HP DAT-Streamer, DDS4, 20/40 GB, perfektes Backup



sicher, schnell, langfristig




Ich biete hier ein DDS-4 DAT-Laufwerk von HP (Hewlett Packard) an. Das Laufwerk ist mit einer Wide-SCSi-Schnittstelle ausstattet und somit perfekt fuer den Amiga mit Cyberstorm Mk III oder PPC-Turbokarten, ist doch SCSI hier die Anschlussart, die fast alle halbwegs ausgestatteten Amigas zu Verfuegung haben. Das Laufwerk funktioniert mit allen Amigamodellen (500, 600, 1000, 1200, 1500, 2000, 2500, 2500UX, 3000D, 3000T, 3000UX, 4000D, 4000T, CDTV und CD32) mit entsprechendem SCSI-Host-Adapter, bzw. Dapter von 68 pol. auf 50 pol. SCSI.
Mit einer Kapazitaet von 20 GB (bzw. bei Kompression bis 40 GB) hat der Streamer eine absolut ausreichende Kapazitaet fuer alle am Amiga anfallenden Arbeiten.
Ein Backup lernt man meist erst dann zu schaetzen, wenn der Datengau der Festplatte, des USB-Sticks oder welchen Mediums auch immer eingetreten ist. Wohl dem, der fruehzeitig auf die langlebige DDS-DAT-Technologie gesetzt hat und ein woechentliches (oder bei wichtigen Daten auch taegliches) Backup automatisiert erstellt hat.

Bei Bedarf habe ich noch weitere SCSI-Komponenten, die ich dazu anbieten kann (Host-Adapter, HDD, CD-Rom, Brenner, DVD-Rom, Kabel, externe Gehaeuse, Terminatoren, etc.), ich kann also gerne ein "rundum-sorglos"-Paket fuer euch zusammen stellen.

Diese Moeglichkeit des professionellen und doch einfachen Backups sollte sich niemand entgehen lassen, der ernsthaft mit seinem Computer arbeitet.





Infos zum DDS-Verfahren:

Digital Data Storage (DDS) ist ein Magnetbandspeicherformat für die Sicherung und Archivierung von Daten, das auf dem DAT-Format aus der Tontechnik basiert. Das ursprüngliche DDS-Format (nachträglich auch als DDS-1 bezeichnet) wurde 1989 von HP und Sony entwickelt.
Bänder, die dem DDS-Format entsprechen, können sowohl in DAT- als auch DDS-Laufwerken verwendet werden. DDS-Laufwerke können jedoch üblicherweise weder Musik von DAT-Kassetten abspielen, noch sie zur Datenaufzeichnung verwenden.
DDS-1 bis DDS-5 benutzt ein etwa 4 mm (3,800 mm ± 0,005 mm) breites Magnetband in einer Kassette, bei DDS-6 sind es jedoch 8 mm breit. Die Abmessungen der Kassette betragen 73,0 mm ± 0,3 mm × 54,0 mm ± 0,3 mm × 10,5 mm ± 0,2 mm (DDS-6 ist mit 14.7 mm etwas dicker). Bei DDS wird das Verfahren der Schrägspuraufzeichnung (engl. helical scan) eingesetzt (wie z. B. auch bei VHS). DDS-Laufwerke haben je zwei Lese- und Schreibköpfe, wobei beim Schreiben die Leseköpfe zur Überprüfung der geschriebenen Daten verwendet werden.
Das DDS-Format war vor allem in den 1990er Jahren eine der am weitesten verbreiteten Datensicherungstechnologien in kleineren Netzwerken.
DDS-Laufwerke werden in der Regel über die SCSI-Schnittstelle angeschlossen, einige Hersteller bieten inzwischen aber auch DDS-Laufwerke mit der gebräuchlichen USB-Schnittstelle an.
Trotz Standardisierung ist es nicht sicher, dass man ein Band, das mit dem Laufwerk eines Herstellers beschrieben wurde (z. B. Seagate), mit dem Laufwerk eines anderen Herstellers (z. B. Sony) oder manchmal sogar auch nur mit einem anderen Laufwerk derselben Bauart als dem ursprünglichen Laufwerk, wieder einlesen kann. Also empfiehlt es sich, vor der Entsorgung des ursprünglichen Backup-Laufwerkes sicherzustellen, dass die erstellten Backups auf Nachfolgegeräten gelesen werden können (auch wenn dieses nach den Spezifikationen selbstverständlich sein sollte / siehe zus. Weblink v. RDE). Aus diesem Grund erachten viele Anwender DDS auch nicht mehr als sicher genug für die Archivierung, da sie nicht sicher vorhersagen können, ob die Daten noch auszulesen sind, wenn das Laufwerk, mit dem sie aufgezeichnet wurden, z. B. durch ein Feuer vernichtet wurde. Generell krankt DDS an der Schrägaufzeichnung. Sollte sich die Mechanik während der Nutzungsdauer auch nur geringfügig verziehen und somit von den Spezifikationen abweichen, sind die Bänder nur noch mit dem einen Laufwerk auslesbar, mit dem die Daten archiviert wurden.

