Seit den Anfängen der Erforschung der Eiszeitarchäologie und der menschlichen Evolution in Süddeutschland im 19. Jahrhundert spielen die Ausgrabungen im Hohle Fels bei Schelklingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, eine entscheidende Rolle. Die Höhle ist deswegen zusammen mit weiteren Höhlen im Ach- und Lonetal für eine Anerkennung als Weltkulturerbe nominiert.

Das Buch von Nicholas J. CONARD und Sibylle WOLF: Der Hohle Fels bei Schelklingen - Ursprungsort für Kunst und Musik , herausgegeben von der Museumsgesellschaft Schelklingen e.V., präsentiert den Lesern einen fundierten Überblick zu den Forschungsgrabungen der Universität Tübingen im Hohle Fels. Es wird in verständlicher Form ein Eindruck über die einzigartige Besiedlungsgeschichte der Höhlen der Schwäbischen Alb vermittelt, und gleichzeitig werden Einblicke über viele wichtige Etappen der Menschheitsgeschichte gewonnen.
Format 13 x 21 cm; 96 Seiten; zahlreiche Farbabbildungen.

Das Buch ist nicht im Buchhandel erhältlich, sondern nur sonntags am Hohle Fels bzw. im Stadtmuseum Schelklingen (Öffnungszeiten: www.museum-schelklingen.de), außerdem im UrMu Blaubeuren.

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