Offizielle 2 Euro Münzen Rollen 2007 " 50 Jahre Römische Verträge" in original Paket

Beispielbild für alle Münzen in Rolle

 

Gemeinsame Rückseite

50 Jahre Römische Verträge

Bankfrisch    

8,5 g CuNi 

Ø 25,75 mm 

Münzen in original Rolle

Auflage: 30.000.000 Exemplare    

                  

                      

                      

                       

The Treaty of Rome

uncirculated 

8,5 grams CuNi 

Ø 25,75 mm 

Coins in Roll

Mintage: 30.000.000 pieces

Paket mit 10 Rollen 2 Euro 2007 Römische Verträge - Beispielbild für alle Münzzeichen
Beispiel für 25 x 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz A, D, F, G, J in original Rolle
Vorderseite 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz A Münzzeichen
Vorderseite 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz D Münzzeichen
Vorderseite 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz F Münzzeichen
Vorderseite 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz G Münzzeichen
Vorderseite 2 Euro 2007 Römische Verträge - Mzz J Münzzeichen
Rückseite 2 Euro 2007

Als 1957 die sechs Gründerstaaten, darunter auch Deutschland, die Römischen Verträge unterzeichneten, bedeutete dies mehr als die Gründung einer Wirtschaftsgemeinschaft. Die Verträge bildeten vielmehr die Grundlage für einen immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker. Sie waren die Basis für die heutige Europäische Union (EU) mit inzwischen 27 Mitgliedstaaten. Zum 50-jährigen Jubiläum der Verträge haben alle 13 Euroländer erstmals eine motivgleiche 2-Euro-Gedenkmünze ausgegeben. Das Münzmotiv zeigt das als Buch gebundene Vertragswerk mit den Unterschriften der sechs Gründungs- mitglieder vor dem Hintergrund des von Michelangelo gestalteten Straßenpflasters auf der Piazza del Campidoglio in Rom.

Das 2-Euro-Sammlermünzenset "50 Jahre Römische Verträge" beinhaltet alle fünf 2-Euro-Gedenkmünzen (jeweils eine Münze der Prägestätten Berlin (A), München (D), Stuttgart (F), Karlsruhe (G) und Hamburg (J)) in Spiegelglanzausführung

Ausgabetermin: 20. September 2007
Prägestätte: Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe, Hamburg
Prägezeichen: A, D, F, G, J
Gewicht: 8,5 g
Material: Bi-Metall
Durchmesser: 25,75 mm
Randschrift: EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT

 

Die Höhe der Auflage teilt sich wie folgt auf die deutschen Prägestätten auf:

Münzzeichen A - Berlin: 1.000.000 Stück

Münzzeichen D - München: 14.500.000 Stück

Münzzeichen F - Stuttgart: 8.000.000 Stück

Münzzeichen G - Karlsruhe: 5.000.000 Stück

Münzzeichen J - Hamburg: 1.500.000 Stück

Sammeln von Münzen, was man wissen und beachten sollte.

Auf die Erhaltung kommt es an.....
Immer mehr Menschen befassen sich mit dem Sammeln von Münzen, was an sich ein schönes Hobby ist, wenn man weiß was man möchte. Bei dem einem geht es darum Schätze anzuhäufen, dem anderen geht es um Wertsteigerung, oder Werterhalt. Wichtig für alle Sammler sollte aber sein sich mit den unterschiedlichen Erhaltungen auseinander zusetzen. Deshalb werde ich Ihnen hier ein paar Definitionen zu den wichtigsten Erhaltungsgraden aufführen:

bankfrisch/ bfr. 
uncirkuliert/ unc:

Münzen aus meist vollautomatischer Produktion, die noch nie in Umlauf waren. Aufgrund des Produktionsprozesses können die Münzen eine Vielzahl von Fehlern aufweisen, meist kleine Kratzer (aber auch größere Kratzer und Dellen sind möglich), da die Münzen typischerweise während der Produktion geschüttet werden (die Münzen fallen aus dem Münzprägeautomaten in Container). Auch können flächige Teile der Münzoberflächen teilweise oder ganz matt sein, da die Stempel im Laufe der Zeit verschleißen.

Stempelglanz/ stgl:

Eine Münze ohne mit bloßem Auge sichtbaren Fehler. In der Praxis gibt es fast keine Münzen, die diesen Erhaltungszustand tatsächlich aufweisen, auch wenn sie so – auch von den Ausgabestellen – vermarktet werden. Meist haben Münzen, die angeblich stempelglanz sind, nur die Qualität unzirkuliert, wenn sie auch häufig von besserer Qualität sind als gewöhnliche unzirkulierte Münzen.

Polierte Platte/ PP:

Keine Erhaltung, sondern ein Herstellungsverfahren. Diese Münzen werden aus polierten Ronden (Rohlingen) mit speziell polierten Stempeln mehrfach geprägt. Die Fläche erscheint reflektierend, die Erhebungen (das Münzmotiv) hingegen matt.

Spiegelglanz/ PP:

Der Begriff "Spiegelglanz " ist nicht eindeutig definiert. Einige verstehen darunter eine Herstellungsart ähnlich der für polierte Platte, bei der lediglich die Arbeitsgänge automatisiert sind. Andere sprechen dann von "Spiegelglanz", wenn nur die Stempel, nicht aber die Ronden poliert werden. Die Münzstätte Hamburg verwandte den Begriff bereits zu einer Zeit, als er noch nicht allgemein gebräuchlich war. Da die Wirkung einer Spiegelglanz-Münze derjenigen einer polierten Platte entspricht, wird im Katalog zwischen diesen beiden Herstellungsarten nicht unterschieden. Der Stempel verliert durch das Polieren an Feinheiten, besonders dann, wenn dieser Arbeitsgang zu sehr ausgedehnt wird. Gelegentlich werden auch andere Arten von Sammlerausführungen hergestellt: Sö können bei einem PP-Stückauch die erhabenen Teile poliert sein. Gelegentlich wird eine Seite der Münze poliert, die andere mattiert, oder beide Seiten werden mattiert.

Jedem kann ich auch wärmstens empfehlen sich die notwendige Fachliteratur zuzulegen.

In diesem Sinne, viel Spaß beim sammeln.

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