Captain Cyril Hammond Elgee mit orientalischen Stammesfürsten der Yoruba in Ibadan, Nigeria. 100% Original-Fotografie aus dem Jahr 1911. Auf dickem Karton aufgezogen. Größe: 250 x 227 mm. Size: 10 x 9 inches. Im oberen Bereich mit starkem Querknick, am Bereich der rechten Person altersfleckig, die Papierlagen des Kartons an den Rändern aufgespleist, Ecken bestoßen, sonst guter bis sehr guter Zustand. Extrem selten - Trotz der starken Gebrauchsspuren von hervorragender Bild-Qualität!!! 100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% guarantee of authenticity - not a later print, not a reproduction, not a reprint! Visit any time.Besichtigung jederzeit möglich. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! Aus großem Film- und Fotoarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! Out of a large film- and photo-archiv, more offers in my ebay shop! 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Zusätzliche Informationen zum Artikel selbst: The Lancing Register. Captain Cyril Son of Reverent Walter Francis Elgee, born 12 Oct., 1837, son of Dr. Elgie, of Bournemouth, entered Jan., 1849, admitted Scholar Aug., 1853, left June, 1855. Subsequently at St. Edmund Hall, Oxon; B.A., 1859; M.A., 1864; Deacon, 1861; Priest, 1862; Curate of Lodsworth, Sussex, 1861-3; of West Lavington, 1863-9; Curate-in-charge of Otterbourne, 1870-6; Vicar of Otterbourne, Hants, 1876-81. Married, in 1869, Catherine, daughter of Col. F. Hammond (late 75th Regt.), and widow of the late Capt. Webber (42nd). Died at Otterbourne, 25 Feb., 1881. Captain C.H. Elgee: "Ensigns of Royalty in Captain C.H. Elgee: The evolution of Captain C.H. Elgee: Western Equatorial Captain C.H. Elgee: Ensigns of Royalty in Capt. C.H. Elgee was the British Resident (local administrator) in Der deutsche Afrika- und Atlantisforscher Leo Frobenius (1873 - 1938) nimmt unter den Afro-Atlantologen des frühen 20. Jahrhunderts eine Sonderstellung ein, denn er suchte Platons versunkenes Reich nicht, wie die meisten seiner damaligen Kollegen, im Großraum der nordafrikanischen Mittelmeer-Küsten. "Zwischen 1908 und 1926 entwickelten Captain Elgee in England und Leo Frobenius in Deutschland eine andere Theorie, nämlich die, das Atlantis in Nigeria, an der westafrikanischen Küste, einige hundert Kilometer nördlich des Äquators, gelegen habe." The role of the missions in the creation of an educated elite in The origin of the conflict may more appropriately be credited to the British, who cannot be absolved of double-dealing in their methods of colonial rule. Despite the fact that the sovereignty of each of the Yoruba kingdoms was recognized by the series of treaties signed between each of them and the British before any agreement was ever signed with Oyo, another treaty, signed in 1893, acknowledged the Alaafin as the overall ruler of Yorubaland. The origin of the latter treaty lay in the British desire to gain direct access to the trade of Ibadan, which was being denied by the Ijebu and the Egba, with the support of Ife (Ijebu had been an ally of Ife since the Owu war).3 Ibadan recognized the overlordship of the Alaafin despite its military strength, but simultaneously supported the British when Ijebu-Ode was attacked. The British needed Ibadan ist eine Stadt in Nigeria. Sie ist die Hauptstadt des Bundesstaates Oyo und mit ihren 3.565.810 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005) nach Lagos und Kano die drittgrößte Stadt des Landes. Die Bevölkerungsmehrheit bilden die Yoruba. Geographie Ibadan liegt im Südwesten des Landes, nördlich der Metropole Lagos und östlich der Grenze zu Benin. Ungefähr zehn Kilometer östlich befindet sich der Asejire-Stausee. Im Norden der Stadt liegt der kleinere Eleyele-Stausee, der vom Fluss Alaputa gespeist wird. Der Fluss Ona und sein Zufluss Ogunpa entspringen in der Nähe der Stadt und fließen nach Süden. Auf dem Gebiet von Ibadan befinden sich mehrere Hügel, im Stadtzentrum z. B. der Mapo. Geschichte Ibadan wurde wahrscheinlich 1829 als Feldlager gegründet. Zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte Ibadan etwa 150.000 Einwohner und war angeblich die größte Stadt in Schwarzafrika. 