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Künstler Christoph Ruckhäberle
Technik Farb Linolschnitt auf Zerkall Bütten Papier
Jahr 2015
Auflage unbekannt
Grösse 50 x 70 cm
Authorisation Handsigniert und datiert unten rechts
Zustand Druckfrischer Erhaltungszustand
Provenienz Christoph Ruckhäberle Studio Leipzig

Das Kunstwerk:


Hervorragend gedruckter Farblinolschnitt von Christoph Ruckhäberle. Meisterschüler von Arno Rink. Leipziger Malerschule. Weltweit ausgestellt und in allen bedeutenden Sammlungen vertreten. Handsigniert.

Der Künstler:


Leben und Werk Ruckhäberle absolvierte 1991/92 ein Zeichentrickfilmstudium am California Institute of the Arts in Valencia und war 1993 Stipendiat des Walt Disney Charakter Animation Funds, bevor er nach Leipzig kam. Dort studierte er von 1997 bis 1999 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, wo er 2000 Meisterschüler bei Arno Rink war. 2001 bekam er das Landesstipendium des Freistaats Sachsen. Ruckhäberle hatte seine erste Einzelausstellung im Jahr 2001 bei der Leipziger Galerie Kleindienst, weitere Ausstellungen in Frankreich, Großbritannien, Dänemark und den Vereinigten Staaten folgten. 2002 war er Mitgründer der Produzentengalerie Liga in Berlin,[1] die von elf ehemaligen Studenten der Hochschule für Grafik und Buchkunst getragen wurde, unter anderen von Tim Eitel, Matthias Weischer und Tom Fabritius. Die Produzentengalerie Liga löste sich nach zweijährigem Bestehen 2004 wieder auf.[2] Zusammen mit Michael Ludwig gründete er die Ludwig & Ruckhäberle GbR, die Trägerin der Kino-, Musik- und Literaturveranstaltungen der Schaubühne Lindenfels war. Wegen mangelnder Kostendeckung stellten Ludwig und Ruckhäberle den gewerblichen Kinobetrieb in der Schaubühne im Juni 2009 ein und eröffneten im Oktober desselben Jahres das Luru-Kino,[3] ein Programmkino in der Halle 18 der ehemaligen Leipziger Baumwollspinnerei im Stadtteil Lindenau, wo sich auch Ruckhäberles Atelier befindet.[4] Im Jahre 2007 gründete Christoph Ruckhäberle den Lubok Verlag in Leipzig. Dort erscheinen seitdem originalgrafische Künstlerbücher mit Linolschnitten zeitgenössischer Künstler. In jedem Band der Lubok-Reihe befinden sich Linolschnitte von etwa 10 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern mit deren eigener künstlerischer Handschrift.[5] Ruckhäberle lebt und arbeitet in Leipzig. Teilnahme an Ausstellungen (Auswahl) 2013: GEKAUFT - Neuerwerbungen der Grafischen Sammlung 2003 - 2013 Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: Berlin Klondyke Hipphalle, Gmunden, Österreich 2013: LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Galería de Arte Contemporáneo del Teatro Isauro Martínez, Torreón, Coahuila, México 2013: Cliche Verre, Spinnerei archiv massiv, Leipzig 2013: Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei und Zeichnung aus der Sammlung Frieder Burda, Museum Franz Gertsch, Burgdorf/Schweiz 2013: LUBOK in Mexiko, Museo de la Estampa del Instituto Mexiquense de Cultura, Toluca, Mexico 2013: Jahre Zukunft, Galerie Notwehr, Sonneberg 2013: ZWEITE, Kulturhalle Pfaffenhofen an der Ilm 2013: LUBOK in Mexico, Centro Cultural Clavijero, Morelia, Mexico 2013: GEKAUFT - Neuerwerbungen der Grafischen Sammlung 2003 - 2013, Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Galería de Arte Contemporáneo del Teatro Isauro Martínez Torreón, Coahuila, México 2012: Berlin-Klondyke, Neuer Pfaffenhofener Kunstverein 2012: german now - from Leipzig, Seongnam Art Center, Südkorea 2012: Lubok, Grafica contemporánea y libros de artistas de Leipzig, Museo Nacional de la Estampa, Mexiko-Stadt 2012: Lubok. Druckgrafik und Künstlerbücher aus Leipzig, Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf 2011: Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest 2011: Parcours, Auf AEG, Nürnberg 2011: Portrait of the Artist as a Young Man, Galerie Reinhard Hauff 2011: After The Goldrush, Kunstverein Speyer 2011: Saxonia Paper, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig 2009: Christoph Ruckhäberle, Migros Museum, Zürich. (Einzelausstellung) 2009: 60/40/20. Kunst in Leipzig seit 1949, Museum der bildenden Künste, Leipzig. (Ausstellungsbeteiligung) 2008: The Leipzig Phenomenon, Kunsthalle Budapest (Ausstellungsbeteiligung) 2008: Manifesta7, Europäische Biennale für Zeitgenössische Kunst, Trentino-Südtirol (I) (Ausstellungsbeteiligung) 2006: Ballkünstler, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Ausstellungsbeteiligung) 2003: Sieben Mal Malerei, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Ausstellungsbeteiligung) Bibliografie 2011 Barry Schwabsky: ?Vitamin P2. New Perspectives in Painting?. Auf Englisch. Phaidon, 352 Seiten Wikipedia: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Christoph_Ruckh%C3%A4berle&oldid=151043117

