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CLAIRE WALDOFF Piefke in Paris Neu & OVP (4CD-Buchbox)
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PRODUKTBESCHREIBUNG
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Sie
bieten hier auf eine 4er CD-Buchbox mit super Stücken von der
legendären Königin der Kleinkunst "CLAIRE
WALDOFF". In einer super Qualität und original
eingespielt. Mit diesen CD's klappt es auch mit dem Nachbarn...;-) ...oder
der Nachbarin? ;-)
Inklusive einem 20 Seiten Buch mit Biografie, raren Bildern
und derben Gassenhauern. (Incl. 20 Page Booklet)
CLAIRE WALDOFF Die
Königin der Kleinkunst - Folge 1 (mit Spieldauerangabe)
CD 1 1. Abends vor de Türe 3:10
2. Ach Gott, was sind die Männer dumm 2:55 3. Da wackelt die
Wand 3:19 4. Alleen janz alleen 2:46 5. Auf der Banke an der Panke
3:28 6. Ballade von der Jungfrau Cordula 2:39 7. Warum kommste
denn... 2:57 8. Bei mir da häng'ste... 2:20 9. Burlala 3:28 10. Da
geht mir der Hut hoch 3:17 11. Da kann kein Kaiser und kein König...
3:06 12. Dann bist du jung, dann bist du alt 2:58 13. Das Lied vom Vater
Zille 3:18 14. Das Lied von der grünen Wiese 2:49 15. Das Lied
von der Kreatur 3:08 16. Na denn lass es dir mal jut bekommen 2:59 17.
Das moderne Mädel 2:53
CD 2 1. Der
grüne Aal 3:16 2. Der Jungfrau'n Verein von Ixenthal 3:44 3. Piefke
in Paris 2:59 (Hörprobe / hear sample) 4. Ach wie ich die Lena liebe 2:52 5. Der Schlips im
Kohlenkasten 3:07 6. Der Soldate 2:37 7. Det muß man jarnich
ignorieren 2:20 8. Det scheenste sind die Beenekens 2:23 9. Die Ballade
vom linken Been 2:04 10. Die Berliner Pflanze 2:34 11. Die Flundern, die
werden sich wundern 2:00 12. Die Großstadtpflanze 3:02 13. Die
Kartenlegerin 3:08 14. Die Käseelse 3:26 15. Die Laubenkolonie
2:33 16. Die Radpartie 2:51 17. Die Sonntagskluft 2:45 18. Die
Tante is nich meine Tante 3:05 19. Die Tausend-Kronen-Note 1:46 20.
Mir ist so trübe 2:57
CD 3 1. Die
Tugend ist 'ne sonderbare Tugend, Teil 1 3:40 2. Die Tugend ist 'ne
sonderbare Tugend, Teil 2 3:16 3. Wenn der Tambour 2:56 4. Die
Zwiebelkur 2:55 5. Dösköppe haben heut’ kein’ Platz mein
Schatz 2:53 6. Een Dröpken aus der Panke 3:05 7. Einmal geht
jeder Sturm vorbei 3:19 8. Einmal lebt man nur 3:00 9. Emil 3:08 10.
Emilie vom Kurfürstendamm 2:59 11. Er is nach mir verrückt
2:11 12. Er ist nach mir ganz doll 2:38 13. Das Lied vom Avec
2:59 14. Er stand beim Train 3:24 15. Erinnerungen an meinen Hermann
3:30 16. Ick war uff Alles gefaßt 2:54 17. Fräulein woll'n sie
nicht 3:08 18. Es gibt nur ein Berlin 3:00 19. Es hat doch jeder seine
eig’ne Note 3:03 20. Es wird in hundert Jahren... 3:13 21. Familie
Gänseklein 2:53
CD 4 1. Fern der
Heimat 2:13 2. Wer wird denn weinen 2:53 3. Frau Kuhlickes
Ermahnungen 3:14 4. Fritze Bollmann 2:50 5. Zur Frühlingszeit
2:30 6. Guido vom Lido 2:38 7. Haben wir det nötig 2:23 8.
Halleluja 2:59 9. Hannelore 2:27 10. Hätt’ Franz doch bloß
keen Freund 2:43 11. Hätt'ste det von Ferdinand jedacht 2:51 12.
Hermann heeßt er 2:19 13. Herrgott, schütz mir vor de Liebe
2:50 14. Hei Shimmy so klingt es 3:23 15. Ich bin nicht für die
Treue gemacht 3:16 16. Ich brauch 'nen Mann 4:58 17. Ich hab so 'n
Krach mit meinem Mann 2:49 18. Ich kann um zehne nicht nach Hause
geh'n 3:01 19. Ich rolle Punkt
2:13
CLAIRE
WALDOFF
Claire Waldoff (* 21. Oktober 1884 in
Gelsenkirchen; † 22. Januar 1957 in Bad Reichenhall; gebürtig Clara
Wortmann) war eine deutsche Chanson- Sängerin. In Berlin wurde sie vor
dem Ersten Weltkrieg zur Kabarettkönigin.