1893 kam Ibadan unter britische Herrschaft. Die Einführung der Kakaoproduktion durch die Briten brachte wachsenden Wohlstand. Von 1946 bis 1960 war Ibadan die Hauptstadt des britischen Protektorates Süd-Nigeria und nach der Unabhängigkeit zwei Jahre lang Hauptstadt der Western Region. Im Jahr 1959 entstand die erste nigerianische Fernsehstation in Ibadan. Die Stadt entwickelte sich auch zu einer Literaturmetropole. In jüngster Vergangenheit kam es wiederholt zu ethnischen Zusammenstößen und es gibt Berichte über Menschenrechtsverletzungen. Die hygienischen Verhältnisse sind schlecht. Am 23. Dezember 2001 wurde Justizminister Bola Ige in seinem Haus in Ibadan erschossen, der sich gegen die Einführung der Scharia in nigerianischen Bundesstaaten und für die Demokratisierung des Landes aussprach. Sehenswürdigkeiten Es gibt einen bekannten Markt und einen Zoo. Das Stadtbild wird hauptsächlich durch zwei Wahrzeichen geprägt: Durch das Cocoa House, das erste Hochhaus Afrikas und durch den Bower's Tower, einen durch die Briten errichteten Aussichtsturm auf Oke Aàre (der Hügel des Aàre). Weitere Sehenswürdigkeiten beinhalten die Universität von Ibadan und Mapo Hall, das im Kolonialstil gebaute Rathaus. Wirtschaft [Bearbeiten] Ibadan zählt zu den Wirtschaftszentren des Landes. So gibt es u. a. Nahrungs-, Zigaretten- und Druckereigewerbe. Die Universität von Ibadan (gegründet 1948) ist die älteste des Landes. Daneben gibt es eine weitere Universität und das internationale Institut für Tropenlandwirtschaft. Berühmte Persönlichkeiten Ibadan ist der Geburtsort von Sade Adu und Mutiu Adepoju. (Aus wikipedia). Die Yoruba sind ein westafrikanisches Volk, das vor allem im Südwesten Nigerias lebt. Dort stellen sie 21 % der Bevölkerung. Sie leben vor allem in den südwestlichen Bundesstaaten Oyo, Ogun, Lagos, Ondo, Osun, Ekiti und Kwara, aber auch in den Nachbarstaaten Benin, Ghana und Togo. Das Siedlungsgebiet ist noch heute das dicht besiedelte Kerngebiet Nigerias. 22 der 50 größten Städte des Staates liegen dort. Charakteristisch für ihre Kultur ist die frühe Gründung von Städten. Bereits im Mittelalter zählten die größten Städte 100.000 Einwohner. Sprache Yoruba ist eine Niger-Kongo-Sprache, und neben Hausa, Igbo und Englisch eine der vier Hauptsprachen Nigerias. Sie ist eine yoruboide Sprache und wird in Nigeria, Benin, Togo und Sierra Leone von ca. 30 Millionen Menschen gesprochen. Yoruba als Volk Die Yoruba sind eher eine Sprachgruppe als ein gemeinsames Volk. Es gibt etwa 20 verschiedene Subgruppen. Sie unterscheiden sich in den jeweiligen Dialekten und in religiösen, politischen und sozialen Ordnungen. Die Hauptgruppen sind die Egba im Südwesten, die Ijebo im Südosten, die Ijebo und im Süden/Südosten, die Oyo im zentralen und nordwestlichen Bereich, sowie die Ijesa und die Ife im zentralen Gebiet, die Owo und die Ekiti und Igbombina im Nordosten. Das Siedlungsgebiet der Yoruba war nie ein einheitlicher Staat, sondern zerfiel in viele Stadtstaaten, denen ein König vorstand. Es handelte sich um eine sehr religiös durchsetzte Region. Yoruba-Staaten waren unter anderem Oyo, Ife, Ijebu, Ekiti, Ondo, Egba, Ibadan, Ijesha und Ketu. Zentrum Ile-Ife Alle Königreiche der Yoruba führten sich auf die mythische Gründungsstadt Ile-Ife (Ile-Ifé; Ifé) zurück. Nach einer Pataki soll die Menschheit in Ile-Ife entstanden sein. Sie ist eine heilige Stadt der Yoruba und hatte ihre Glanzzeit im 13. Jahrhundert. Sie liegt im Bundesstaat Osun. In Ile-Ife hat noch heute das geistige Oberhaupt der Yoruba seinen Sitz. Odùduwà, der Ahnvater der Yoruba, wohnte in Ile-Ife und war der erste König von Ile-Ife und Oyo. Er wurde als Orisa