PV-Anlage 3,1kWp

PowerSet

– die optimale Lösung für jedes Dach

Benötigte Dachfläche ca. 23,4m²

unsere Kunden sind begeistert!

Die neuen SolarSets von SolarFrontier sind fertig konfigurierte PV-Systeme, bestehend aus perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten: für höchste Effizienz und Erträge.

Dank der einzigartigen Produkteigenschaften der CIS-Module, sind die standardisierten SolarSets flexibel einsetzbar – sie eignen sich für jede Dachausrichtung, Dachneigung und -fläche ab 16 m².

Die Vorteile:

• Perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten für höchste Effizienz und Erträge

• Einfach und schnell: weniger Planungs- und Beschaffungsaufwand

• Mehr kWh pro kWp: Startverhalten und Kühlfunktion des Wechselrichters

  unterstützen gutes Schwachlichtverhalten und Temperaturstabilität der CIS Module

• Passend für jede Dachgröße ab 15,6 m²

• Passend für jede Dachausrichtung und Dachneigung

• 10 Jahre Systemgarantie nach erfolgreicher Kundenregistrierung

• 25 Jahre Leistungsgarantie auf Module

• Höchste Erträge, selbst bei ungünstigen Bedingungen wie Ost-/ Westausrichtung

• Sehr gutes Schwachlichtverhalten

• Hohe Schattentoleranz, dadurch hohe Flexibilität und hohe Erträge

• Hohe Temperaturstabilität, dadurch hohe Erträge mit geringen Effizienzverlusten

   auch in heißen Regionen

• Besonders umweltfreundlich, da frei von Cadmium und Blei

• Ästhetisch attraktiv durch schwarzes Erscheinungsbild

Passend für jede Dachgröße
Die SolarSets decken eine große Bandbreite an Dächern mit einer Mindestfläche von 16 m² ab.

Passend für jede Dachausrichtung
Die SolarSets von Solar Frontier eignen sich für jede Dachausrichtung, egal ob Nord-/Süd oder Ost-/West, dank des guten Schwachlichtverhaltens und der hohen Schattentoleranz der CIS Module und dem darauf abgestimmten  Wechselrichter.

Einfach und schnell
Aufgrund der aufeinander abgestimmten Komponenten  reduziert sich wesentlich der Planungs- und Beschaffungsaufwand.

Überlegene Eigenschaften der CIS Technologie – für höchste Erträge
Dank der Produkteigenschaften der CIS Module liefern die SolarSets von Solar Frontier höchste Erträge sogar bei Schwachlicht, Verschattung und hohen Temperaturen.

Wichtige Merkmale

Es gibt auf dem Photovoltaik Markt eine große Vielfalt an verschiedenen Technologien. Die wichtigsten Modultechnologien können in folgende Gruppen eingeteilt werden:

• Dünnschichtmodule
• Kristalline Module, basierend auf Silizium
• Organische Module (noch nicht auf dem Markt)
• HIT und Tandemsolarzellen

Die Dünnschicht-Technologie ist das Segment mit dem stärksten Wachstum im Photovoltaikmarkt. Doch Dünnschicht ist nicht gleich Dünnschicht. Auch hier gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den angebotenen Lösungen.

Eine davon ist die CIS-Technologie. CIS steht für die Elemente Kupfer (C), Indium (I), und Selen (S). Der höhere Energieertrag gegenüber konventionellem kristallinem Silizium ist einer der Vorteile der CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier. Je höher die Erträge, desto größer die Ausbeute der Anlage. Darüber hinaus bieten diese CIS-Technologie eine höhere Effizienz im Vergleich zu anderen Dünnschichtmodulen wie Tandem-, amorphen oder mikromorphen Modulen.

Neben CIS bergen auch andere Technologien ein großes Potential. Organische Module sind vielversprechend, allerdings noch Jahre von der Serienproduktion entfernt und demzufolge als Standardprodukt nicht erhältlich.

Im Gegensatz zu anderen Dünnschichtmodulen, zum Beispiel Cadmium-Tellurid-Modulen, sind die CIS-Module von Solar Frontier frei von Blei und Cadmium, bedürfen keines besonderen Recyclingverfahrens und erfüllen somit die Vorgaben der RoHS Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances, auf Deutsch: Einschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe)

Im Gegensatz zum klassischen CIS ersetzt die besondere Technologie von Solar Frontier das giftige Cadmium durch Zink. Dadurch wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es entsteht der Light Soaking Effect. Dabei verbessern sich die Eigenschaften der Pufferschicht und die Modulleistung steigt. Dieser Effekt ist das Ergebnis einer jahrelangen, intensiven Arbeit in unserer Forschung und Entwicklung.

Die Eigenschaften der von Solar Frontier eigens entwickelten CIS-Technologie zusammen mit der Struktur und der Ausrichtung des Unternehmens bieten sowohl im Bereich der Dach- als auch der Freiflächenanlagen einzigartige Vorteile.

Die Solar Frontier CIS-Technologie weist bei langerwelliges Licht bis in den Infrarotbereich hinein eine größere Empfindlichkeit auf als andere Technologien. Dadurch ist die relative Energieausbeute zu diesen Zeiten wesentlich höher. Dies wirkt sich in den frühen Morgenstunden und abends aus. Auch bei bedecktem Himmel oder Verunreinigungen in der Luft kommt dieser Vorteil der CIS-Module zum Tragen und führt zu einem deutlich höheren Ertrag als andere Technologien.

Auch auf Dächern mit Ost-/West Ausrichtung werden hohe Energie Erträge mit den CIS Modulen von Solar Frontier erzielt, trotz niedrigem Einstrahlwinkel.

