbit aboard a rocket, as Mother breaks the fourth wall and says to the audience, "They'll be back!" before adding in shock, "They're unchaperoned up there!"

 Production team

The production team changed during the series' long run, particularly between the third and fourth seasons, but the influence of Brian Clemens was felt throughout. He wrote the second episode and became The Avengers'' most prolific scriptwriter. Succeeding producers Leonard White and John Bryce, Clemens became associate producer towards the end of the third season, with Albert Fennell credited as "In charge of production".

Johnny Dankworth composed The Avengers' original theme tune, a syncopated jazz number, which was reworked for the third season. When Diana Rigg joined the series, the new title sequence was accompanied by a fresh theme by Laurie Johnson, a catchy, brassy tune designed to promote the "English eccentricity" of the show. Johnson also provided incidental music, and subsequently collaborated with Clemens on other projects, including the theme for the later New Avengers revival.

 The New Avengers

The sustained popularity of the Tara King episodes in France led to a 1975 French television commercial for a brand of champagne, featuring both Thorson and Macnee reprising their roles. The commercial's success spurred financing interest in France to create new Avengers episodes.

As a result, the series was revived as The New Avengers, with Macnee reprising his role as Steed, this time with two new partners, Mike Gambit (Gareth Hunt) and Purdey (Joanna Lumley). This new series aired on ITV in the UK, CTV in Canada, CBS in the United States and TF1 in France in 1976 and 1977. The final four episodes were almost completely produced by Canadian interests and were filmed in that country; they carried the title The New Avengers in Canada.

 Rebroadcasts and DVD

North American audiences saw the Cathy Gale/Venus Smith/Dr King episodes of the series for the first time in the early 1990s, when they were broadcast on A&E. Until recently, no David Keel episode of the series had ever been shown outside of Britain; to date only a couple of complete episodes from the show's first season are even known to exist, the rest having been "wiped" years ago (an incomplete copy of the first episode was recently found in the United States, containing only the first 20 minutes, up to the original commercial break). 16mm film copies of the Gale-era episodes survive (the original videotapes no longer exist) and have been released to DVD, as have the complete filmed series of Emma Peel and Tara King episodes. BBC Four in Britain currently broadcasts episodes of the 'Emma Peel' series at 7.10pm on Thursdays. In the United States, BBC America regularly airs episodes from the Peel / King eras -- currently, they air weekday afternoons.

A recent newspaper report suggested that Macnee himself was responsible for tracking down the original negatives of both series for remastering, because he was tired of seeing inferior copies.

In early 2006, A&E issued a new "megabox" collection of the complete Emma Peel era (with the DVDs now packaged in "slimline" cases); a bonus disc was included in the new edition, featuring the first DVD release of the two complete first-season episodes, plus the extant 20 minutes of the premiere. In April 2006, a complete set of Gale-era episodes broadcast in 1962 was released, and it was stated that this was the final collection of unreleased Avengers episodes.

 Episodes

There were six seasons of The Avengers (divided into seven by some sources), running from 1961 to 1969. Only two episodes of the first season still exist in their entirety.

 Spin-offs

 Books and comics

A number of original novels were based upon the series in the 1960s, including two that were co-written by Patrick Macnee himself (making him one of the first actors to write licensed spin-off fiction of their own shows), and one 1990 release, Too Many Targets by John Peel that featured appearances by all of Steed's partners except Venus Smith and Dr Martin King. The first three novels were only published in the UK, while the 1968-69 novels were only released in the US. Several of the 1968-69 novels feature Tara King, but the covers often show Emma Peel instead.

Novels

The Avengers, Douglas Enefer, 1963 (only 1960s original novel to feature Cathy Gale)

Deadline, Patrick Macnee and Peter Leslie, 1965

Dead Duck, Macnee and Leslie, 1966

The Floating Game, John Garforth, 1967

The Laugh Was on Lazarus, Garforth, 1967

The Passing of Gloria Munday, Garforth, 1967

Heil Harris!, Garforth, 1967

The Afrit Affair, Keith Laumer, 1968

The Drowned Queen, Laumer, 1968

The Gold Bomb, Laumer, 1968

The Magnetic Man, Norman Daniels, 1968

Moon Express, Daniels, 1969

John Steed — An Authorized Biography Vol. 1: Jealous in Honour, Tim Heald, 1977 (UK release only)

The Saga of Happy Valley, Geoff Barlow, 1980 (An unauthorized novel, with character names changed to John Steade and Emma Peale, and sold only in Australia)

A 4 volume low volume fan fiction set produced in Australia but authorised.