Clara
Wortmann wurde als elftes von 16 Kindern einer Gastwirtsfamilie in
Gelsenkirchen geboren. Da sich ihr Wunsch, Ärztin zu werden, aus
finanziellen Gründen nicht verwirklichen ließ, entschloss sie sich, das
Schauspielfach einzuschlagen, und nahm den Künstlernamen Claire
Waldoff an. 1903 hatte sie ihr erstes Engagement in Bad Pyrmont und Kattowitz.
1907 kam sie nach Berlin.
Sie erhielt zunächst
kleinere Komödienrollen im Figaro-Theater am Kurfürstendamm in 5
Stücken von Paul Scheerbart. 1907 wechselte sie zum Kabarett. Rudolf
Nelson engagierte sie für das Theater Roland von Berlin an der Potsdamer
Straße. Ihren ersten Auftritt hatte sie in einem Etonboy-Anzug. Er machte sie
über Nacht zum Stern von Berlin. Kurz vor dem Auftritt schrieb ihr der
Komponist Walter Kollo ein Lied über einen liebestollen Erpel und sein
Schmackeduzchen. Es war der Ersatz für ein von der Zensur verbotenes
Programm mit antimilitaristischen Liedern. Bald gastierte sie auch im Chat Noir an
der Friedrichstraße und am Linden-Cabaret Unter den Linden.
Während des Ersten Weltkrieges war sie 1916 im Apollo-Theater in
Königsberg Pr. engagiert. Ab 1924 erhielt sie Engagements in
Ausstattungsrevuen unter anderem bei Erik
Charell.
Claire Waldoff spezialisierte sich auf
Gassenhauer, Schlager und Chansons im Berliner Jargon, den sie auf
Kneipentouren gelernt hatte. Ihr Markenzeichen waren Krawatte, Hemdbluse
und bronzeroter Bubikopf. Sie rauchte und fluchte auf der Bühne. Sie
selbst beschrieb ihre Ausstrahlung später so: Meine einfache Art, ohne
Geste, nur auf Mimik, nur auf das Mienenspiel der Augen gestellt, war etwas
Neues auf der Kabarettbühne. Ich war und blieb die große Nummer in
meiner Einfachheit.
Den Höhepunkt ihrer Karriere
erreichte sie Mitte der 1920er Jahre. Sie trat in den zwei größten
Varietés Berlins, der Scala und dem Wintergarten, auf und unternahm Tourneen
durch Deutschland. Sie wurde für Operetten und Ausstattungsrevuen
engagiert und stand mit der noch unbekannten Marlene Dietrich auf der
Bühne. Der Rundfunk spielte ihre Lieder. Ihre Schallplattenverkäufe
erreichten Rekordhöhen. Ihr Repertoire umfasste zu dieser Zeit rund 300
Stücke.
Mit ihrer Lebensgefährtin Olga von
Roeder war sie zugleich Mittelpunkt des lesbischen Berlin.
Regelmäßig besuchte sie den Damenklub Pyramide, der sich im
Toppkeller in Berlin-Schöneberg traf. Dort verkehrten unter anderem die
Tänzerinnen Anita Berber und Cilly de Rheydt, elegante Frauen,
Malerinnen und Modelle.
Die Machtübernahme
durch die Nazis 1933 bedeutete auch für Claire Waldoff einen Einschnitt.
Für einige Zeit hatte sie ein politisches Auftrittsverbot, weil sie noch kurz
zuvor bei der kommunistischen Roten Hilfe im Berliner Sportpalast aufgetreten
war. Nachdem sie der Reichskulturkammer beigetreten war, wurde es wieder
aufgehoben. Mitte der 1930er Jahre trat sie in Berlin in einem Doppelprogramm
mit Lene Ludwig auf, die parodistische Tänze mit Masken von Prominenten
aufführte.
1936 knickte ihre Karriere ein.
Propagandaminister Joseph Goebbels verbot ihr, in der Berliner Scala zu
gastieren. In Berlin gab es für sie immer weniger Engagements. 1939 zog
sie nach Bayerisch Gmain und trat noch in Rundfunk -Wunschkonzerten auf.
Die Wehrmacht engagierte sie für die Truppenbetreuung. Im Januar 1942
sang sie vor deutschen Soldaten im besetzten
Paris.
Nach dem Krieg konnte sie ihre Karriere nicht
mehr fortsetzen. Die Währungsreform 1948 kostete sie ihre Ersparnisse, sie
verarmte. Der Berliner Magistrat gewährte ihr anlässlich ihres 70.
Geburtstags 1954 eine kleine Ehrenrente. 1953 erschien ihre Autobiografie. Vier
Jahre später starb sie nach einem Schlaganfall. Ihr letzter Wunsch war, im
Familiengrab ihrer Lebensgefährtin Olga von Roeder beigesetzt zu werden.
Der Wunsch wurde erfüllt. Das Grab befindet sich auf dem Pragfriedhof
Stuttgart.
Claire Waldoff ist ein Stern im Walk of Fame
des Kabaretts gewidmet. Auch der deutsche Fernsehfilm Claire Berolina (1987)
von Klaus Gendries und Hans-Albert Pederzani ist ihr
gewidmet.