Die Kapazitäten der verschiedenen DDS-Varianten können der folgenden Tabelle entnommen werden:

DDS-Varianten
Standard Bandlänge Kapazität
(unkomprimiert)
Transferrate
DDS 60 m 1,3 GB 183 KB/s
DDS-DC 90 m 2,0 GB 183 KB/s
DDS-2 120 m 4,0 GB 360 KB/s bis 750 KB/s
DDS-3 125 m 12,0 GB 0,7 MB/s bis 1,5 MB/s
DDS-4 150 m 20,0 GB 1,0 MB/s bis 3,0 MB/s
DDS-5 (DAT72) 170 m 36,0 GB 3,0 MB/s
DDS-6 (DAT160) 170 m 80,0 GB 6,9 MB/s bis 13,8 MB/s
DDS-7 (DAT320) 160 GB


Alle DDS-Varianten seit DDS-DC ermöglichen die Verwendung von Datenkompression. Die Komprimierung und Dekomprimierung erfolgt dabei im Laufwerk; das dabei eingesetzte Verfahren ist eine als DCLZ bezeichnete Variante des LZW-Verfahrens, die als ECMA 151 und ISO/IEC 11557 unter dem Namen Data Compression for Information Interchange – Adaptive Coding with Embedded Dictionary – DLCZ Algorithm normiert ist.
Häufig werden daher von Laufwerks- und Medienherstellern komprimierte Kapazitäten angegeben, die ein optimales Kompressionsverhältnis von 2:1 annehmen, z. B. 24 GB für DDS-3. Das tatsächliche Kompressionsverhältnis hängt aber von den zu komprimierenden Daten ab; ein Verhältnis von 2:1 wird in der Praxis jedoch kaum erreicht, insbesondere nicht bei bereits komprimierten Daten. Bei gemischten Daten (Text, Bilder, Videos, …) passen typischerweise etwa 14–15 GB auf ein DDS-3-Medium.



Einige Infos zur DAT-Technologie:

Das Digital Audio Tape (DAT) ist ein digitales Audio-Magnetband (Tonband) für entsprechende Audiorekorder. Das Aufzeichnungsformat und die Tonqualität entsprechen im Wesentlichen denen der CD. Die ersten Geräte erschienen in den späten 1980er Jahren. Die Technologie war als Nachfolger der sehr weit verbreiteten Audiokassette vorgesehen, konnte sich aber im Massenmarkt nicht durchsetzen. Sie besitzt heute nur noch in Nischenanwendungen und als Sicherungsmedium für Computerdaten Bedeutung.
Die Speicherung der Informationen erfolgt auf einem Magnetband. Qualität und Komfort sind jedoch gegenüber analogen Tonbandgeräten aufgrund der digitalen Aufzeichnung deutlich erhöht. Mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz und einer Auflösung von maximal 24 Bit ist das Klangpotenzial höher als das der CD. Der R-DAT-Rekorder (R für rotary head, rotierender Kopf) verwendet wie das vom Grundaufbau ähnliche VHS-Videoverfahren ein Azimut-Aufzeichnungsverfahren. Beide Köpfe haben 20° Schräglage. Das Band des R-DAT ist ein datendichtes Metallpulverband. Auf ihm werden zusätzlich zum Audiosignal auch noch Subcodes aufgezeichnet, die herstellerspezifische Codes (z. B. Aufzeichnungsdatum) oder Angaben zu einzelnen Tracks (z. B. Songtitel, Interpret) enthalten können. Ein Track auf einem DAT-Band kann ähnlich wie bei der Audio-CD über die Startmarkierungen auch im schnellen Suchlauf zuverlässig gefunden werden. Weiterhin lassen sich Sprung- und Endmarken setzen, um bestimmte Teile einer Aufnahme einfach überspringen zu können oder das Bandende „vorzuverlegen“. Schräg montierte Kopftrommel, Bildmitte Das Band ist in seiner Kassette (73 x 54 mm) gut geschützt. Wie beim Videorecorder wird das Band von der Mechanik aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und – in Form eines „auf dem Kopf“ stehenden Omegas – um die Köpfe transportiert. Der Umschlingungswinkel beträgt dabei in der Regel 90°. Dadurch wird der Ton in endlichen Segmenten, die deutlich länger sind als das Band breit, aufgezeichnet und gelesen. Die tatsächliche Bandtransportgeschwindigkeit beträgt 8,15 mm pro Sekunde (im Gegensatz zu 4,75 cm/s bei der Compact Cassette). Durch die mit 2000/min rotierende Kopftrommel (üblicherweise mit 30 mm Durchmesser) wird jedoch eine relative Bandgeschwindigkeit von 313 cm/s erreicht. Pro Minute benötigt die Aufzeichnung knapp einen halben Meter Bandmaterial. Bei Standard-Bandgeschwindigkeit sind je nach Bandlänge Spielzeiten von 15 bis 180 Minuten möglich. Von der Verwendung von Bändern mit mehr als 60 Metern Länge als auch von der Verwendung von DDS-Bändern (Digital Data Storage) für Audiozwecke raten die Hersteller ab, auch wenn dadurch mit DDS5-Bändern bis zu 11,5 Stunden ununterbrochene Aufzeichnung im Longplay-Modus möglich sind. Aufnahmen mit doppelter Abtastfrequenz (96 kHz) hingegen halbieren die Spielzeit. Die Kassette wird nur in einer Richtung bespielt. Abspiel- und Aufnahmegeräte („DAT-Recorder“) waren ursprünglich für drei Abtastraten von 32, 44,1 und 48 kHz ausgelegt, konnten mit 44,1 kHz aber nur analog aufnehmen. Nachdem sich Ende 1989 die US-amerikanischen und europäischen Musikkonzerne und die japanischen Elektronikhersteller darauf einigten, den Kopierschutz von DAT einzuschränken, wurden Ende 1990 in Deutschland Geräte der zweiten Generation angeboten, die es ermöglichten auch die digitale Aufnahme mit einer Abtastrate von 44,1 kHz um eine digitale 1:1-Kopie von einer CD herzustellen. Solche Geräte mussten jedoch in Europa und den USA mit dem Kopierschutz Serial Copy Management System (SCMS) ausgestattet sein und erlaubten nur ein einmaliges Überspielen von CD auf DAT. Die Kopie von einem DAT zu einem anderen DAT war weiterhin ausgeschlossen. Weitere Abtastfrequenzen sind je nach Ausstattung 32 kHz, womit auch Longplay-Aufnahmen möglich sind (Verdoppelung der Spielzeit bei einer Verringerung der Bitauflösung von 16 auf 12 Bit mit nichtäquidistanter Quantisierung) sowie 96 kHz für hochwertige Heim- und Studiogeräte. Longplay- und „High resolution“-Aufnahmen sind jedoch nicht mit jedem Gerät kompatibel. Ende 1990 gab es auch mit DATman ein 450 g schweren transportablen DAT-Recorder mit einer Batterielaufzeit von bis zu 2 Stunden, der 1991 in Deutschland für rund 1.500 DM (ca. 767 Euro) angeboten wurde. Im Studiobereich gibt es auch Geräte, die mit einer