kopi Luwak premium Kaffee

               
Kopi Luwak ist der teuerste Kaffee der Welt und stammt aus Indonesien. Dieser Kopi Luwak wird von Civetkatzen gewonnen, die die Kaffeekirschen fressen und sie selektieren dadurch auf natürliche Weise die Kaffeebohnen. Der einzigartige Geschmack entsteht dadurch, dass durch die Magensäure den unverdauten Kaffeebohnen fast alle Bitterstoffe entzogen werden. Die Kaffeebohnen werden danach gereinigt und mehrfach vor dem Rösten selektiert, so dass nur die besten Kaffeebohnen verarbeitet werden. 
 
Inhalt: 165 Gramm 
Kopi Luwak Premium Blend 2% Mischung 
Kaffeesorte: Robusta Bohnen (sehr fein gemahlen)

Haltbarkeitsdatum: 21.12.2017

Kopi Luwak ist die Bezeichnung für eine spezielle Kaffeemarke, salopp „Katzenkaffee“ genannt, welche ursprünglich aus Exkrementen von in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs hergestellt wurde.

Der Markenname Kopi Luwak stammt aus Indonesien von den Inseln Sumatra, Java und Sulawesi. Es werden damit ausschließlich die Kaffeekirschen bezeichnet, die von einer bestimmten Schleichkatzenart gefressen und wieder ausgeschieden werden. Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee. Musang luwak (örtlich Musang pandan) ist die indonesische Bezeichnung für den beteiligten wilden Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus, mit der Unterart P. hermaphroditus philippinensis in Südmindanao), aus der Gattung der Musangs stammend. Echter Kopi Luwak ist auch in Indonesien nicht einfach zu bekommen. Die echten Bohnen kann nur ein Spezialist unter dem Mikroskop oder mit dem Aromaprofil einer gaschromatografischen Analyse erkennen. Die Qualität dieses Kaffees ist nicht gleichbleibend, sondern hängt von der Art der gefressenen Kaffeebohne ab, sowie von der Zeit, die sie auf dem Waldboden gelegen hat und vom Niederschlag. Ebenso beeinflusst die Trocknung die Qualität erheblich. Der hauskatzengroße Baumbewohner ist vorwiegend nachtaktiv. Neben den Früchten der Kaffeepflanze ernährt er sich von anderen Früchten, gelegentlich von Kleinstsäugern und -reptilien, Eiern, frisch geschlüpften Küken und Insekten. Von den Kaffeefrüchten kann er aber nur das Fruchtfleisch verdauen, die Bohnen werden wieder ausgeschieden. Das Exkret wird von den Einheimischen eingesammelt. Dabei hilft dem Kundigen, dass die Schleichkatzen immer wieder an der gleichen Stelle ihr „Katzenklo“ aufsuchen. Die Bohnen werden gewaschen und leicht geröstet. Im Darm dieses Tieres sind die Kaffeekirschen einer Nassfermentation durch Enzymeausgesetzt, welche die Geschmackseigenschaften ändert: es entsteht ein dunkles und volles, aber auch etwas „muffiges“ Aroma; der britische Schauspieler John Cleese beschreibt den Geschmack als „erdig, modrig, mild, sirupgleich, gehaltvoll und mit Untertönen von Dschungel und Schokolade“. 

 

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