Lebensgefährtin Olga von
Roeder Olga von Roeder (* 1886; † 1963) stammte aus einer US-
amerikanischen Schauspielerfamilie und war Nachkomme des Texas-Siedlers
Albrecht von Roeder. 1917 lernte sie Claire Waldoff in Berlin kennen. Bis zu
ihrem Tod war sie ihre Lebensgefährtin. „Wir hatten beide das große
Los aneinander gezogen“, schrieb Waldoff in ihren Memoiren, „Olly ist
überhaupt ein seltener, lauterer Charakter, ein wunderbarer Mensch.
“
Das Paar war ein Mittelpunkt des lesbischen Lebens
im Berlin der 1920er Jahre. Von Roeder und Waldoff führten einen kulturell
-politischen Salon zum Gedankenaustausch unter Lesben und waren beliebte
Gäste im lesbischen Nachtleben.
Lieder und
Chansons * Wer schmeißt denn da mit Lehm * Hermann
heeßt er! * Nach meine Beene is ja janz Berlin verrückt! *
Wegen Emil seine unanständ´ge Lust * An de Panke - an de Wuhle -
an de Spree * Was braucht der Berliner, um glücklich zu sein? *
Romanze vom Wedding * Da geht mir der Hut
hoch
* 1909: o Das Varieté (1909) o
Das Schmackeduzchen (M.: Walter Kollo, T.: Hermann Frey)
* 1910: o Det Scheenste sind die
Beenekins (M: Walter Kollo, T.: C. Waldoff). o Kuno der Weiberfeind (Rudolf
Nelson). o Morgens willste nicht und abends kannste nicht (E.
Hartmann). o Mir hab’n se de Gurke vom Schnitzel
weggemopst.
* 1911: o ’ne dufte Stadt ist mein
Berlin (M.: Walter Kollo, T.: Hardt). o Wenn der Bräutigam mit der Braut
so mang die Wälder geht (M.: Walter Kollo, T.: Hardt). o Nach meine
Beene is ja janz Berlin verrückt (M.: Walter Kollo, T.: Hardt). o Was liegt
bei Lehmann unterm Apfelbaum (M.: Walter Kollo, T.: A.O. Alberts). o Knoll
der Trommler (Soldatenlied). o Der kleine Kadett (Soldatenlied). o Und
wieder stand ich Wache (Soldatenlied). o Knoll, jawoll
(Soldatenlied).
* 1912: o
Soldatenmarschlied (= Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren (J.F.
Rollers). o Er ist nach mir verrückt (M.: Max Kluck, T.: Ludwig
Mendelssohn). o Er stand beim Train (= Die Tante aus Hamburg).(Heinrich
Lautensack) o Gustav mit’m Simili (M.: O.B. Roeser, T.: Harry Senger). o
Das noble Berlin (M.: Georg Mewes, T.: Harry Senger). o Na, dann laß
es dir mal jut bekommen (M.: Walter Kollo, T.:
Hartmann).
* 1913: o Mir ist so trübe
(Soldatenlied). o Klärchen aus dem Gartenhaus (Harry Senger). o
For mir (Köchinnenlied) (Harry Senger). o Ich gehe meinen Schlendrian
(Studentenlied). o So denkt im Frühling die Berlinerin (Hermann
Schultze- Buch). o Was meinste Mensch, wie man sich täuschen kann
(M.: Gutkind, T.: Willy Hagen). o Es ist nicht gerade angenehm (Jobst
Haslinde). o Kusslehre (Jobst Haslinde). o Herr Meyer, Herr Meyer, wo
bleibt denn bloß mein Reiher (aus der Operette „So bummeln wir“) (Jean
Gilbert). o Die Berliner Pflanze (M.: Otto Erich Lindner, T.: Alexander
Tyrkowski). o Berlin, so siehste aus (Niklas-Kempner). o Hermann
heeßt er (Ludwig Mendelssohn). o Zippel-Polka (Hermann Schultze-
Buch). o Moritat (Ludwig Mendelssohn). o Argentinisch (M.: Ehrlich, T.:
Alexander Tyrkowski). o Fern der Heimat (Soldatenlied). o Das Produkt
unserer Zeit (vor 1914) o Des Treulosen Entschuldigung (vor 1914)
* 1914: o Kann ich dafür? (Jobst
Haslinde). o Burlala (Studentenlied). o Der Soldate (Marsch-Duett aus
der Operette „Immer feste druff“, mit Karl Gessner) (Walter Kollo). o Auf der
Banke, an der Panke (aus der Operette „Immer feste druff“, mit Karl Gessner)
(Walter Kollo). o Soldaten-Romanze (um 1914)
*
1915: o Waldmar-Mieze-Duett (aus der Operette „Woran wir denken“,
mit Guido Thielscher) (M.: Jean Gilbert, T.: Walter Turzinsky). o Mein Justav
(aus der Operette „Woran wir denken“) (M.: Jean Gilbert, T.: Walter
Turzinsky). o Da kann kein Kaiser und kein König was machen (Musik
nach dem Motiv eines alten Soldatenliedes, T.: Claire Waldoff). o Es steht
ein Storch auf einem Bein
* 1916: o Wozu
hat der Soldat eine Braut? (Bromme). o Maxe von der schweren Artillerie!
