des
ART BRUT- KÜNSTLERS
Friedrich Schröder Sonnenstern
Nr. 134 von 250
OUTSIDER ART
SURREALISMUS
GENIAL VERRÜCKT
Melker
Clown
Landstreicher
Sektengründer
Heilpraktiker
Mondgistfahrt.
Moon Ghost Trip
L’esprit lunaire en croisière
1974 erschienen im STUDIO BRUCKMANN
Nicht zu verwechseln mit der billigen Taschenbuchausgabe desselben Titels im selben Verlag.
Und
als kleiner Clou obendrauf:
Dieses Exemplar stammt aus dem Nachlass des
Kreuzberger Malerkollegen
Kurt Mühlenhaupt (1921-2006)
Mühlenhaupt war, wie Schröder-Sonnenstern,
Mitglied
der Gruppe der
Berliner Malerpoeten.
Diese
Provenienz
ist dem Buch aber nicht zu entnehmen,
aber ich garantiere sie.
Mein Mann sei Zeuge!
Ein
wunderbares und authentisches Zeugnis des
Künstlers und seiner Zeit in Berlin-Kreuzberg.
„Diese
Vorzugsausgabe ist eine einmalige Auflage von 250 Exemplaren im Studion
Bruckmann
...
erschienen.
Jedem Band liegt eine vielfarbige Reproduktionsgraphik des Werkes
>Mondschütze< von Friedrich Schröder-Sonnenstern bei.
Alle Exemplare sind handsigniert von Friedrich Schröder-Sonnenstern
und Adelheid Sickrodt, seiner Schülerin, die die Druckvorlage geschaffen hat.“
This limited edition of 250 copies, published by
Studio Bruckmann ...
contains a mulit-coloured print oft he work
>Moon-Archer< by Friedrich Schröder-Sonnenstern.
All copies are signed by the artist and his pupil Adelheid Sickrodt,
who provided the original layout.“
Innen Top-Zustand
Der Originalleinen-Schuber
zieht aber etwas Fäden und
ist leicht bestoßen.
Siehe Fotos!
Aus Wikipedia:
„Friedrich Schröder
Sonnenstern (* 11. September 1892 in Kaukehmen bei Tilsit als Emil
Friedrich Schröder; † 10. Mai 1982 in Berlin) war ein deutscher Zeichner und
Maler.
Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Art Brut oder der Outsider Art.
Leben
Friedrich Schröder war eines von 13 Kindern, von denen allerdings zwei unmittelbar nach der Geburt starben. Sein frühes Leben war gekennzeichnet von Aufenthalten in Erziehungs- und Irrenanstalten, letzteres wegen angeblichen Jugendirreseins (Dementia praecox), was schließlich zu seiner Entmündigung führte. Als er 1919 nach Berlin floh, beschäftigte er sich mit Okkultismus, Wahrsagerei und Heilmagnetismus. Er gründete eine Sekte und verteilte seine Einnahmen in Form von Brötchen (Schrippen) bevorzugt an Kinder, was ihm den Titel „Schrippenfürst von Schöneberg“ einbrachte.[1] 1933 wurde Sonnenstern - den Namen hatte er sich um 1928 zugelegt (Eliot Gnas von Sonnenstern) - in die Provinzial Irren- und Heilanstalt Neustadt in Schleswig-Holstein eingewiesen, wo er den Künstler Hans Ralfs kennenlernte, der ihn zum Zeichnen erster Bilder animierte. Nach der Entlassung folgte ein dreijähriger Gefängnisaufenthalt, anschließend der kurzzeitige Dienst im Luftwaffendepot und die Abschiebung ins Arbeitslager Himmelmoor bei Quickborn. 1942 gelang ihm die Flucht nach Berlin. Unter halsbrecherischen Umständen überlebte er die letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs und begann ab 1949 intensiv zu zeichnen. Die Surrealismus-Exposition in Paris 1959 feierte ihn als den beeindruckendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, international aufsehenerregende Ausstellungen folgten. Schröder-Sonnenstern zählte ab Anfang der 1970er Jahre zur Künstlergruppe der Berliner Malerpoeten. Er kam den Aufträgen nicht mehr nach, ließ von Gehilfen seine Bilder ausmalen und führte Details, Feinarbeiten und Korrekturen eigenhändig aus - bis die Gehilfen, teilweise angeregt und beauftragt von Galeristen und Händlern, auf vorsignierten Kartons Schröder-Sonnenstern-Motive kopierten, ausmalten, verkauften und ihn schließlich zum Opfer von Fälschercliquen degradierten. Als dies bekannt wurde, ließ ihn der Kunstmarkt konsequent fallen. Seriöse Galeristen und Sammler wendeten sich von ihm ab, er zog sich komplett zurück und starb, fast vergessen und verarmt, 1982 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof in Berlin-Schöneberg.[2]
Eigenheiten seiner Werke
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“.