Auflösung von 24 Bit arbeiten. Außerdem verfügen diese über Schnittfähigkeit, Timecode und über professionelle XLR-Anschlüsse anstelle der bei Home-Hifi üblichen RCA-Verbindungen (auch als Cinch bezeichnet), wodurch sie nur bedingt in bestehende Anlagen abseits eines Studios integrierbar sind. Auch werden dort AES/EBU-Digitalverbindungen verwendet. Viele Studiogeräte erlauben ein Setzen der SCMS-Bits und eine Anzeige der Lesefehler. Diese liegen normalerweise im Bereich von 0–50 Fehlern pro Sekunde; laut einem Handbuch von Panasonic sind Werte unter 300 normal. Darüber ist entweder der Kopf verschmutzt, verschlissen oder aber die Bandführung verstellt. Bei den verwandten DDS-Geräten wird eine Kopftrommellebensdauer von 100.000–200.000 Stunden angegeben, demnach sollte die Kopftrommel ein ganzes Geräteleben lang halten.
Die internationale DAT-Konferenz beriet 1983 über ein digitales Aufzeichnungssystem mit dem Anspruch einer langfristigen Ablösung der Compact Cassette. In zwei konkurrierenden Arbeitsgruppen wurden die Konzepte für S-DAT (stationärer Vielspur-Tonkopf) und R-DAT (rotierender Tonkopf, wie beim Videorecorder) entwickelt. 1985 empfahl die DAT-Konferenz R-DAT trotz seiner komplizierten Mechanik als das sofort realisierbare System. S-DAT stellte zwar eine interessante Alternative dar, die Herstellung der Vielspur-Tonköpfe war jedoch technologisch noch nicht beherrschbar. Immerhin blieb damit dem Kunden ein Systemkrieg der Formate erspart. Erst 1993 erreichte das von Philips entwickelte S-DAT-System DCC (Digital Compact Cassette) Marktreife. Eine Zeit lang wurde eine kleine Auswahl an bespielten DAT-Kassetten im Einzelhandel angeboten. Durch das aufwändige Duplizieren wie auch durch einen integrierten Kopierschutz erreichten vorbespielte DAT-Bänder jedoch keine Marktbedeutung. Das Format wurde von der International Federation of the Phonographic Industry aus Angst vor Piraterie bekämpft. Man drohte den potentiellen DAT-Importeuren in den USA mit Millionenklagen. Die DAT-Konferenz schrieb daher die Verwendung eines doppelten Kopierschutzes (blockierendes Copy-Bit beim Versuch digitaler Überspielung und völlige Aufnahmesperre bei der CD-Samplingrate von 44,1 kHz) vor, obwohl dies schon zuvor als Grund für einen möglichen Rückschlag für die Formateinführung erkannt worden war. Bereits 1986 serienreif, blieben die DAT-Geräte auf Druck der Musikindustrie vorerst in der Schublade. In Deutschland konnte man erst Ende 1987 die ersten Geräte im Handel erwerben - eingeschränkt um die Möglichkeit einer digitalen Aufzeichnung von CD. Die Einigung auf das Kopierschutzsystem SCMS im Jahre 1989, das die einmalige digitale Kopie erlaubte, markierte eine Wende und machte DAT endlich funktional, dennoch kosteten die Geräte im Sommer 1989 noch rund 3.500 DM und eine DAT-Kassette 50 DM. Ab 1990 brachten immer mehr Hersteller DAT-Rekorder auf den Markt. Kurz darauf, 1992, war die 1.000-DM-Grenze für DAT-Geräte in Deutschland unterschritten. Durchgesetzt hatte sich das Format im professionellen Bereich, wo es z. B. von Rundfunkanstalten und der Schallplattenindustrie für den Programmaustausch und zur Archivierung genutzt wurde. Konkurrenz erhielt DAT 1991 von der japanischen MD (MiniDisc) und bald darauf durch das DCC-Format, die Digital Compact Cassette. Dies führte zu Verunsicherung bei potentiellen Käufern. Die Einführung des ersten CD-Rekorders für Heimanwender im Jahr 1995 und der in Relation immer noch recht hohe Kaufpreis von DAT-Rekordern läuteten langsam das Ende von DAT im Consumer-Bereich ein. In Studios und im professionellen Bereich konnte sich DAT allerdings gut etablieren, bietet es auch heute noch die Vorteile einer langen Spielzeit (von bis zu drei Stunden), eine unkomprimierte und verlustfreie, hochwertige Aufzeichnung und nicht zuletzt die Möglichkeit zum Bau kompakter mobiler DAT-Rekorder. Dank seiner Zuverlässigkeit wurde DAT von HP auch als Basis für das DDS-Format zur Datensicherung verwendet. DDS fand daraufhin schnell seinen Platz als PC-Datensicherungssystem mit einer Speicherkapazität von mehr als 24 GB pro Band, und es kamen Streamerbandlaufwerke auf den Markt, die auch Audio-DAT-Bänder auslesen, wiedergeben, und beschreiben konnten. Heute werden, von den Aktivitäten eines Herstellers abgesehen, neue Laufwerke nicht mehr entwickelt oder produziert.