(Leander). o Kriegslied eines Tertianers (Ludwig Mendelssohn). o Dann
hat Reserve Ruh (Konrad Scherber). o Schlesisches Soldatenlied (Willy
Prager). o Jetzt ist’s zu Ende mit der Schiesserei
(Hartmann).
* 1917/18: o Die
Laubenkolonie (Ludwig Mendelssohn). o Frau Kulickes’ Ermahnungen an
ihre Tochter Hulda (Ernst Petermann). o Was nützt denn den
Mädchen die Liebe (aus der Operette „Drei alte Schachteln“) (M.: Walter
Kollo, T.: Rideamus). o Soldatenlied (aus der Operette „Drei alte Schachteln“)
(M.: Walter Kollo, T.: Rideamus). o Na, nun geht es schon wieder so’n
bisschen (aus der Operette „Drei alte Schachteln“) (M.: Walter Kollo, T.:
Rideamus). o Jott, was sind die Männer dumm (aus der Operette „Drei
alte Schachteln“) (M.: Walter Kollo, T.: Rideamus). o Wenn ick mir so in dem
Trimoh bekieke (aus der Operette „Drei alte Schachteln“) (M.: Walter Kollo, T.:
Rideamus) o In Tegel gibt’s lockere Vögel (Schmidt-Hagen). o
Alleene, janz alleene (Ludwig Mendelssohn). o Das Lied von meinem
Kleenen (Ludwig Mendelssohn). o Die Unschuld vom Lande (M.: Kapeller,
T.: Paul Lindau).
* 1920: o Die Tugend ist ’
ne sonderbare Tugend (aus der Operette „Wenn Liebe erwacht“) (Eduard
Künneke). o Grad’ so wie du (aus der Operette „Wenn Liebe erwacht“)
(Eduard Künneke, mit Carl Geppert). o Zur Frühlingszeit, zur
schönen Frühlingszeit (aus der Operette „Wenn Liebe erwacht“)
(Eduard Künneke, mit Carl Geppert). o Wer wird denn weinen, wenn
man auseinandergeht (aus der Operette „Die Scheidungsreise“) (Hugo
Hirsch). o Piefke in Paris (Ralph Benatzky). o Gotthold Bemmchens
Abenteuer (M.: Robert Stolz, T.: Kurt Robitschek)). o Das Lied vom Avec
(Hugo Leonhard). o Ach, wie ich die Lena liebe (Schusterjungenlied) (von
Carl Geppert, aus der Operette „Immer die verflixte Liebe“ von Anton Profes, T.:
Hans Jansen-Jakobs). o Schiebermaxe (M.: Walter Kollo, T.: Hermann
Frey). o Krause ist ein lieber Junge (Benatzky). o Berliner
Bummellied o Marutschka
* 1921/22: o
Ich brauch ’nen Mann (= Europacouplet) (aus der Operette „Die Ehe im Kreise“)
(Eduard Künneke). o Hei, Shimmy, so klingt es (aus der Operette „Die
Ehe im Kreise“) (Eduard Künneke, mit Kurt Lilien). o Mädel, wenn
die bösen Buben locken (Alfredy). o Mitten in der Nacht (Erich Franz
Glaser, Harry Hauptmann). o Ohne Licht (M.: Ehrlich, T.: Pflanzer). o
Abends vor der Türe (im Berliner Volkston) (Ludwig Mendelssohn). o
Zieh’ doch dein Dirndl an (aus „Bitte zahlen“) (M.: Rudolf Nelson, T.:
Tucholsky). o Fang’ nie was mit Verwandtschaft an (aus „Bitte zahlen“) (M.:
Rudolf Nelson, T.: Tucholsky). o Wir woll’n den Gram in Sekt ertränken
(aus der Operette „Die Ehe im Kreise“) (Eduard Künneke, mit o Lori
Leux und Ilse Marwenga). o Aber ärgern über Männer, nee,
das tu’ ich nicht (Wilhelm Aletter).
* 1922: o
Das Gänschen (Bruno Granichstaedten). o Wenn du schlau bist
(Wilhelm Aletter). o Ick war uff alles jefasst (Ludwig Mendelssohn). o Eh
du mon Dieu, mon Dieu (Frank Wedekind). o Das rote Kleid (M.: Rudolf
Nelson, T.: Fritz Grünbaum). o Berliner Tempo (Friedrich
Hollaender). o Ich bin ja nicht schön, aber frech (M.: Rudolf Nelson, T.:
Fritz Prager). o Brigitte B. (Wedekind). o So ein Kamel (M.: Paul Pallos,
T.: Fritz Grünbaum). o Hier wird nicht jedrängelt (Fritz
Loewe). o Püppchen Liese (M.: Elit Worsing, T.: Arthur Rebner). o
Der alte Faun (M.: Victor Hollaender, T. Eddy Beuth). o Es hat ja doch jeder
seine eig’ne Note (Loewe).
