YAMAHA V50 Synthesizer

aus wognhungsauflösung

mit Originalverpackung und demo floppy disc !! RAR !!

optisch  schön  ( die OVP  hat aber gebrauchspuren )

wie auf den fotos zu sehen

ich habe nur kurz getestet : das gerät  schaltet ein,die tasten reagieren, man kann die parameter ändern, man kann aber im display  lesen : memory protect  oder Change int battery ! ausserdem ich habe nicht ALLES getestet !

verkaufe daher  wie es ist  ,ohne rückgaberech

zum vergleich  einfach yamaha v50 bei  google tippen ,man  findet bei ebay-kleinanzeigen folgenden  preisen :

vb 500  eur als gebraucht

und vb 380 eur  als defekt ( mit dem text : Der legendäre Yamaha V50. Dieser Synthesizer hat zwei defekte Tasten (siehe Bilder). Wobei man hier im ebay pro neue Taste für ca 10-20 Euro bekommt. Und es muss ein Batteriewechsel durchgeführt werden. )


für mehr daten siehe  internet
auch einfach google

zum beispiel hier lesen

https://www.amazona.de/green-box-yamaha-v50-fm-synthesizer/

Die Ultra-FM-Workstation
12.12.2015
V50 1

Der Yamaha V50 ist nicht nur selten, sondern meiner Meinung nach einer der spannendsten FM-Synthesizer, die Yamaha je auf den Markt gebracht hat. Ganz nebenbei bemerkt, liebe ich sein geschwungenes Design.

MILESTONES

Wir erinnern uns: 1983 brachte Yamaha den DX7 auf den Markt und veränderte damit auf einen Schlag den Musikmarkt für Synthesizer. Analog war out, Digital war in. Ganze fünf Jahre hielt Yamaha mit einer Vielzahl von FM-Synthesizern seine Vormachtstellung in sicheren Händen. Bis KORG mit dem M1, 1988 dem FM-Hype ein Ende bereitete und die Ära der Workstation einleitete.

Plötzlich sollte der perfekte Synthesizer einen Mehrspur-Sequencer beinhalten, Multieffektgeräte, Drumsounds und nach Möglichkeit natürlich klingende Sounds vom Piano bis hin zu Bläsern und Streichern.

Zu diesem Zeitpunkt waren Yamahas Entwickler entweder so sehr von ihrer FM-Technologie überzeugt, dass sie glaubten, Letzteres mit FM-Technologie zu erreichen, oder sie hatten schlechtweg keinen Plan, wie sie einen Synthesizer auf Basis von PCM-Sounds in sehr kurzer Zeit realisieren konnten.

Das Ergebnis mutete 1989 eher wie eine Verzweiflungstat an statt einer konkurrenzfähigen Strategie. Man packte den 4-Operatoren Synthesizer Yamaha DX11 in ein neues Gehäuse, verdoppelte dessen Stimmenzahl von 8 auf 16, ergänzte den Klangerzeuger um einen 9-Spur-Sequencer, Drumsounds und ein Effektboard und fertig war die Workstation. Offensichtlich wollte man mit der V50 Workstation die Zeit zum „großen Wurf“ überbrücken, denn der sollte ein Jahr später mit dem Yamaha SY77 erfolgen – aber das ist eine andere Geschichte.






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