Im Gegensatz zu anderen Technologien arbeitet das CIS-Modul bei Verschattungen weiter sofern das Modul nicht längsförmig und somit eine Zelle in ihrer ganzen Länge bedeckt oder verschattet wird.

Dies hat den Vorteil, dass man Schattenwürfe bei der Auslegung einer Anlage berücksichtigen kann, um die höchstmöglichen Erträge zu generieren. Wenn definierte Schattenverläufe in einem Projekt zu erwarten sind (z.B. morgens und abends horizontale Schatten), so kann die Energieproduktion optimiert werden: Die CIS-Module sind in diesem Fall mit Zellausrichtung senkrecht zum Schattenverlauf zu installieren. Die Zellstruktur der Module und die damit verbundene Schattentoleranz hat den zusätzlichen Vorteil, dass bei aufgeständerten Dachanlagen geringere Abstände zwischen Modulreihen notwendig sind und dementsprechend eine höhere Leistung installiert werden kann.

Der Temperaturkoeffizient von Solar Frontier’s CIS-Technologie liegt bei -0,31% während kristalline Siliziummodule Temperaturekoeffizienten zwischen -0,4% und 0,48% haben.

Das Beispiel eines Modules, das die Temperatur von 35°C erreicht, bedeutet, dass im Falle von CIS das Modul einen Ertragsverlust von -3,1% hätte, während kristalline Silliziummodule Ertragsverluste zwischen -4 und -4,8% einbüßen würden.

Der Vorteil der höheren Temperaturstabilität wird vor allem deutlich, wenn man sich das Beispiel einer Anlage im Hochsommer oder in eher warmen Regionen vorstellt. Bei einer Außentemperatur von 30°C können Module, die über Stunden der Sonne ausgesetzt sind Temperaturen von ca. 60°C erreichen. Berechnet man unter diesen Bedingungen den Ertragsverlust, so würde dieser im Fall der CIS-Module bei 10,85% liegen. Im Gegensatz dazu würde kristallines Silizium Ertragsverluste zwischen 14% und 16,8% vorweisen. Das heißt unter diesen Bedingungen würde einzig und allein der niedrigere Temperaturkoeffizient bereits für 3,15% bis 5,95% höhere Erträge sorgen.

Technische Daten: Solarmodul SF-170-S

Verhalten bei geringer Strahlungsdichte

Der Modulwirkungsgrad reduziert sich um typischerweise 2,0 %, wenn die Strahlungsdichte bei 25 °C von 1.000 W/m² auf 200 W/m² abnimmt. Die Standardabweichung für die Abnahme des Wirkungsgrades beträgt 1,9 %.

*1 Standardtestbedingungen (STC, Standard Test Conditions): 1.000 W/m2 Strahlungsdichte, 25 °C Modultemperatur, Strahlungsspektrum AM 1,5. Isc und Voc liegen innerhalb

einer Toleranz von ±10 % der spezifizierten Werte unter STC. Aufgrund des einzigartigen „Light Soaking Effect” können die Module nach einer bestimmten Zeit

unter Sonnenlicht eine höhere Leistung liefern als Pmax. Messunsicherheit der Nennleistung bei Verwendung eines AAA Solar Simulators und der Solar Frontier

Konditionierungsrichtlinien: +10 % / -5 %.

*2 Nominelle Zell-Betriebstemperatur (NOCT, Nominal Operating Cell Temperature): Betriebstemperatur der Module bei 800 W/m2, 20 °C Lufttemperatur, 1 m/s Windgeschwindigkeit und Leerlaufbetrieb.

Mechanische Daten:

Technische Daten: Wechselrichter SF-Turbo 1P

„Höchste Effizienz mit langer Lebensdauer

Aus der sehr hohen Effizienz resultiert ein Spitzenwirkungsgrad von 98,6 % und ein europäischer Wirkungsgrad von bis zu 98,2 %, die dazu führen, dass weniger Verlustleistung erzeugt und an die Umwelt abgeführt werden muss. Das sind Ihre

Ertragsvorteile.

Zusätzlich garantiert ein neues, einzigartiges Kühlkonzept im Inneren der Wechselrichter eine gleichmäßige Verteilung der Wärme und dadurch eine lange Lebensdauer der Geräte.

Produktdesign und Visualisierung

Der SF-Turbo 1P verfügt über ein grafisches LCD-Display, mit dem Energieertragswerte, aktuelle Leistungen und Betriebsparameter der Anlage visualisiert werden. Das innovative Menü bietet die Möglichkeit einer individuellen

Selektion der unterschiedlichen Messwerte. Durch ein geführtes, vorprogrammiertes Menü erfolgt die reibungslose, finale Inbetriebnahme des Gerätes.

Montage

Die Leichtgewichte mit lediglich 9 kg / 9,5 kg können mühelos und sicher an der Wand montiert werden. Die mitgelieferte Wandhalterung und die praktischen Griffmulden für Rechts- und Linkshänder ermöglichen eine einfache und sehr komfortable Montage. Auch das Öffnen des Gerätes ist für die Installation nicht notwendig. Alle Anschlüsse und der DC-Freischalter sind von außen zugänglich.“

Solar Montagesystem  (Unterkonstruktion): optional

Lieferumfang:

18 x Solarmodul Solar Frontier SF170-S CIS
  1 x Wechselrichter SF-Turbo1P

  2 x (+) Y-kabel

  2 x (- ) Y-kabel

  3 x Steckersatz MC4 für Modulanschluss

Sie erhalten eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt.

Die Garantiebedingungen erhalten Sie direkt beim Hersteller

Versand innerhalb Deutschland: kostenlos