* 1923: o Und
willst du nicht die meine sein, - na schön – dann nicht (Robert Stolz). o
Komm mein Schatz, wir trinken ein Likörchen (Preil). o Weine nicht,
mein Liebling, weine nicht (Arthur Rebner, Richard Rillo). o Jonny (Friedrich
Hollaender). o Mensch, komm mal rüber (Harry Waldau). o Warum
kieckste mir denn immer uff die Beene (Harry Waldau). o Hätt’ Franz
doch bloß kein Freund man nich (Monolog einer Köchin) (Ludwig
Mendelssohn). o ’s ist janz ejal (Maurice Yvain). o Maskenball im
Ziegenstall (Kollo). o Groschenlied (Friedrich Hollaender). o Bauer und
Soubrette (Albert Szirmai). o Aber mein muss er sein, janz allein (Meyer-
Helmund). o Ja, die Liebe hat ihre Launen (Rudolf Nelson). o
Dornröschen aus’m Wedding (M.: Friedrich Hollaender, T.: Hermann
Vallentin).
* 1924: o Die alte
Kuchenfrau (Kurt Baumeister). o In Berlin auf dem Kurfürstendamm
(Prager). o Oh Marianka! Komm auf die Banka (Ernö Geiger, Arthur
Rebner). o Tutankhamen-Shimmy (Jaro Benes). o Das Dirndlkleid
(Prager). o Ausgerechnet Bananen (Frank Silver und Irving Cohn). o
Wenn du nicht kannst, lass mich mal (Theo Körner, Fritz
Grünbaum). o Die Mädels von Java (Henry Richards, Fritz
Grünbaum). o Ich sag’ nicht ja, ich sag’ nicht nein (aus der Operette
„Senora“) (Hugo Hirsch). o Lied der Pompadour (aus der Operette „Madame
Pompadour“) (M.: Leo Fall, T.: Rudolf Schanzer und Ernst Welisch). o Jedes
Mädel kriegt mal Einen (aus der Revue „Die Welt ohne Schleier“) (Paul
Hühn). o Die Tausend-Kronen-Note (Harry Waldau). o Wenn ich
dich seh, dann muss ich weinen (Werau). o Halt’ dich fest, dass du die
Balance nicht verlierst (aus der Operette „Mädi“) (Robert Stolz). o Das
kann nur ein Schwips sein (aus „Treffen Dorado“) (Rudolf Nelson). o Warum
soll er nicht mit ihr? (aus der Revue „An Alle“) (Walter Mendelssohn). o Mein
Maxe (Walter Mendelssohn). o Witwe Meyer (Walter Mendelssohn). o
Immer ran an’ Speck (Walter Mendelssohn). o Herrgott, schütz mir vor
die Liebe (M.: Erich Ziegler, T.: Hans Pflanzer). o Fräulein, woll’n Sie
nicht (Willy Prager).
* 1925: o Schatz, ach
Schatz (aus der Revue „An alle“) (Max Bertuch). o Wenn die kleinen
Mädchen nah an Sechzehn (M.: Theo A. Körner, T.: Willy
Prager). o Wenn’s duster is im Friedrichshain (Walter Mendelssohn). o
Der olle Leierkastenmann (Walter Mendelssohn). o Der Jungfrauen-Verein
von Ixenthal (Walter Mendelssohn). o Mein kleines Wonnepröppchen
(Walter Mendelssohn). o Mensch, lach’ doch! (Walter Mendelssohn). o
Wenn Evelyne nur die Achsel zuckt (Otto Stransky). o Erst hat er zu ihr „Sie“
gesagt (Willy Prager). o Wenn zwei verliebt sind, soll man sie nicht
stören (M.: Julian Fuhs, T.: Willy Prager).
*
1926: o Er jeht mit se (Walter Mendelssohn). o Man kann auch treu
sein (Arthur Rebner). o Was nützt mir der schönste Grunewaldsee
(M.: Fritz Loewe, T.: Robert Gilbert). o Wenn wir Mädchen jung sind,
gehen die Männer ran! (Marcel Boissier). o Raus mit den Männern
aus dem Reichstag (aus der Revue „Von Mund zu Mund“) (Friedrich
Hollaender). o An der Panke – an der Wuhle – an der Spree (M.: Hans Mey,
T.: Hans Brennert). o Im Nußbaum links vom Molkenmarkt (M.: Hans
May, T.: Hans Brennert). o Juni, Juli und August, schwindet jede Liebeslust
(Willy Prager). o Dösköppe haben heut’ keinen Platz, lieber
Schatz (Walter Mendelssohn). o Erna geht mit Max’n bisken segeln (Ernst
Kaufmann). o Een Dröpken aus de Panke (aus der Revue „Von Mund
zu Mund“) (M.: Hans May, T.: Hans Brennert). o Ich bin nicht für die
Treue gemacht (aus der Revue „Von Mund zu Mund“) (M.: Irving Caesar, T.:
Robert Gilbert). o Berliner sein genügt (aus der Charell-Revue „Von
Mund zu Mund“) (Hans Brennert, Hans May). o Max, nimm dir doch den
Schnurrbart ab (Richard Hirsch). o Komm mit mir, Karoline (Willy
Prager). o Sag’ mir wann (Willi Weill). o Nur ein kleiner Schwips (= Just a
little drink) (M.: Byron-Gray, T.: Otto Stransky und Fritz
Rotter).
