HEAD-UP DISPLAY

Wie in der S Klasse oder 5 BMW

 

 

Sicher und komfortabel:
Tempo und Verkehr immer im Blick! Bei einem Blick auf den Fahrzeugtacho wird vom Fahrer ca. 1 Sek benötigt. Bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 100 km/h legt der Fahrer eine Distanz von ca. 27 m im Blindflug zurück. Der Einsatz des Head-Up Displays ermöglicht dem Fahrer eine höhere Konzentration auf den Straßenverkehr und gleichzeitig die Überwachung der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Schutz vor Geschwindigkeitsübertretung.

 

HEAD-UP DISPLAY in Universal Ausführung

 

<>

Wenn Sie ihr Auto starten wird für 5 sec die Batterie Spannung angezeigt

projiziert gestochen scharf  bei Tag & Nacht die KM/H (Anzeige in grün) auf die Windschutzscheibe

integrierter Sensor sorgt für automatische Leuchtstärkeanpassung, zusätzlich in 7 Stufen einstellbar

die entspiegelten Projektionsfolie gewährleistet die Anzeige auch bei Sonneneinstrahlung

Anzeige von 0 bis 250 Kmh

Ae

frei programmierbare Geschwindigkeitswarnung durch Audio Signal (3 Stufen einstellbar)

z.B.: bei 60 km/h oder 200 km/h .......

Einfache und schnelle Montage (12V +/- und Tachosignal)

nur für Fzg. m. elektr. Tachoimpulsen (nicht CAN-Bus)

 z.B. Fahrzeuge mit Lautstärkeanhebung im Autoradio / GAL

 Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Fachwerkstatt

 

Head-Up-Display

 

Das Head-Up-Display (HUD) ist ein Anzeigesystem, bei dem die für den Nutzer (Autofahrer, Pilot etc.) wichtigen Informationen in sein Sichtfeld projiziert werden. Für Piloten von Kampfflugzeugen existieren solche Systeme, die in Deutschland als Reflexvisier bezeichnet wurden, schon seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Damit konnten und können die Piloten mit dem Blick nach vorne (Head-up) den Luftraum vor ihnen beobachten und gleichzeitig Informationen zu den dort gesichteten Flugobjekten erhalten. Dafür wird eine zweite Scheibe in die Pilotenkanzel installiert, auf der dann die verschiedenen Informationen eingeblendet werden.

In den 80er und 90er Jahren gab es bei General Motors in den USA in verschiedenen Modellen ein Schwarz-Weiß-Head-up-Display mit festen nicht konfigurierbaren Anzeigen, bei dem der Autofahrer z. B. die aktuelle Geschwindigkeit immer im Blick hatte, ohne den Blick von der Straße wenden zu müssen.

Ab 2001 kam in der Corvette erstmals ein farbiges Display zum Einsatz.

Das erste farbige Head-up-Display im Automobilbereich haben die im Jahr 2003 vorgestellten 5er- und 6er-Modellreihen von BMW. Entwickelt wurde es von der Siemens VDO Automotive AG. Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt stellte Citroën ein weiteres Fahrzeug mit Head-up-Display vor: den C6.

Im Gegensatz zu einem Head-Up-Display muss z. B. der Fahrer eines Fahrzeugs bei einem Head-Down-Display seinen Blick von der Fahrbahn abwenden, um eine wichtige Fahrzeuginformation erfassen zu können.

In Computerspielen werden mit Head-Up-Display allgemein Statusanzeigen bezeichnet, die nicht zur virtuellen Umgebung gehören, sondern dauerhaft an den Rändern des Blickfelds sichtbar sind. Auch andere Computerprogramme werden zunehmend mit Head-Up-Displays ausgestattet.

  

Funktionsweise eines Head-Up-Displays

 

Head-Up-Displays bestehen im Allgemeinen aus einem Display, einem Optikmodul und einem Combiner.