Die Berliner Malerpoeten waren eine Künstlergruppe von 13 malenden Schriftstellern, die sich 1972 in Berlin-Kreuzberg gründete. In ihr versammelten sich Künstler, die in der Malerei sowie Lyrik und Belletristik Werke schufen. In zeitgenössischen Beschreibungen werden sie als Kreuzberger Bohème zu einem wichtigen Teil der Kultur von West-Berlin gezählt.
Mitglieder
Günter Bruno Fuchs (1928–1977)
Günter Grass (1927–2015)
Aldona Gustas (* 1932)
Roger Loewig (1930–1997)
Artur Märchen, bürgerlicher Name: Artur Raake (1932–2002)
Christoph Meckel (* 1935)
Kurt Mühlenhaupt (1921–2006)
Karl Oppermann (* 1930)
Oskar Pastior (1927–2006)
Robert Wolfgang Schnell (1916–1986)
Wolfdietrich Schnurre (1920–1989)
Friedrich Schröder-Sonnenstern (1892–1982)
Joachim Uhlmann (* 1925)
Hans-Joachim Zeidler (1935–2010)
Friedrich Schröder Sonnenstern (born Friedrich Schröder; 11 September 1892 – 10 May 1982), was a German artist and painter. He is considered one of the most important representatives of Art Brut or Outsider Art.[1]
Early life
Schröder-Sonnenstern was born in Tilsit, East Prussia (now Lithuania), one of thirteen children, all of whom apart from one other died shortly after birth. He was sent to a number of reform schools due to accusations of theft and violent behaviour and then to an asylum due to suspected Dementia praecox. His experiences as a child contributed to his lifelong hatred of authority.[2]
He spent time in the army and in a circus before arriving in Berlin in 1919 where he occupied himself with occultism, divination and healing magnetism. He founded a sect and distributed its income in the form of bread rolls to poor children, earning him the title "Schrippenfürst of Schöneberg".[3]
He created the name Sonnenstern (English: Sun Star) for himself while working as a con-artist, posing as a Quack doctor in "natural health", calling himself Professor Dr. Eliot Gnass von Sonnenstern.
Career as an artist
In 1933 in Schleswig-Holstein he met the artist Hans Ralf, who first encouraged him to draw, but it was not until 1942, following spells in prison and a labour camp during World War II that his career as an artist really started. At the Surrealist exposition in Paris in 1959 he was celebrated as one of the most impressive artists of the 20th century and was recognised by Jean Dubuffet among others.
His success was short-lived, and his works became less frequent and eventually he resorted to employing other people to produce his work for him. He became increasingly dependent on alcohol following the death, in 1964, of his long-time companion, Martha Möller whom he called Aunt Martha.
Style
Schröder Sonnenstern's paintings depict erotic and often disturbing figures that are part human and part monster, with distorted body parts such as breasts and genitalia. He used coloured pencil over a thin wash of paint to give depth to his line drawings. Notable works include the demonic Zynus Theory (1953), Vitanovaseturine (1951-2) and several works on the theme of the Fall of man, including Uschastelynore (1951) and The Snake Seduction (1955).“
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**Die unter Umständen hier erwähnten Marken und Firmennamen sind rechtlich geschützt und werden hier nur verwendet, weil sie Bestandteil des Produktes oder zu dessen Beschreibung dienen. Ich bin kein offizieller gewerblicher Händler oder Wiederverkäufer der genannten Marken oder Firmen
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Die Fotos können stark vergrössert oder verkleinert sein und bilden meist nicht die Originalgröße der Stücke ab!
Pictures don´t show size of the original piece!!
