HEAD-UP DISPLAY Wie in der S Klasse oder 5 BMW Sicher und komfortabel: HEAD-UP DISPLAY in Universal Ausführung Wenn Sie ihr Auto starten wird für 5 sec die Batterie Spannung angezeigt projiziert gestochen scharf bei Tag & Nacht die KM/H (Anzeige in grün) auf die Windschutzscheibe integrierter Sensor sorgt für automatische Leuchtstärkeanpassung, zusätzlich in 7 Stufen einstellbar die entspiegelten Projektionsfolie gewährleistet die Anzeige auch bei Sonneneinstrahlung Anzeige von 0 bis 250 Kmh frei programmierbare Geschwindigkeitswarnung durch Audio Signal (3 Stufen einstellbar) z.B.: bei 60 km/h oder 200 km/h ....... Einfache und schnelle Montage (12V +/- und Tachosignal) nur für Fzg. m. elektr. Tachoimpulsen (nicht CAN-Bus) z.B. Fahrzeuge mit Lautstärkeanhebung im Autoradio / GAL Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Fachwerkstatt Head-Up-Display
Das Head-Up-Display (HUD) ist ein Anzeigesystem, bei dem die für den Nutzer (Autofahrer, Pilot etc.) wichtigen Informationen in sein Sichtfeld projiziert werden. Für Piloten von Kampfflugzeugen existieren solche Systeme, die in Deutschland als Reflexvisier bezeichnet wurden, schon seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Damit konnten und können die Piloten mit dem Blick nach vorne (Head-up) den Luftraum vor ihnen beobachten und gleichzeitig Informationen zu den dort gesichteten Flugobjekten erhalten. Dafür wird eine zweite Scheibe in die Pilotenkanzel installiert, auf der dann die verschiedenen Informationen eingeblendet werden. In den 80er und 90er Jahren gab es bei General Motors in den USA in verschiedenen Modellen ein Schwarz-Weiß-Head-up-Display mit festen nicht konfigurierbaren Anzeigen, bei dem der Autofahrer z. B. die aktuelle Geschwindigkeit immer im Blick hatte, ohne den Blick von der Straße wenden zu müssen. Ab 2001 kam in der Corvette erstmals ein farbiges Display zum Einsatz. Das erste farbige Head-up-Display im Automobilbereich haben die im Jahr 2003 vorgestellten 5er- und 6er-Modellreihen von BMW. Entwickelt wurde es von der Siemens VDO Automotive AG. Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt stellte Citroën ein weiteres Fahrzeug mit Head-up-Display vor: den C6. Im Gegensatz zu einem Head-Up-Display muss z. B. der Fahrer eines Fahrzeugs bei einem Head-Down-Display seinen Blick von der Fahrbahn abwenden, um eine wichtige Fahrzeuginformation erfassen zu können. In Computerspielen werden mit Head-Up-Display allgemein Statusanzeigen bezeichnet, die nicht zur virtuellen Umgebung gehören, sondern dauerhaft an den Rändern des Blickfelds sichtbar sind. Auch andere Computerprogramme werden zunehmend mit Head-Up-Displays ausgestattet. Funktionsweise eines Head-Up-Displays
Head-Up-Displays bestehen im Allgemeinen aus einem Display, einem Optikmodul und einem Combiner. Ein Display produziert ein Bild (=Gegenstand), woraus mit Hilfe der Optik, d. h. einer Linse, eines Hohlspiegels oder dem Einsatz der Holografietechnik ein virtuelles Bild (siehe optische Abbildung) erzeugt wird. Dieses kann dann der Fahrer in einer spiegelnden, lichtdurchlässigen Scheibe, dem Combiner, sehen. Der Combiner überlagert also die Informationen der Umwelt mit denen des HUD. Er wird im Automobil oft einfach durch die Windschutzscheibe dargestellt. Selten werden (vor der Windschutzscheibe) separate Combiner eingesetzt, da der Autofahrer diese ungern akzeptiert. Da die Windschutzscheibe aus zwei durch eine Kunststoffschicht getrennten Gläsern besteht, kommt es bei einer Projektion normalerweise zu störenden Doppelbildern. Verhindert wird dieser negative Effekt dadurch, dass die Trennschicht keilförmig ausgeführt ist und somit beide Bilder übereinander liegen. Das erzeugte virtuelle Bild kann so projiziert werden, dass es mit einem Auge oder mit beiden Augen erfasst werden kann. Binokulare HUDs haben einen höheren Sichtbarkeitsbereich als monokulare. Bevor das Bild auf die Windschutzscheibe projiziert wird, werden die Lichtstrahlen über mehrere Spiegel innerhalb eines Gehäuses gefaltet (umgelenkt). Dadurch erscheint das Bild ca. 2 m vor dem Fahrer über der Motorhaube. Die Spiegel haben außerdem die Aufgabe, die durch die Krümmung der Windschutzscheibe hervorgerufenen Verzerrungen zu korrigieren. Als Lichtquelle werden heute LEDs eingesetzt. Die Helligkeit des Bildes wird abhängig vom Umgebungslicht über einen Fotosensor gesteuert. Einfacher Einbau, es gibt nur 3 Kabel, 12+ / - und Tachosignal Der Einbau und die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Der Verkäufer kann nicht für Schäden und oder Nachteile die durch den Einbau bzw. die Nutzung dieses Gerätes entstehen könnten, haftbar gemacht werden. Lieferumfang: Headup Display 7,5 x 4,5 cm Farbe: Schwarz/grau Projektfolie 9,5 x 7,5 cm 2 PVC Winkel Betriebsanleitung in Englisch |
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