Ein Display produziert ein Bild (=Gegenstand), woraus mit Hilfe der Optik, d. h. einer Linse, eines Hohlspiegels oder dem Einsatz der Holografietechnik ein virtuelles Bild (siehe optische Abbildung) erzeugt wird. Dieses kann dann der Fahrer in einer spiegelnden, lichtdurchlässigen Scheibe, dem Combiner, sehen. Der Combiner überlagert also die Informationen der Umwelt mit denen des HUD. Er wird im Automobil oft einfach durch die Windschutzscheibe dargestellt. Selten werden (vor der Windschutzscheibe) separate Combiner eingesetzt, da der Autofahrer diese ungern akzeptiert.

Da die Windschutzscheibe aus zwei durch eine Kunststoffschicht getrennten Gläsern besteht, kommt es bei einer Projektion normalerweise zu störenden Doppelbildern. Verhindert wird dieser negative Effekt dadurch, dass die Trennschicht keilförmig ausgeführt ist und somit beide Bilder übereinander liegen.

Das erzeugte virtuelle Bild kann so projiziert werden, dass es mit einem Auge oder mit beiden Augen  erfasst werden kann. Binokulare HUDs haben einen höheren Sichtbarkeitsbereich als monokulare.

Bevor das Bild auf die Windschutzscheibe projiziert wird, werden die Lichtstrahlen über mehrere Spiegel innerhalb eines Gehäuses gefaltet (umgelenkt). Dadurch erscheint das Bild ca. 2 m vor dem Fahrer über der Motorhaube. Die Spiegel haben außerdem die Aufgabe, die durch die Krümmung der Windschutzscheibe hervorgerufenen Verzerrungen zu korrigieren.

Als Lichtquelle werden heute LEDs eingesetzt. Die Helligkeit des Bildes wird abhängig vom Umgebungslicht über einen Fotosensor gesteuert.

  

Einfacher Einbau, es gibt nur 3 Kabel, 12+ / - und Tachosignal

 

Der Einbau und die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Der Verkäufer kann nicht für Schäden und oder Nachteile die durch den Einbau bzw. die Nutzung dieses Gerätes entstehen könnten, haftbar gemacht werden.

 

Lieferumfang:

Headup Display 7,5 x 4,5 cm

Farbe: Schwarz/grau

Projektfolie  9,5 x 7,5 cm

2 PVC Winkel

Betriebsanleitung in Englisch



Der Versand erfolgt versichert mit der Österreichischen Post oder DPD, 3-5 Tag nach Geldeingang. Bedenken Sie bitte, dass der Postlauf nach Deutschland zwischen 5 und 8 Tagen dauert!

 

Versandkosten weltweit:

 

Österreich: € 9,99

Europa Zone  € 9,99 via Post (Achtung, der Versand kann bis zu 21 Tage dauern)

BEZAHLUNG

Bezahlung der Ware und Versandkosten per Vorkasse.

Als Zahlungsmethode akzeptieren wir Überweisung auf unser Bankkonto.

Für ausländische Käufer stellen wir  IBAN und SWIFT-Code zur Verfügung.


Wir sichern Ihnen eine 100% korrekte Abwicklung Ihres Kaufes zu.

Nachverhandlungen über Artikelpreis und Versandkosten sind nicht möglich.


Andere Versandarten werden nicht angeboten und auch nicht akzeptiert, bitte beachten Sie dieses vor dem Bieten! 

 


Rückgaberecht
Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von 7 Werktagen durch Rücksendung der Ware zurückgeben. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Ware und dieser Belehrung. Nur bei nicht paketversandfähiger Ware (z. B. bei sperrigen Gütern) können Sie die Rückgabe auch durch Rücknahmeverlangen in Textform, also z. B. per Brief, Fax oder Email erklären. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Ware oder des Rücknahmeverlangens.

Rücksendungen:
Rücksendungen haben ausreichend frankiert als eingeschriebener Brief oder Päckchen zu erfolgen. Vor der Rücksendung bitte unbedingt mit uns Kontakt aufnehmen. Sie erhalten dann die für eine Retoursendung notwendigen Daten.

Rückgabefolgen:
Im Falle einer wirksamen Rückgabe sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Bei einer Verschlechterung der Ware kann Wertersatz verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung -- wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre -- zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Wertersatzpflicht vermeiden, indem Sie die Ware nicht wie ein Eigentümer in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt.