Ich versuche zu jedem Fair zu sein !!

Verlange aber auch Fairniss von anderen !

In diesem Sinne alles Gute euer fantastic-collectebels2008

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Hallo Figuren Fans hier habe ich für euch ein MG 42 von Dragon

 kommt mit Munitrommel Werkzeugtasche

 (Ohne Lappen hatte leider kein anderes Foto  )  

Munigurt Munikiste Tragegurt ! Siehe Bild  !!

Modell in eins zu sechs !! Kein Original !!


Achtung die Lieferung kann farblich vom Bilde abweichen da es das Zubehör in unterschiedlichen Fraben gibt !


Das MG 42 (eigentlich: Universal-Maschinengewehr Modell 42) ist ein Maschinengewehr, das von der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.

Die Waffe wurde im Jahre 1942 eingeführt, nachdem das Heereswaffenamt die Unzulänglichkeiten des MG 34 erkannt hatte, die im Wesentlichen aus einer zu aufwendigen und damit kostenintensiven Produktion resultierten. Die für eine Massenfertigung im Blechprägeverfahren ausgelegte Neuentwicklung MG 42 wurde so konstruiert, dass sie problemlos von den mit der Vorgängerwaffe vertrauten Mannschaften eingesetzt werden konnte.

Die Annahme, dass es sich beim MG 42 nur um eine Weiterentwicklung des MG 34 handelte, resultiert aus der Verwechslung mit dem MG 34/41 – einer nicht zur Serienfertigung gelangten, verbesserten und vereinfachten Version des MG 34.

Die Konstruktion des MG 42 stammt von Werner Gruner, der als Techniker bei der Metall- und Lackwarenfabrik Johannes Großfuß bei Döbeln in Sachsen arbeitete. Gruner war kein Waffenfachmann, sondern ein Spezialist für Serienfertigung, besonders in der Blechumformung. Deshalb kann angenommen werden, dass er von Waffenspezialisten, zumindest was das Verschlusssystem betrifft, Unterstützung bekam. Wer den Rollenverschluss des MG 42 konstruierte und ob diese Konstruktion von anderen Verriegelungsarten abgeleitet wurde, ist unbekannt.

Fertigungstechnik [Bearbeiten]

Das MG wurde im Wesentlichen aus Stanz- und Umformteilen hergestellt, und nur die wichtigsten Teile wurden aufwendig aus massivem Stahl gefräst. So konnte die Waffe schnell, preiswert und in großen Mengen produziert werden. Die etwas primitiv und unsauber aussehende Verschweißung der Teile ließ die Alliierten, die erste Exemplare in Nordafrika erbeuteten, anfangs glauben, dass Deutschland massive Probleme bei der Herstellung von Infanteriewaffen habe. Das MG 42 stellte jedoch einen Meilenstein in der Waffenproduktion dar und war die erste zum Großteil in Blechprägetechnik hergestellte Feuerwaffe. Während der Preis des MG 34 noch bei 310 RM lag (entspricht heute 1.110 Euro)[1], konnte das neue MG 42 wegen der rationellen Fertigung für 250 RM (890 Euro) deutlich günstiger produziert werden.

Eigenschaften [Bearbeiten]

Das MG 42 überzeugte mit großer Zuverlässigkeit auch bei extremen Witterungsverhältnissen bei einer dennoch guten Schussgenauigkeit. Als Munition wurde die Gewehrpatrone 7,92 × 57 mm (auch bekannt als 8×57IS) verwendet, die auch für den Wehrmacht-Karabiner K98 benutzt werden konnte.

Das MG 42 konnte sowohl stationär als auch mobil eingesetzt werden. Stationär wurde es unter anderem in den Bunkern der Normandie zur Abwehr der Invasion eingesetzt, mobil wurde es meist von erfahrenen Panzergrenadieren geführt. Das MG wurde standardmäßig mit einem Zweibein ausgerüstet, das an zwei verschiedenen Punkten am Gehäuse befestigt werden konnte. Vorne war der übliche Punkt für die größte Schussgenauigkeit, die Befestigung in der Mitte der Waffe ermöglichte einen größeren Schwenkbereich bei eingeschränkter Genauigkeit. Jedes MG 42 konnte auf der Feldlafette montiert werden und wurde dann als „Schweres MG“ bezeichnet, während es ohne Feldlafette als „Leichtes MG“ galt. So war es möglich, das MG für alle Lagen anzupassen.

