Zwischen 1894 bis 1899 wurde die Zeche ausgebaut und es wurde zwei weitere Schächte in Betrieb genommen. Direkt an der Zeche entstand kurz vor dem ersten Weltkrieg der Rhein-Herne-Kanal, sodass dort auch ein Hafen gebaut wurde. 1927 entstand die Kokerei unter Ausführung der Architekten Martin Kremmer und Fritz Schupp.
Allerdings ging es nun mit der Zeche Nordstern bergab. 1956 wurde der erste Schacht (3/4) stillgelegt und 1967 die Kokerei geschlossen. Im gleichen Jahr geht die Zeche Nordstern in Besitz der Ruhrkohle AG über. Zwanzig Jahre später (1987) kommt es zum Zusammenschluss zu einem Verbundbergwerk zwischen der Zeche Nordstern und der Zeche Consolidation. 1993 erfolgte die Stilllegung. Heute befindet sich auf dem großen Gelände der Nordsternpark.
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