Zustandsbericht:


Perfekter Druckfrischer Erhaltungszustand

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Artist Christoph Ruckhäberle
Technique Color Linocut
Year 2015
Edison size unknown
Dimension 50 x 70 cm
Authorisation Handsigned and dated lower right
Condition Mint Condition
Provenance Christoph Ruckhäberle Studio Leipzig

The Art work:


Impressive Lino Cut by Christoph Ruckhäberle. Handsigned

The Artist:


Leben und Werk Ruckhäberle absolvierte 1991/92 ein Zeichentrickfilmstudium am California Institute of the Arts in Valencia und war 1993 Stipendiat des Walt Disney Charakter Animation Funds, bevor er nach Leipzig kam. Dort studierte er von 1997 bis 1999 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, wo er 2000 Meisterschüler bei Arno Rink war. 2001 bekam er das Landesstipendium des Freistaats Sachsen. Ruckhäberle hatte seine erste Einzelausstellung im Jahr 2001 bei der Leipziger Galerie Kleindienst, weitere Ausstellungen in Frankreich, Großbritannien, Dänemark und den Vereinigten Staaten folgten. 2002 war er Mitgründer der Produzentengalerie Liga in Berlin,[1] die von elf ehemaligen Studenten der Hochschule für Grafik und Buchkunst getragen wurde, unter anderen von Tim Eitel, Matthias Weischer und Tom Fabritius. Die Produzentengalerie Liga löste sich nach zweijährigem Bestehen 2004 wieder auf.[2] Zusammen mit Michael Ludwig gründete er die Ludwig & Ruckhäberle GbR, die Trägerin der Kino-, Musik- und Literaturveranstaltungen der Schaubühne Lindenfels war. Wegen mangelnder Kostendeckung stellten Ludwig und Ruckhäberle den gewerblichen Kinobetrieb in der Schaubühne im Juni 2009 ein und eröffneten im Oktober desselben Jahres das Luru-Kino,[3] ein Programmkino in der Halle 18 der ehemaligen Leipziger Baumwollspinnerei im Stadtteil Lindenau, wo sich auch Ruckhäberles Atelier befindet.[4] Im Jahre 2007 gründete Christoph Ruckhäberle den Lubok Verlag in Leipzig. Dort erscheinen seitdem originalgrafische Künstlerbücher mit Linolschnitten zeitgenössischer Künstler. In jedem Band der Lubok-Reihe befinden sich Linolschnitte von etwa 10 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern mit deren eigener künstlerischer Handschrift.[5] Ruckhäberle lebt und arbeitet in Leipzig. Teilnahme an Ausstellungen (Auswahl) 2013: GEKAUFT - Neuerwerbungen der Grafischen Sammlung 2003 - 2013 Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: Berlin Klondyke Hipphalle, Gmunden, Österreich 2013: LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Galería de Arte Contemporáneo del Teatro Isauro Martínez, Torreón, Coahuila, México 2013: Cliche Verre, Spinnerei archiv massiv, Leipzig 2013: Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei und Zeichnung aus der Sammlung Frieder Burda, Museum Franz Gertsch, Burgdorf/Schweiz 2013: LUBOK in Mexiko, Museo de la Estampa del Instituto Mexiquense de Cultura, Toluca, Mexico 2013: Jahre Zukunft, Galerie Notwehr, Sonneberg 2013: ZWEITE, Kulturhalle Pfaffenhofen an der Ilm 2013: LUBOK in Mexico, Centro Cultural Clavijero, Morelia, Mexico 2013: GEKAUFT - Neuerwerbungen der Grafischen Sammlung 2003 - 2013, Museum der Bildenden Künste Leipzig 2013: LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Galería de Arte Contemporáneo del Teatro Isauro Martínez Torreón, Coahuila, México 2012: Berlin-Klondyke, Neuer Pfaffenhofener Kunstverein 2012: german now - from Leipzig, Seongnam Art Center, Südkorea 2012: Lubok, Grafica contemporánea y libros de artistas de Leipzig, Museo Nacional de la Estampa, Mexiko-Stadt 2012: Lubok. Druckgrafik und Künstlerbücher aus Leipzig, Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf 2011: Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest 2011: Parcours, Auf AEG, Nürnberg 2011: Portrait of the Artist as a Young Man, Galerie Reinhard Hauff 2011: After The Goldrush, Kunstverein Speyer 2011: Saxonia Paper, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig 2009: Christoph Ruckhäberle, Migros Museum, Zürich. (Einzelausstellung) 2009: 60/40/20. Kunst in Leipzig seit 1949, Museum der bildenden Künste, Leipzig. (Ausstellungsbeteiligung) 2008: The Leipzig Phenomenon, Kunsthalle Budapest (Ausstellungsbeteiligung) 2008: Manifesta7, Europäische Biennale für Zeitgenössische Kunst, Trentino-Südtirol (I) (Ausstellungsbeteiligung) 2006: Ballkünstler, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Ausstellungsbeteiligung) 2003: Sieben Mal Malerei, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Ausstellungsbeteiligung) Bibliografie 2011 Barry Schwabsky: ?Vitamin P2. New Perspectives in Painting?. Auf Englisch. Phaidon, 352 Seiten Wkipedia: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Christoph_Ruckh%C3%A4berle&oldid=151043117

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