Altersentsprechend gut erhaltenes Buch "Die Festung" von Lothar-Günther Buchheim anzubieten. 

Auszug Informationen zum Buch laut wikipedia.de:
Der Leser begleitet Buchheim auf seiner Odyssee durch ein vom Krieg zerstörtes Europa. Die Geschichte beginnt mit dem Einlaufen von U 96 in Saint-Nazaire nach der zweiten Feindfahrt des Kriegsberichters Buchheims auf dem Boot. Hier erfährt er, dass ein Marschbefehl nach Berlin auf ihn wartet, wo er sich bei Propagandaminister Joseph Goebbels melden soll. Außer ihm selbst muss auch Heinrich Lehmann-Willenbrock, genannt „der Alte“ bis dahin Kommandant von U 96, das Boot verlassen, da er zum Kommandeur der 9. U-Boot-Flottille in Brest ernannt worden ist. In Berlin erwartet Buchheim die Nachricht, dass sein Verleger Peter Suhrkamp nach einer Denunziation von der Gestapo verhaftet wurde. Buchheims Erlebnisbericht über den U-Boot-Krieg, „Jäger im Weltmeer“, erfährt aber offizielles Wohlwollen und soll trotz des akuten Papiermangels erscheinen. Der Auftrag, den Großadmiral Karl Dönitz und seine U-Boot-Asse in einem Gemälde zu verewigen, beschert ihm als Kriegsmaler einen kurzen, fast idyllischen Aufenthalt in seiner Wahlheimat Feldafing, doch noch vor dessen Ausführung wird er via Berlin erneut nach Frankreich geschickt.

Den Beginn der Invasion erlebt er in Paris; von dort aus wird er an die Invasionsfront beordert. Buchheim erlebt schockiert die hoffnungslose Unterlegenheit der deutschen Truppen; er weiß, dass die endgültige Niederlage nur noch eine Frage der Zeit ist. Statt sich, wie befohlen, zu einem Himmelfahrtskommando auf einem Schnellboot einzuschiffen, setzt er sich unter dem Vorwand einer noch in Berlin ausgestellten Kommandierung nach Brest ab. Dort ist er wieder dem „Alten“ unterstellt, den er schon auf Feindfahrten im Atlantik begleitet hat. Vom Alten erfährt er, dass seine ehemalige Liebschaft Simone Sagot vom SD verschleppt wurde. Buchheim erlebt, wie U-Boote erfolglos nur wenige Tage nach dem Auslaufen aus dem Stützpunkt von Flugzeugangriffen beschädigt wieder einlaufen müssen, wie immer mehr Boote als vermisst gemeldet werden und nach dem 20. Juli 1944 immer schärfere Maßnahmen gegen jeden ergriffen werden, der am Endsieg Zweifel äußert….



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