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Gerhard
Altenbourg (1926–1989), Maler Erwin Andrä (* 1921), Formgestalter Hans Georg
Anniès (1930–2006), Grafiker und Bildhauer Walter Arnold (1909–1979), Bildhauer
Theo Balden (1904–1995), Bildhauer Peter Baumbach (* 1940), Architekt Herbert Behrens‑Hangeler
(1898–1981), Maler und Grafiker Rudolf Bergander (1909–1970), Maler Sibylle
Bergemann (1941–2010), Fotografin Thomas Billhardt (* 1937), Fotograf Gudrun
Brüne (* 1941), Malerin und Grafikerin Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer
und Formgestalter Carlfriedrich Claus (1930–1998), Grafiker und Lyriker Fritz
Cremer (1906–1993), Bildhauer Lutz Dammbeck (* 1948), Maler und Filmemacher
Ilse Decho (1919–1978), Glas‑ und Porzellangestalterin Ludwig Deiters (* 1921),
Architekt und Generalkonservator Clauss Dietel (* 1934), Formgestalter Andreas
Dress (* 1943), Maler und Grafiker Dieter Dressler (1932–2011), Maler und
Grafiker Hans Grundig (1901–1958), Maler Sighard Gille (* 1941), Maler Lea
Grundig (1906–1977), Malerin Ruthild Hahne (1910–2001), Bildhauerin Bernhard
Heisig (1925–2011), Maler John Heartfield (1891–1968), Maler,
Fotomontagekünstler Rudolf Horn (* 1929), Formgestalter Erich John (* 1932),
Formgestalter Heinrich Kiefer (1911–1980), Maler und Grafiker Gerhard Knabe
(1936–2005), Maler und Grafiker Dorothea Kobs‑Lehmann (* 1930), Malerin Fritz
Kühn (1910–1967), Kunstschmied, Fotograf und Bildhauer Walter Libuda (* 1950),
Maler Werner Liebmann (* 1951), Maler Lutz Lipkowski (* 1945), Formgestalter
Wolfgang Mattheuer (1927–2004), Maler und Bildhauer Harald Metzkes (* 1929),
Maler Christa Petroff‑Bohne (* 1932), Formgestalterin Wolfgang Peuker
(1945–2001), Maler und Grafiker Arno Rink (* 1940), Maler und Grafiker Wolf
Röhner (* 1944), Formgestalter Frank Ruddigkeit (* 1939), Maler, Grafiker und Bildhauer
Lutz Rudolph (1936–2011), Formgestalter Harald K. Schulze (* 1952) , Maler Kurt
Heinz Sieger (1917–2002), Maler Willi Sitte (1921–2013), Maler Werner Stötzer
(1931–2010), Bildhauer Strawalde (* 1931), Maler Werner Tübke (1929–2004),
Maler Kurt Teubner (1903–1990), Maler und Grafiker Hans Ticha (* 1940), Maler,
Grafiker und Buchillustrator. Andreas Wachter (* 1951), Maler, Grafiker und
Bildhauer Ursula Wendorff‑Weidt (1919–2000), Malerin und Grafikerin Abbas Carl
Andreas Abel Berenice Abbott Ansel Adams Ellen Auerbach Bryan und Cherry
Alexander Per‑Anders Pettersson Nobuyoshi Araki Diane Arbus Yann Arthus‑Bertrand
Eugène Atget Richard Avedon Mayk Azzato B David Bailey Lewis Baltz Tina Barney Herbert
Bayer Cecil Beaton Bernd und Hilla Becher E. J. Bellocq Sybille Bergemann Ian
Berry Peter Bialobrzeski Werner Bischof Karl Blossfeldt Erwin Blumenfeld Werner
Bokelberg Magret Bourke‑White Bill Brandt Brassaï C Julia Margaret Cameron Robert Capa Lewis
Carroll Henri Cartier‑Bresson Chargesheimer Larry Clark Bob Carlos Clarke
Clifford Coffin Anton Corbijn Imogen Cunningham D Jacques Daguerre Dahmane
Patrick Demarchelier Raymond Depardon Uwe Ditz Charles Lutwidge Dodgson
(bürgerlicher Name von Lewis Carroll ) Robert Doisneau E Harold E. Edgerton Alfred Eisenstaedt
William Eggleston Stephan Elleringmann Ed van der Elsken Hugo Erfurth Elliott
Erwitt Walker
SW: Dadaismus oder Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich gegründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst bzw. Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnete. Vom Dada gingen erhebliche Impulse auf die Kunst der Moderne bis hin zur heutigen Zeitgenössischen Kunst aus. Im Wesentlichen war es eine Revolte gegen die Kunst von Seiten der Künstler selbst, die die Gesellschaft ihrer Zeit und deren Wertesystem ablehnten. Traditionelle Kunstformen wurden deshalb satirisch und übertrieben verwendet. Für ihre Revolte wählten die Akteure dieser Bewegung die bewusst banal klingende Bezeichnung Dada. Dadaismus ist der heute üblicherweise für diese Kunstrichtung verwendete Begriff. Der Begriff Dada(ismus) steht im Sinne der Künstler für totalen Zweifel an allem, absoluten Individualismus und die Zerstörung von gefestigten Idealen und Normen. Man ersetzte die durch Disziplin