* 1927: o Wie wohl ist mir am
Wochenend (M.: A.M. Werau, T.: Hans Pflanzer). o O wie praktisch
(Friedrich Hollaender). o Ich seh in deine Stimme du bist
ne.
* 1928: o Mich hat ein fremder Mann
geküsst in der Nacht (M.: Marbot, T.: Elow). o Was braucht der Berliner
um glücklich zu sein? (M.: Fritz Paul, T.: Hassenstein). o Autolied (=
Hanomag) (M.: Sigismund Witt, T.: Heide Sachs). o Ich rolle Punkt (M.:
Sigismund Witt, T.: Heide Sachs). o Die Kartenlegerin (M.: Paul Strasser, T.:
Heide Sachs). o Die Käseelse (M.: Hans May, T.: Hans Brennert). o
Muckepicke (M.: Otto Stransky, T.: Heide Sachs). o Guido vom Lido (M.:
Sigismund Witt, T.: Willy Hagen). o Haben wir det nötig? (M.: Wismar
Rosendahl, T.: Erich Kersten). o Emilie vom Kurfürstendamm (M.: Otto
Stransky, T.: Jul. Arendt). o Hannelore (M.: Horst Platen, T.: Willy
Hagen). o Das Lied von der Kreatur (M.: J. Rosenberg, T.: Curt Peiser). o
Einmal lebt man nur (M.: Wismar Rosendahl, T.: Hermann Frey). o In
Weißensee träumt eine alte Pappel (M.: Wismar Rosendahl, T.:
Hermann Frey). o Junkel-Funkel (M.: Wismar Rosendahl, T.: Hermann
Frey). o Brief an die Mutter (= Hat er gesagt, hab ich gesagt) (M.: Ludwig
Schüller, T.: Erich Kersten).
* 1929: o
Kannst du mich denn noch ein bisschen leiden? (Wismar Rosendahl). o Der
grüne Aal (Prosa) (T.: Heide Sachs). o Die Ballade vom linken Been
(M.: Otto Stransky, T.: Leo Hirsch). o Lied der Harfenjule (M.: Paul Strasser,
T.: Walter Mendelssohn). o Er ist nach mir ganz doll (M.: Carl Hötzel, T.:
Georg Wallis). o Darum trinken wir noch eins (Marsch aus der Operette „Drei
kleine Mädels“) (Willi Kollo) o Die Großstadtpflanze (= Eene,
meene, ming, mang) (Erich Einegg). o Boxermaxe (M.: Paul Strasser, T.:
Erich Kersten). o Die Tante is nich meine Tante (M.: Paul Strasser, T.: Jul.
Arendt). o Wegen Emil seine unanständige Lust (M.: Paul Strasser, T.:
Jul. Arendt). o Lieber Leierkastenmann (Willi Kollo). o Mein Schorsche mit
der Forsche (Emil Hartmann).
* 1930: o Das
Lied vom Vater Zille (= Sein Milljöh) (M.: Willi Kollo, T.: Willi Kollo und Hans
Pflanzer). o Det muss man jarnich ignorieren! (M.: Paul Strasser, T.: Erich
Kersten). o Man ist nur einmal jung! (M.: Richard Fall, T.: Rud.
Bernauer). o Mein Paulchen ist weg (M.: Otto Stransky, T.: Felix
Josky). o Verliebt – verlobt - verheiratet (M.: Werau, T.: Hans Pflanzer). o
Gassenhauer (Theobald Tiger = Tucholsky). o Die Flundern, die werden sich
wundern (M.: Walter Kollo, T.: Leo Leipziger) o Der Korporal (Ein
Volkslied). o Mein Kleener (Ludwig Mendelssohn). o Das moderne
Mädel (M.: Claire Waldoff, T.: Erich Kersten). o Wegen dir… (Erich
Einegg). o Gespräch mir meiner Freundin Marie (M.: Ernst Leibholz, T.:
Lisa Simonis) o Adolf (Theobald Tiger = Kurt Tucholsky). o Das Lied vom
Jagdschein (Theobald Tiger = Tucholsky). o Die Sonntagskluft (M.: Ernst
Leibholz, T.: Lisa Simonis). o Warum kommste denn schon wieder mal so
spät Marie? (M.: Hugo Hirsch, T.: Willy Hagen). o Vier Stationen (M.:
Erich Einegg, T.: Claire Waldoff). o Der Einbruch bei Tante Klara (M.:
Käte Hyan, T.: Hans Hyan).
