Der Herr der Ringe - Die zwei Türme (Special Extended Edition) [VHS] NEU OVP Sealed

Technische Informationen


Allgemeine Informationen:

  • Darsteller: Elijah Wood, Sir Ian McKellen, Liv Tyler
  • Regisseur(e): Peter Jackson
  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch
  • Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Warner Home Video
  • Erscheinungstermin: 18. November 2003
  • Spieldauer: 228 Minuten
  • Rezensionen

    Die Knechtschaft des Rings geht weiter -- und wie! Nach der fulminanten Ouvertüre von Die Gefährten legt Regisseur Peter Jackson mit Der Herr der Ringe. Die zwei Türme nach: mehr Orks, mehr Aufmärsche, mehr Düsternis, Ents, Gollum, geflügelte Nazgul, Olifanten und eine Schlacht um Helms Klamm, die es in sich hat. Viele, viele Fragen stellten sich Tolkiens Jünger nach der hervorragenden Umsetzung des ersten Teils von Der Herr der Ringe: Würde es Peter Jackson schaffen, die Brillanz von Die Gefährten wenigstens zu halten? Wie sehen die Ents aus? Wie Gollum? Und was würde er ändern? Fragen über Fragen, auf die es endlich eine Antwort gibt.

    Die Wege der Gefährten haben sich durch Sarumans Uruk-Hai getrennt. Nachdem Frodo und Sam nun allein den schicksalshaften Weg nach Mordor eingeschlagen haben, heften sich Aragorn, Legolas und Gimli auf die Fährte der gen Isengart flüchtenden Orks. Immerhin befinden sich die unglücklichen Hobbits Pippin und Merry in deren Klauen. Und die wollen die Drei wiederhaben. Während Frodo und Sam mit fast physisch spürbarer Mühe Gollum einfangen und zu ihrem Führer machen, treffen Aragorn, Legolas und Gimli wieder auf den dem Balrog -- der Rückblick Gandalfs auf seinen Kampf mit dem Balrog ist nur einer der glücklicherweise zahlreichen großartigen Momente des Films -- entronnenen Zauberer, reiten nach Rohan und begleiten den vom Einfluss Sarumans befreiten König Theoden in die Schlacht um Helms Klamm. Da obendrein nun auch Sauron seine zahlreichen Truppen sammelt, ist eines gewiss: Die Schlacht um Mittelerde hat endgültig begonnen. Und Frodo? Der bedauernswerte Hobbit spürt den Einfluss des Rings immer deutlicher, was zu immer größeren Konflikten führt.

    Naturgemäß ist der Mittelteil einer Geschichte immer der am schwierigsten umzusetzende Part. Fäden müssen weitergeführt, Charaktere weiterentwickelt oder gar neu eingeführt werden. Drehbuchautorin Fran Walsh sei Dank konnte Peter Jackson all diese Klippen meisterhaft umschiffen. Mit Bernhard Hill als Theoden von Rohan, Miranda Otto als dessen Nichte Eowyn, David Wenham als Faramir von Gondor und natürlich Brad Dourif alias Grima Schlangenzunge, beweist das neuseeländische Dream-Team einmal mehr ein exzellentes Händchen in Sachen Besetzung.

    Doch die eigentlichen Stars, das sind die, die direkt aus dem Computer stammen und von den Fans wohl am gespanntesten erwartet wurden: die Ents, die geflügelten Nazgul und natürlich Gollum. Was die Ents anbelangt, so darf gesagt werden, dass die Baumhirten sehr imposant und glaubwürdig in Szene gesetzt wurden. Dass gerade ihr Part extrem verkürzt und partiell geändert wurde, kann bedauert werden. Aber der Zwang, Die Zwei Türme in der Kinofassung für drei Stunden kompatibel zu machen, hat hier sichtlich sein Opfer gefordert. Aber für Gollum und die Nazgul möchte man den Regisseur sowie den Konzeptkünstler Alan Lee einfach küssen. Allein Gollum wirkt für sich und in der Interaktion mit anderen dermaßen real, dass man irgendwann wirklich aufhört, ihn als virtuelles Wesen wahrzunehmen. Und dann diese Schlacht! Ein gutes Viertel nimmt sie in der Handlung ein. Jede Minute davon ist es wert. Ohne in allzu große Übertreibungen ausbrechen zu wollen: Die Schlacht von Helms Klamm sieht genau so aus wie die Schlacht von Helms Klamm aussehen muss. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Das Fazit? Der Herr der Ringe. Die zwei Türme ist trotz oder gerade wegen der teilweise recht deutlichen Änderungen gegenüber der literarischen Vorlage -- auf die der Spannung halber nicht weiter eingegangen wird -- in sich konsistent. Notwendigerweise noch monumentaler und düsterer als Die Gefährten schafft es Jackson grandios, den Wendepunkt einer Welt zu porträtieren, deren Zukunft im Untergang begraben zu liegen scheint. Nun, Peter, jetzt warten wir auf das Finale furioso! --Constanze Quanz


    DVD & Video Report
    Spektakuläres Mittelstück der Tolkientrilogie, die mit neuen Figuren, Kreaturen und Schauplätzen die Schlacht um Mittelerde in alter Top-Qualität fortsetzt.