und die gesellschaftliche Moral bestimmten künstlerischen Verfahren durch einfache, willkürliche, meist zufallsgesteuerte Aktionen in Bild und Wort. Die Dadaisten beharrten darauf, dass Dada(ismus) nicht definierbar sei. Als der Dadaismus sich zu festigen begann, riefen die Dadaisten dazu auf, diese Ordnung wieder zu vernichten, da es ja eben das war, was sie zerstören wollten. Das machte den Dadaismus wieder zu dem, was er sein wollte: vollkommene Anti-Kunst, die unklassifizierbar war. Vergleiche mit dem Futurismus oder dem Kubismus wurden abgelehnt. Auch einige aktuell Kulturschaffende bedienen sich des dadaistischen Gedankenguts, so zum Beispiel die Band Dada (ante portas) (Dada vor den Türen), welche wie die Wurzel der Dada-Kultur aus der Schweiz stammt die kulturelle Bewegung Eigenwillig Creative Alternative in der Schweiz der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts Jonas Odell, der für die britische Band „Franz Ferdinand“ ein Musikvideo im Dada-Stil gedreht hat („Take me out“) der japanische Noise-Künstler Merzbow, der sich nicht nur nach einem Dada-Kunstwerk benannte, sondern auch verschiedene Techniken des Dada („Found sounds“ …) in seine Konstruktionen einbaut Jörg Immendorff und Chris Reinecke in ihrem Aktionsprogramm LIDL Mit „Dada in Berlin“ veröffentlichte die (ost-)deutsche Punkrock-Band Die Skeptiker 1988 einen Song zu dem Thema; gleichzeitig auch die Einstellung der sogenannten anderen Bands der damaligen DDR symbolisierend Helge Schneider, dessen Improvisationen, Wortspiele und Lautmalereien („Lernen, Lernen, Popernen“) dadaistische Assoziationen wecken die Stuttgarter Band Freundeskreis, die viele dadaistische Stilelemente in der Lyrik auf ihrem Debütalbum „Quadratur des Kreises“. „ANNA, wie war das da bei Dada“, „… les Dada, wenn ich auf meinem Bett hock …“, „Komik ist Tragik in Spiegelschrift“ verwendete das Schweizer Musiker-Duo Yello in ihrem Titel Planet Dada das schwedische DJ-Duo Dada Life, deren Tracks und Verhalten dem Dadaismus sehr ähnlich sind Bedeutende Dadaisten Hans Arp (1886–1966), Deutschland und Schweiz Johannes Theodor Baargeld (1892–1927), Deutschland Johannes Baader (1875–1955), Deutschland Hugo Ball (1886–1927), Schweiz Otto Dix (1891–1969), Deutschland Theo van Doesburg (1883–1931), Niederlande Marcel Duchamp (1887–1968), Frankreich und USA Max Ernst (1891–1976), Frankreich und USA Otto Flake (1880–1963), Deutschland, Italien Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927), Deutschland und USA George Grosz (1893–1959), Deutschland und USA Raoul Hausmann (1886–1971), Deutschland (pressendruck pressendrucke künstlerpresse original originalabzug originaldruck limitierter druck limitierte auflage signiert unterschrieben auotogramm autograph handsigniert ) John Heartfield (1891–1968), Deutschland Emmy Hennings (1885–1948), Deutschland und Schweiz Hannah Höch (1889–1978), Deutschland Richard Huelsenbeck, (1892–1974), Schweiz und Deutschland Marcel Janco (1895–1984), Schweiz Paul van Ostaijen (1896–1928), Belgien Francis Picabia (1879–1953), Frankreich Man Ray (1890–1976), USA, Frankreich Hans Richter (1880–1976), Deutschland und USA Kurt Schwitters (1887–1948), Deutschland (Hannover) und England („Merzkunst“) Walter Serner (1889–1942), Italien, Frankreich, Schweiz Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), Deutschland, Schweiz und Frankreich Tristan Tzara (1896–1963), Schweiz, Frankreich Melchior Vischer (1895–1975), Tschechien, Deutschland Horst Ademeit Aloïse Ataa Oko Baya Benjamin Bonjour Karl Brendel Ferdinand Cheval Henry Darger Alén Diviš Willem van Genk Paul Salvator Goldengruen Johann Hauser Helma (Malerin) Ernst Herbeck Karl Hans Janke Karl Junker Adam Dario Keel Julius Klingebiel Nils Koppruch Hans Krüsi Alexander Pawlowitsch Lobanow Angus McPhee Markus Meurer Barbus Müller Heinrich Anton Müller August Natterer Eugenio Santoro Friedrich Schröder Sonnenstern Hans Schmitt Armand Schulthess Gérard Sendrey Helga Sophia Louis Soutter Marcel Storr Theo Oswald Tschirtner August Walla Kurt Wanski Alois Wey Scottie Wilson Josef Wittlich Adolf Wölfli Hildegard Wohlgemuth Birgit Ziegert Carlo Zinelli