Durch einen einfachen Mechanismus (eine Klappe an der rechten Seite des Laufgehäuses) konnte der Lauf innerhalb von Sekunden ausgetauscht werden, was wegen der starken Erhitzung bei längerem Feuer auch notwendig war. Die späten Bauserien hatten als entscheidende Verbesserung hartverchromte Läufe und Mechanismen, die den Verschleiß erheblich minderten.

Das MG 42 erreichte eine bei Infanteriewaffen bis dahin unerreichte Kadenz von 1500 Schuss/min, also 25 Schuss/s. Diese hohe Schussfolge prädestinierte die Waffe auch für die Flugabwehr, im Erdkampf der Infanterie war sie in manchen Fällen allerdings auch ein „Munitionsverschwender“, wenngleich die Wirksamkeit hoch war.

Spitznamen [Bearbeiten]

Das MG 42 war akustisch durch das Rattern seiner Feuerstöße zu erkennen, da die Geräusche der einzelnen Schüsse ineinander übergingen. Es wurde daher auch „elektrisches MG“ genannt. Bei den Westalliierten, vor allem bei den Briten, war das MG 42 auch als „Spandau“ bekannt, weil auf den Gewehren Typenschilder mit dieser Aufschrift angebracht waren, die als Produktionsstandort den Berliner Bezirk Spandau ausweisen. Die deutschen Soldaten gaben dem MG 42 Spitznamen wie „Hitlersäge“, „Singende Säge“ oder auch „Knochensäge“. Öfter ist auch die Bezeichnung „Hitlersense“ zu finden, die sich aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen der angewendeten Schusstechnik der MG-Schützen und der schwingenden Bewegung des Erntewerkzeuges bei seiner Benutzung ergibt. Weiterhin kursierte in Anlehnung an die „Stalinorgel“ auch der Begriff „Hitlergeige“.

Weiterentwicklungen [Bearbeiten]

Soldat mit MG 42, 1944

Das MG 42 wurde auch an im Zweiten Weltkrieg mit dem Deutschen Reich verbündete Staaten wie Finnland, Sozialrepublik Italien, Slowakei sowie Ungarn geliefert. Gegen Ende des Krieges wurde das Nachfolgemodell MG 45 in sehr geringer Stückzahl hergestellt. Allerdings besitzt dieses Modell einen beweglich abgestützten Rollenverschluss (massenübersetzter Verschluss) und einen feststehenden Lauf ähnlich dem des G3 sowie des HK21E.

Das Maschinengewehr wurde als bewährte und ausgereifte Waffe nach dem Krieg mit nur wenigen Veränderungen ab 1951 beim Bundesgrenzschutz, in der Bundeswehr als MG1 (Neubauten angepasst an 7,62 × 51-mm-NATO-Munition) bzw MG2 (nach Umrüstung auf die NATO-Standard-Patrone 7,62 × 51 mm) eingeführt. Bis Mitte der 1970er-Jahre waren auch Einheiten der Bereitschaftspolizei damit ausgerüstet. Lediglich Details an Verschluss, Lauf, Gehäuse, Staubschutzdeckel, Zweibein, Rückstoßverstärker sowie das Kaliber der Waffe wurden geändert. Auch zahlreiche andere Armeen verwenden diesen Typ, so auch Italien (MG 42/59), Österreich (MG 42/59 und später MG 74) und Pakistan (MG 3). In Deutschland und Österreich wurden Altbestände des MG 42 auf die NATO-Patrone 7,62 × 51 mm umgerüstet (Lauf, Deckel, Gurtdeckel und Rückstoßfeder) und weiterhin als MG 42 bezeichnet. Wichtigste Änderung war ein schwererer Verschluss, durch den die theoretische Feuergeschwindigkeit auf etwa 1200 Schuss pro Minute gesenkt wurde, um Laufverschleiß und Munitionsverbrauch zu verringern. Auch das in der Schweiz eingeführte MG 51 war eine an die Anforderungen der Schweizer Armee angepasste Variante des MG 42. Die Stützrollen wurden durch Stützklappen ersetzt und die Schusskadenz war auf 1000 Schuss/min begrenzt. In Jugoslawien wurde das M42/M53, genannt šarac, entwickelt.[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die US-amerikanische Armee den Zuführmechanismus des MG 42 weitgehend für ihr Maschinengewehr M 60.

Quelle wikipedia .de

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