Vol.1 "The Weather Merchants" (1989) by Dave Rogers and Geoff Barlow; Rogers had previously written several non-fiction books about the series

Vol.2 "The Monster of the Moor" (1990) by Geoff Barlow

Vol.3 "Before the Mast" .(1991). A Tara short story, produced only in photocopied supplement format

Vol.4 (1994). Contains 2 stories. "Moonlight Express" and "The Spoilsports".

Too Many Targets, John Peel and Dave Rogers, 1990 (Features appearances by every one of Steed's partners except Smith and King); reissued in a new edition in 1998 to coincide with the film release.

The Avengers, Julie Kaewert, 1998 (film novelization)

In addition, a short story by Peter Leslie entitled "What's a Ghoul Like You Doing in a Place Like This?" appeared in The Television Crimebusters Omnibus, edited by Peter Haining, 1994.

Very few Avengers-related comic books have been published in North America, due in part to the fact that the rights to the name "Avengers" are held by Marvel Comics for use with their superhero comic of the same title (Marvel also holds the rights to the New Avengers title). Nonetheless, Gold Key Comics published one issue of John Steed and Emma Peel in 1968 (subtitled The Avengers only on the indicia page), which included newly-coloured and reformatted Avengers strips from the British weekly comic 'TV Comic'. A three-issue miniseries entitled Steed and Mrs Peel appeared in the early 1990s under the Eclipse Comics imprint.

 Film

Plans for a motion picture based upon the series circulated during the 1960s, 1980s and 1990s, with Mel Gibson at one point being considered a front-runner for the role of Steed. Ultimately, the 1998 movie based on Rigg and Macnee's characters from the TV series, starring Uma Thurman and Ralph Fiennes, received poor reviews from critics and fans alike.

 Radio series

Between 1972 and 1973 scripts from the TV series were adapted for radio by Tony Jay and Dennis Folbigge for broadcast in South Africa, which did not have national television until 1976.[2] Most of the episodes were adapted from the John Steed/Emma Peel stories, with a few John Steed/Tara King episodes (changing the female character to Emma Peel). Donald Monat played Steed and Diane Appleby Mrs Peel, with Hugh Rouse as the tongue-in-cheek narrator. The stories were adapted into between 5 and 7 episodes of approximately 15 minutes each (including adverts) and stripped across the week on the SABC.

Currently 21 complete serials survive, all from original reel-to-reel off-air recordings, as well as three episodes of "Escape In Time", from a mixture of sources, including:

"The Joker"

"A Deadly Gift" (adaptation of the TV episode "The Cybernauts")

"The Super Secret Cypher Snatch"

"Stop Me If You've Heard This ..."

"Too Many Oles!"

"From Venus With Love"

"The Morning After"

"The Fantasy Game" (adaptation of the TV episode "Honey for the Prince")

"Dial A Deadly Number"

"Quick, Quick, Slow Death"

"Love All"

"Train of Events"

"Who Shot Poor George Oblique Stroke XR40"

"Straight From The Shoulder"

"Not To Be Sneezed At"

"Who's Who"

"A Sense of History"

"A Grave Charge"

"A Case of Interrogation"

"All Done With Mirrors"

"Get-A-Way"

Four other scripts were written, but it is not known if they were ever used:

"The Correct Way To Kill"

"The Fifty Thousand Pound Breakfast"

"Wish You Were Here"

"The Killer"

 Stage play

There was also a British stage version of The Avengers in 1971. It starred three actors who had previously appeared as guest stars on the series itself — Simon Oates as Steed, Sue Lloyd as new partner Hannah Wild and Kate O'Mara as villainess Madame Gerda.

(from wikipedia).