deifiziert. Seine Söhne und Töchter wurden die Könige der verschiedenen Königreiche. Geschichte Nach Ife im 13. Jahrhundert wurde Oyo gegen Ende des 16. Jahrhunderts durch seine Kavallerie, welche es sich durch ausgedehnten Handel leisten konnte, zur bestimmenden Macht der Region. Oyo hat zwischen 1650 und 1800 die meisten Gebiete zwischen dem Volta und Niger beherrscht. Die politische Ordnung dieses großen Landes war kompliziert. Der König von Oyo (auch als Alafin betitelt) übte seine Macht durch leitende Beamte aus und in den unterworfenen Gebieten durch Repräsentanten, die ilari und ajele genannten Chiefs, die an den Höfen der tributpflichtigen Staaten lebten. Diese besaßen als Priester des Staatgottes Sango große religiöse Macht. Die innere politische Struktur zeigte ein System des Machtausgleiches. Dieses System war auf ein Gleichgewicht zwischen dem König und seinen Männern auf der einen und dem Oyo Mesi, auf der anderen Seite aufgebaut. Letztere konnte den Alafin absetzten indem sie ihn zum Selbstmord zwangen und einen neuen Alafin wählten. Der Südwesten Nigerias war bis zum 19. Jahrhundert ein Zentrum des Sklavenhandels. Die Küste trug den Namen Sklavenküste. Die mächtigen Yoruba-Staaten waren aktiv am Handel mit Sklaven aus dem Landesinneren beteiligt. Als die Macht der Staaten, auch als Folge innerer Auseinandersetzungen, zurückging, wurden sie selbst Opfer des Sklavenhandels. Religion Die religiöse Tradition der Yoruba ist heute weitgehend vom Islam und vom Christentum überlagert. Sie ist der Ursprung einer Reihe religiöser Traditionen, die heute in verschiedenen Ländern Amerikas blühen. Hierzu gehören Vodoun (Voodoo), Santería, Umbanda, Candomblé, Macumba und noch einige weitere, wobei die Grenzen sowohl untereinander als auch zum Christentum oft fließend sind. Die überwiegend von Yoruba bewohnten Bundesstaaten Oyo, Ogun und Osun haben allerdings islamische Mehrheiten. Kampfkunst Die Yoruba hatten seit jeher ihre eigenen Kampfkünste. Als Teil der Rituale, die die Männer zum Eintritt in die Männlichkeit benötigen, werden sie von frühauf darin geübt, in Disziplinen wie Reiten, Schwimmen und der Jagd Spezialisten zu sein. Etwas Besonderes für die männliche Ehre steht jedoch hoch oben auf der Tagesordnung: das Yoruba-Ringen. Während des ganzen Jahres üben die Männer in allen Teilen der Länder das Ringen. Die Regeln sowie die Kampfart ähneln denen des Ringens der Nuba-Völker. Im Laufe des Jahres gibt es dann die groß ausgelegten Wettkämpfe, auch Ijakadi genannt, bei denen die Männer zusammenkommen. Denjenigen, die als Sieger eines Wettkampfes oder Duells hervorgehen, winken hohes Ansehen, Ruhm und Prestige als Belohnung innerhalb der Gemeinschaft. In früheren Zeiten bestimmten solche Siege den zukünftigen sozialen Status des Kämpfers, ob er Häuptling wurde oder aber Krieger blieb. Zwillingskult bei den Yoruba Bei den Yoruba gibt es eine überdurchschnittliche Häufung von Zwillingsgeburten. Manche Wissenschaftler sprechen sogar von den Yoruba als Volk mit der höchsten Zwillingsgeburtenrate der Welt. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Zwillinge als Teufelswerk angesehen und oft eines, manchmal auch beide Kinder, in einigen Fällen sogar die Mutter nach der Geburt getötet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts verkehrte sich diese Sichtweise ins Positive. Man begann, Zwillinge besonders zu verehren. Da aber die Kindersterblichkeit gerade bei Zwillingen besonders hoch war, wurden kleine Holzfiguren, sogenannte Ibejis geschnitzt, welche die Mütter dann als Ersatz für die verstorbenen Kinder trugen. Diese sollten den Seelen der verstorbenen Kindern als neue Heimat dienen und die Familien so vor dem Zorn der Zwillingsseele schützen. Die Ibeji wurden wie lebende Kinder gefüttert und gepflegt und sind heute begehrte Sammlerobjekte. Die ersten in Europa existierenden Ibjis kamen gegen Anfang des 19. Jahrhunderts nach England. |