    VideoWoche
    Nach Boromirs Tod und Gandalfs Sturz in drei Gruppen zersplittert, wehren sich die Gefährten gegen die böse Macht Saurons und Sarumans. Ringträger Frodo und Hobbit-Freund Sam treffen auf die schizophrene Kreatur Gollum, die ihnen den Weg zu Saurons Reich weist. Derweilen befreien sich Merry und Pippin von Uruk-hais und finden im Fangornwald mächtige Verbündete, während Aragorn, Gimli und Legolas sich als letzte Hoffnung für das Volk von Rohan erweisen. Dieses erwartet den Ansturm von Sarumans Teufelsheer... Zwei Oscars - für Tonschnitt und Effekte - gewann Peter Jacksons zweiter Streich in Sachen Tolkien-Verfilmung letztes Jahr. Dabei erweist sich das in drei parallelen Strängen erzählte Werk als bewegender, wuchtiger und humorvoller als sein Vorgänger und profitiert von der Tatsache, dass die Charaktere nicht mehr eingeführt werden müssen. Gewaltige virtuelle und echte Armeen treffen in nie zuvor da gewesenen, Computer-erstellten Mega-Kulissen aufeinander, Kostüme und Choreografien sind vom Feinsten. Und die 'Extended Edition' enthält mehr als eine halbe Stunde neuer Szenen.


    Blickpunkt: Film
    Massen stauen sich, in wogende Reihen gedrängt, bis zum Horizont. Füße stampfen rhythmisch in Ungeduld und fordern Einlass. Ungebändigte Erwartung sammelt sich, formiert sich zu infernalischem Getöse, das an die Mauern brandet. Noch sind das Szenen aus dem Kino, vermutlich aber auch bald davor, wenn die Fans des Herrn der Ringe zum Sturm auf das zweite Abenteuer der Tolkien-Trilogie blasen. Es wird eine friedliche Besetzung sein, denn enttäuschte Gesichter kann es bei der Schlacht um den größten Kinohit des Jahres nicht geben. Kongenial in seiner visuellen und erzählerischen Kraft setzt der Nachfolger den Vorgänger fort, stellt neue Figuren, Kreaturen und Schauplätze vor und kommt nach knapp drei Stunden Überwältigungskino zu einem Ende, das für viele wieder zum Anfang wird - um diese Tour durch Mittelerde erneut zu wagen, denn die zwei Türme sind nah, die Wiederkehr des Königs aber noch ein Jahr entfernt.
    Wer sich so lange mit Erinnerungen bescheiden musste, aufgefrischt von luxuriösen DVD-Gedächtnishilfen, hat Erwartungen in alpiner Höhe. Dessen ist sich Regisseur Peter Jackson bewusst, der schon in den ersten Bildern den Zuschauer packt, ihn zu Gandalf mitnimmt in den endlosen Schlund, um den Kampf mit dem Balrog fortzusetzen und die Saat für das Comeback des Zauberers zu säen. Von diesem Punkt an zersplittert Tolkiens chronologische Dramaturgie in drei parallele Handlungsstränge. Im ersten folgen wir den Hobbits Frodo und Sam auf dem Weg nach Mordor und im Kampf gegen die Versuchung des Rings. Im zweiten sehen wir das Auenland-Duo Merry und Pippin, die sich aus der Gefangenschaft der Uruk-hais befreien und mächtige Baumhirten kontaktieren, die für die Befreiung Mittelerdes motiviert werden müssen. Schließlich beobachten wir das Streicher-Trio um Aragorn, Gimli und Legolas, das den König von Rohan vom Einfluss Sarumans befreit und sich mit seinem Volk in der Felsenfestung von Helms Klamm vor einer riesigen Meute von Uruk-hais verschanzt. Neue Figuren werden vorgestellt, wie Faramir von Gondor, der wie sein Bruder Boromir vom Ring geprüft wird, wie Eomer, der Königsneffe von Rohan, oder seine Schwester Eowyn (Miranda Otto), die mit Aragorn gern um die Häuser streichen möchte, aber noch eine Konkurrentin im Reich der Elben hat. Die Auftritte von Liv Tyler und Cate Blanchett sind Miniaturen nur in diesem atemlosen Abenteuer, das von Schauplatz zu Schauplatz zappt, in den Szenen selbst aber hektische Montage meidet. Trotz der opulenten Laufzeit spürt man die Fesseln, an die Jackson gebunden ist. Szenen, mit denen sich andere Filme brüsten würden, wie Eomers Angriff auf die Uruk-hais oder Faramirs Attacke auf Saurons Olifantentruppe, sind hier gekürzte Randereignisse. Bildschöne Tableaus, wie etwa das Lager der Uruk-hais im Bann des Abendnebels, stehen nur Sekunden, wie auch die Schönheiten Neuseelands, die sich allerdings in größerer Vielfalt als im Vorgänger zeigen dürfen. Nie lässt sich Jackson von der Macht der Bilder überwältigen, auch wenn man sich das manchmal vielleicht wünschen würde. Die Geschichte und Entwicklung der Charaktere bleiben im Vordergrund. In den einzelnen Gruppen verändert sich die Hierarchie, wird Aragorn zum unbestrittenen Führer und Sam zum Gewissen Frodos. Die Stars des Films aber kommen aus dem Computer. Baumbart zum Beispiel, der Baumhirte, der reich ist an Zeit und Jahresringen, vor allem aber Gollum, dessen Animation und Interaktion mit den Realfiguren tricktechnisch konkurrenzlos ist. Jackson weiß, dass in dieser Figur das Ringen zwischen Gut und Böse komprimiert ist, macht ihre Persönlichkeitsspaltung zu einem Hauptthema und Gollum zu einer Kreatur, die man fürchten und bedauern kann. Wie ein Uhrwerk marschiert der Film auf seinen Höhepunkt zu, lässt Ringgeister auf Flugdrachen patrouillieren und Orks auf Wargen, monströsen Raubtiermutanten, die Gefährten attackieren. Nach etwa 130 Minuten gibt die Regie das Signal für die Schlacht in Helms Klamm, die das antike Kräfteverhältnis zwischen Spartanern und Persern an den Thermopylen spiegelt. Will man Jackson einen Vorwurf machen, dann den der Zersplitterung dieser unglaublichen Sequenz durch die Montage. Im Unterschied zum Buch setzt er sie ans Ende, wechselt aber in einer Art cineastischen Konferenzschaltung zu anderen Schauplätzen. Das schmälert zwar die Wucht des Finales, aber nicht den Gesamteindruck des Films, der den gewaltigen Erfolgsdruck nicht fürchten muss. Die Massen werden kommen und niemand wird hungern müssen. kob.