* 1931: o
Lied der Portokasse (Hermann Schultze-Buch). o Mutterns Hände (M.:
Claus Clauberg, T.: Kurt Tucholsky). o Nutt nutt nutt ooch kaputt is die
Walze (Walter Mendelssohn). o Im grünen Klee (M.: Hermann Leopoldi,
T.: Beda). o Die Liebe hat mit Klugheit nichts zu schaffen (M.: Eduard
Künneke, T.: Rideamus). o Hallelujah (Willi Kollo). o Kremserlied (=
Als der Kremser noch fuhr raus ins Grüne) (Willi Kollo). o Happy end (=
Na und denn) (M.: Claus Clauberg, T.: Theobald Tiger = Tucholsky). o Mir ist
schon wieder so, ick weeß nich wie (M.: Henry Kassbon, T.: Erich
Kersten). o Sabinchen war ein Frauenzimmer (Schaurige Drehorgelballade)
(M.: W. Aletter). o Warum liebt der Wladimir grade mir? (Foxtrot) (M.: Hans
May, T.: Robert Gilbert). o Hier sitz ich auf Rasen (altes Studentenlied). o
Schlaflied für Molleken (M.: Claus Clauberg, T.: Frank Günther). o
Einmal geht jeder Sturm vorbei (M.: Marcel Boissier, T.: Harry Kornblum). o
Die Direktrice (M.: Claus Clauberg, T.: Felix Josky). o Minna muss zum Film
(M.: Otto Stransky, T.: Felix Josky). o Lulu unterwegs nach der
Barminstraße (M.: Claus Clauberg, T.: Kurt Steinfeld). o Die Radpartie
(Helmut Markiewicz). o Die Chance der Rennbahn (M.: Claire Waldoff, T.:
Kurt Steinfeld). o Erinnerungen an meinen Hermann (M.: Claus Clauberg, T.:
Erich Kersten).
* 1932: o Unsere Havel ist
unser Rhein (M.: Paul Strasser, T.: Harry Kornblum). o Es gibt nur ein Berlin
(Marschlied) (M.: Willi Kollo, T.: Willi Kollo und Hans Pflanzer). o Es wird in
hundert Jahren wieder so ein Frühling sein (M.: Nico Dostal, T.: Robert
Gilbert). o Die unzufried’ne Ehefrau (= Warum hast de mir denn bloß
geheirat’t) (M.: Claus Clauberg, T.: H.L. Rumpf). o Die Zwiebelkur (M.: Claus
Clauberg, T.: Kurt Steinfeld). o Wenn Willi „Püppchen“ zu mir sagt
(Helmut Markiewicz). o Warum willst du mich denn ganz verlassen?
(Hofsängerlied). o Was hat man eigentlich von der Liebe? (M.: Claus
Clauberg, T.: Werner Hassenstein). o Ich hab’ so’n Krach mit meinem Mann
(M.: Claus Clauberg, T.: Felix Josky). o Aus Großmutters Liederbuch (=
Die Rose und der Falter) (trad.). o Fritze Bollmann (Berliner Volkslied). o
Mädel, komm mit (M.: Oscar Jascha, T.: F. Kahn). o Ein Meter zwanzig
vom Autobus 2 (aus dem Film „Ich geh’ aus und du bleibst da“) (M.: Otto
Stransky, T.: Otto Stransky und Karl Brüll). o Dann bist du jung, dann
bist du alt (Erich Kersten). o Mein Yo-Yo (Erich Kersten). o Wie denkste
dir denn det mit uns beiden? (M.: Edmund Nick, T.: Gertrud Renner). o Der
rosaseidene Schlüpfer
* 1933: o
Werderlied (= Was willst du denn im Engadin?) (M.: Erwin Strauss, T.:
Käthe Huldschinsky). o Ich kann um zehne nicht nach Hause geh’n
(M.: Claus Clauberg, T.: Erich Kersten). o Unsere Minna (M.: Claus Clauberg,
T.: Erich Kersten). o Menschliches – Allzumenschliches (M.: Claus Clauberg,
T.: Erich Kersten). o Mach’ kein Meckmeck’ (M.: Mac Rauls, T.: Erich
Kersten). o Hätt’ste det von Ferdinand jedacht? (M.: Mac Rauls, T.:
Willy Hagen). o Bei mir da häng’ste (= über meinem Bett) (M.: Alex
Stone und Walter Borchert, T.: Alex Stone und Friedrich Schwarz). o Dann
wackelt die Wand (M.: Mac Rauls, T.: Erich Kersten). o Gruß an unsere
Heimat (M.: Werner Schütte, T.: Erich Kersten und Koenigsborn). o Nu
schön, da haben wir eben Pech gehabt (= Ich hab ein Herz) (M.: Werner
Schütte, T.: Erich Kersten und Koenigsborn).