Infos zum HP C7497:

The HP StorageWorks DAT 40 SCSI Tape Drives provide dependable solutions for backing up data in small, medium, and enterprise businesses. The DAT 40 SCSI Tape Drives contain the featured, HP One Button Disaster Recovery (OBDR), which allows for quick and complete disaster recovery with the simple press of a single button, eliminating the need for numerous storage disks and backup software. The HP StorageWorks DAT 40 SCSI Tape Drives come with additional features such as backwards compatibility with previous DDS-1, DDS-2, and DDS-3 generations.

What's new
  • 20GB (native), 40GB (2:1 compression) capacity
  • 3.0 MB/s (native), 6.0 MB/s (2:1 compression) transfer rate
  • Internal, external, array module and Trade Ready configurations
  • Universal implementation into ProLiant and AlphaServer systems
  • Automated Head Cleaning
  • Lowest media price of any tape technology
  • Supports HP’s One-Button Disaster Recovery (OBDR) Solution

Product features
Feature Description
Drive type 4 mm cartridge tape, DAT 20/40 format
Capacity
  • Native - 20GB
  • Compressed - 40GB (assuming 2:1 ratio, data dependant)
Tape format
  • Recording Method - Helical Scan, 4 mm
  • Recording Format - ANSI/ISO/ECMA, DDS-2, DDS-3, and DDS-4
Media compatibility Read/Write Compatible:

  • DDS-2 - 120 m Tape, 4.0GB native capacity, 8.0GB with 2:1 data compression
  • DDS-3 - 125 m Tape, 12GB native capacity, 24GB with 2:1 data compression
  • DDS-4 - 150 m Tape, 20 GB native capacity, 40GB with 2:1 data compression


Recommended: DDS-4 - 150 m Tape, 20GB native capacity, 40GB with 2:1 data compression
Transfer Rates
  • Native (typical) - 10.8 GB/hr
  • 2:1 Compression (typical) - 21.6 GB/hr
Sustained Transfer Rate
  • Native - 3.0 MB/s 
  • Compressed (assuming 2:1) - 6.0 MB/s 
Internal buffer 4MB (SDRAM)
Search speed Average of 50 seconds to any point on a DDS-4, 150 m tape
Load time <15 seconds
Interface Ultra-Wide LVD/SE SCSI-2
Drives per SCSI Bus (Maximum) 6
Termination No terminator is required for internal model (assumes use of terminated cable). The external model requires termination (terminator included).
Supported servers1
  • HP ProLiant DL servers 
  • HP ProLiant ML servers 
  • HP AlphaServers 
  • HP 9000 servers 
Supported SCSI HBAs1 Click here for information on currently supported HBAs .
Supported operating systems1
  • MS Windows Server 2003, and XP Pro /32 Bit edition
  • MS Windows Server 2003, and XP Pro /64 Bit edition
  • MS Windows 2000 Server/Professional
  • MS Windows NT 4.0 Server/Workstation
  • HP-UX 11i ver 1.0 (PARISC)
  • HP-UX 11i ver 1.6/2.0 (IA64)
  • MPE/ix 7.x
  • Novell NetWare 6.0
  • Novell NetWare 5.x
  • Red Hat Enterprise Linux AS
  • Red Hat Enterprise Linux AS 64Bit
  • SUSE SLES 8.0 (United Linux V1.0 32bit)
  • Solaris x86
  • Sun Solaris 9
  • SGI IRIX 6.5+
  • Sco Openserver 5.0.7 (Caldera)
  • IBM AIX 5.x
  • TRU 64 5.1b
  • Macintosh System 7.0+
Supported software1
  • BrightStor ARCServe v9.0.1
  • BrightStor ARCServe IT v6.6
  • BrightStor ARCServe Open v2.2
  • BrightStor Enterprise Backup
  • Dantz Retrospect v6.5
  • HP OpenView OmniBack II v4.0 Cell Manager
  • HP Omniback ll v3.5 Cell Manager
  • HP OpenView Storage Data Protector v5.1 (32Bit & 64bit)
  • Legato NetWorker v5.1, 5.5, 7.0
  • Microlite BackupEDGE v1.1.6
  • NovaNet v8.5
  • Quadratec Time Navigator v3.7
  • SyncSort Backup Express v2.15c+
  • Tivoli TSM v5.2.0
  • TOLIS BRU
  • UltraBac 7.0
  • VERITAS Backup Exec 9.0 revision 4454 or later.
  • VERITAS NetBackup v3.2, 4.5 
  • Yosemite Technologies TapeWare 7.0


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