    Blickpunkt Film Kurzinfo
    In drei Gruppen zerstreut, stemmen sich die Gefährten gegen Mordor. Frodo und Sam stellen sich der Macht des Ringes und der Kreatur Gollum. Merry und Pippin befreien sich von Uruk-hais und finden im Fangornwald mächtige Freunde. Aragorn, Gimli und Legolas schließlich sind die einzige Hoffnung für das Volk von Rohan gegen die Übermacht von Sarumans Teufelsheer. Im Gegensatz zum ersten Teil der vermutlich größten Trilogie der Filmgeschichte wird das Geschehen nicht länger chronologisch erzählt, sondern verläuft in drei parallelen Handlungssträngen. Dabei steht die Fortsetzung dem Vorgänger an Atem beraubender Action, Spannung und Faszination in nichts nach und wird problemlos an dessen überwältigenden Erfolg anknüpfen können.


    Kurzbeschreibung
    Disc 1&2: Special Extended Edition - 4 Original-Kommentare über die gesamte Länge des Spielfilms vom Regissuer und den Autoren, vom Design-Team, vom Produktions- und Postproduktionsteam und von den Darstellern mit mehr als 40 Beteiligten. Disc 3: Die Anhänge, Teil 3 Die Reise geht weiter.... - 5 Original-Dokumentationen über J.R.R. Tolkien, die Adaption des Buches in ein Drehbuch, die Gestaltung und den Aufbau Mittelerdes sowie die Arbeit von Weta Workshop und die Entstehung des animierten Gollums - Bildergalerien über die Bewohner und die Welt von Mittelerde mit Original-Kommentaren der Künstler - 7 Video Clips über die Drehorte in Neuseeland - Interaktive Karte von Mittelerde mit den Reiserouten der Gefährten u.v.m. Disc 4: Die Anhänge, Teil4 Der Kampf um Mittelerde Beginnt - 8 Original-Dokumentationen über die Dreharbiten zu "Die zwei Türme", die Verfeinerung der Geschichte, die Musik und den Ton mit Sound Demonstration per Multi Angle und die visuellen Effekte - Bildergalerien "Hinter den Kulissen" mit Original-Kommentaren der Künstler u.v.m. Inhalt des Films: Auf dem Weg nach Mordor sind Frodo und Sam, verfolgt von Gollum. Merry und Pippin entkommen den Fängen der Orks und begegnen den wunderlichen Ents, die sie bis zu Sarumans Turm Orthanc begleiten, den sie zerstören. Aragorn, Legolas und Gimli treffen am Rande des Fangorn-Waldes wieder auf Gandalf.

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