*
1934: o Die Ballade vom allzufleißigen
Berliner
* Undatiert: o Ach, ein
Mädchen macht sich nichts daraus (M.: Rudolf Meinhard/Ludwig
Mendelssohn). o Ach Schatz, die Leute (Franz Adler). o Adolar (M.:
Wismar Rosendahl, T.: Hermann Frey). o Alfrieds Los (Claus Clauberg). o
Alles kommt im Leben einmal wieder (M.: Claire Waldoff, T.: Alfons
Hayduck). o Alle spielen Blindekuh. o Anruf an alle modernen
Mädchen. o August reg dir bloß nich uff. o Ballade um Nantes
und Jumbos Liebestod. o Ballade von der Jungfrau Cordula (Kurt
Baumeister). o Berlin (Claus Clauberg). o Berlin, Berlin, ich kenn’ dich
nicht mehr wieder (Fritz Ginzel). o Berliner Blut, Berliner Blut is jut. o
Berliner Mädels. o Berliner Margueritentanz I, II, III (Tucholsky). o
Berliner Wiegenlied (M.: Claus Clauberg, T.: Frank Günther). o Bilanz
der Liebe. o Bleib’n Se auf’n Teppich. o Bloß Adalbert, det Aas
(Alex Stone). o Charlott, total verrückt. o Dagobert. o Das Lied
von der grünen Wiese. o Das Lied von der wahren Liebe. o Der
Boxermaxe (Paul Strasser). o Der Frosch (M.: Martin Knopf, T.: Eddy
Beuth). o Der Kanonier (Soldatenlied). o Der kleine Herr Steppke (M.:
Claus Clauberg, Erich Kesten) o Der Klugschieter (M.: Claus Clauberg, T.:
Erich Kesten). o Der Puls von Witwe Schulz (M.: O.B. Roeser, T.: Harry
Senger). o Der Schlips im Kohlenkasten (Sprechtext: Charlie
Roellinghoff). o Die größte Entdeckung des Lebens (Claus
Clauberg). o Die praktische Berlinerin (Friedrich Hollaender). o Die
Trommel ruft (Soldatenlied)1915). o Du mein Berlin (M.: Georg Mewes, T.:
Harry Senger). o Emil (Otto Stransky, T.: Areuß-Benefeld). o Familie
Gänseklein (M.: Erich Einegg, T.: Erich Kersten). o Frühlingslied
(Carl Hötzel). o Gleichet nicht den Fröschen (Wilhelm
Lindemann). o Golf (M.: Schütt, T.: Willy Hagen). o Heinrich
heeßt er (nach der Melodie „Hermann heeßt er“, T.: Claire
Waldoff). o Hier sitz ich am Tische, von Freunden umkränzt
(Kommersbuch-Lied). o Ich bin und weiß nicht was. o Ich fühl,
det ick wat Feines bin (Willy Prager). o Ick lass mir nich de Neese verpatzen
(M.: Paul Strasser, T.: Julian Arendt). o Im Dilemma. o Ja wenn du
denkst, nu kannste (M.: Paul Strasser, T.: Loewenburg). o Jottlieb Neumann
(Ludwig Mendelssohn). o Junger Mann, kauf dir ’ne Zeitung (M.: Henry
Kassbon, T.: Erich Kersten). o Knoll, der stramme Grenadier (Wilhelm
Lindemann) o Lied über einen Kriegsgefangenen aus Kanada. o
Line mit’s große Temperament. o Mädel, du bist für die Liebe
gemacht (M.: Anton Profes, T.: Hans Pflanzer). o Mädel, kriegst di
keinen Mann (aus dem Singspiel „Hofball bei Zille“) (M.: Hans May, T.: Hans
Brennert). o Mariechen saß weinend im Garten (Küchenlied). o
Meine kleine Villa (Helmut Markiewicz). o Meine schwache Seite (M.: Claus
Clauberg, T.: Erich Kesten). o Mensch, dir hängt ja’n Zippel raus
(Hermann Schulz-Buch). o Mensch, heerst du den Grammophon (aus dem
Singspiel „Hofball bei Zille“) (M.: Hans May, T.: Hans Brennert). o Reserve
hat Ruhe. o Schnuppquadrat (Wilhelm Lindemann). o Schulzens
Töchter (Ludwig Mendelssohn). o Solang nicht die Hose am
Kronleuchter hängt (M.: Walter Kollo, T.: Hermann Frey). o
Soldatenlied. o Sinntagskluft. o Strempels Mieze. o ’s wird schon
wieder Morgen werden (Jolson, Conrad, de Sylva). o Tante Ida (W.
Rosendahl). o Und dann kommste nicht (M.: Claus Clauberg, T.: Lilly
Austerlitz). o Verwandlungen (M.: Claus Clauberg, T.: Erich Kersten). o
Was mein Bruder sang (M.: Victor Hollaender, T.: Julius Freund). o Wat
hängt bei de Leute an de Wand (Claus Clauberg). o Wat hat denn der
Bräut’gam von der Braut (Carl Hötzel). o Wat kiekste mir denn
immer in die Bluse (M.: Hugo Hirsch, T.: Alfred Berg). o Wenn ick dir lieben
soll (W. Rosendahl). o Wenn man allein ist (Hugo Hirsch). o Wer
schmeißt denn da mit Lehm (Claire Waldoff). o Willst du Minister
sein. o Wirst du deinem Mädel schnuppe (Scheibenhofer). o Woher
nehmen und nicht stehlen. o Zeppeline (M.: Rudolf Nelson, T.: O.A.
Alberts).
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