Primavera - Frühling

 

geschaffen um 1482

Primavera, Frühling, ist ein Gemälde des italienischen Renaissancemalers Sandro Botticelli. Das Bild gehört zu den bekanntesten Werken der abendländischen Kunst. Die Bedeutung des Bildes hat im Laufe der Zeit unterschiedliche Interpretationen erfahren und gilt bisher in der Kunstwissenschaft als nicht überzeugend geklärt. Botticelli behandelte gerne allegorische Themen, die bei der intellektuellen Elite des Hofes der Medici sehr beliebt waren, aber eine heutige Deutung erschweren.


Sandro Botticelli
, geboren am 1. März 1445 in Florenz, begraben am 17. Mai 1510 ebenda, eigentlich Alessandro di Mariano Filipepi, war ein italienischer Maler und Zeichner der frühen Renaissance. Der Spitzname Botticelli, von botticello - Fässchen, stammt vermutlich von seinem Bruder Giovanni. Botticelli wurde im Florentiner Arbeiterviertel Ognissanti als jüngster Sohn des Lohgerbers Mariano di Vanni Filipepi geboren. Er wurde Lehrling eines Goldschmiedemeisters, eventuell seines älteren Bruders Antonio, stellte aber bald fest, dass er mehr Interesse an der Malerei hatte. Ab 1464 wurde er für drei Jahre Schüler des damals berühmtesten Malers der Stadt: Fra Filippo Lippi. Zwischen 1465 und 1470 fertigte Botticelli eine Reihe von Madonnenbildern an. 1470 eröffnete er seine eigene Werkstatt. Wiederholte Kontakte mit den Medici und die besondere Förderung durch Lorenzo de Medici gewährten ihm politischen Schutz und sicherten ihm kontinuierliche öffentliche Aufträge für die nächsten 20 Jahre. Ideale Voraussetzungen für die Schaffung zahlreicher Meisterwerke. Um 1481 wurde Botticelli gemeinsam mit anderen Künstlern von Papst Sixtus IV nach Rom berufen, um die neu errichtete Sixtinische Kapelle mit großen Wandgemälden zu schmücken. Der Tod von Lorenzo de Medici im Jahr 1492 bedeutete vorerst das Ende der glänzenden Epoche florentinischer Kunst. Nach 1500 konnte Botticelli, möglicherweise wegen einer Behinderung, nicht mehr selbst malen, während seine Werkstatt weiterarbeitete. Florenz blieb zeit seines Lebens seine geistige Heimat.

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Das Bild hat eine Größe von ca. 91 x 60 cm.

Sie sehen ein Gicléefaksimile, das ich im 8-farb Druck mit hochwertigen
Farben auf echte Künstlerleinwand fertige.
Dadurch ist eine Lichtechtheit von über 100 Jahren garantiert.
Durch dieses aufwändige Verfahren entsteht ein sehr hoher Originalcharakter.
Die Leinwand ist auf eine Platte aus Pappelholz aufgezogen und befindet
sich in einem wunderschönen, handvergoldeten Massivholzrahmen.

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Dieses Motiv gibt es auch noch in folgenden Varianten:
A3 auf Büttenpapier gerahmt und ungerahmt.
A2 auf Leinwand gerahmt.
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Der handvergoldete Massivholzrahmen wurde passend zum Alter des Motivs aufwändig antikisiert.

Die Rahmenbreite beträgt ca. 3,5 cm, dadurch ergibt sich eine Gesamtgröße von ca. 97 x 66 cm.
Einen Aufhänger füge ich bei.

Das folgende Beispielbild zeigt Ihnen im Detail die excellente Qualität des handvergoldeten und antikisierten Massivholzrahmens.

 

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