Bei diesem personenbezogenen Titel ist nur Vorkasse möglich
4micromax unterstützt die Auktion SCHACHMATT des Adelsverbandes gegen unlauteren Titelhandel.
Werden Sie mit uns sofort und unbürokratisch zum
GRAF von LUTZMANNSTEIN
zertifiziert nach IFAA-Norm des Adelsverbandes
die Damen unserer Gesellschaft bekommen den Titel GRÄFIN
Handsigniert von Ernst Graf Daniès von Hohenfels.
Unser leider viel zu früh
verstorbener Seniorchef, Maximilian Graf Heitzer von Leuchtenberg,
war Initiator und Vertreter des neuzeitlichen und modernen Adels.
Er
wurde von der Prinzessin Angela von Hohenzollern & Queen Legaspi
/ Mindanao, Philippinen nobiliert.
Dieser Edeltitel wir Ihnen in Form eines Namenszusatzes von der UL-C Schweinfurt als Namensergänzung verliehen.
Der verliehene Edelname kann privat, sowie geschäftlich genutzt werden.
Der Name wird beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet und der UL Congregation Schweinfurt zur Verleihung überlassen.
Die UL Congregation Schweinfurt wurde als rein finanziell unterstützende Initiative von Personen aus verschiedenen Berufsgruppen angeregt und schließlich im Februar 2004 gegründet.
Der Name soll die geschichtliche Aufgabe des modernen Adels, sich für die Gesellschaft einzusetzen, getreu der Tradition
"Noblesse oblige - Adel verpflichtet" verdeutlichen.
So wurde die "Idee" geboren, allen Förderern der Congration symbolisch den Namen “Graf von Lutzmannstein" verliehen
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem hier zu erstehenden Titel nicht im direkten Sinne um einen Adelstitel handelt, der durch Adoption oder Geburt erlangt werden kann.
Werden Sie Teil dieser elitären Gesellschaft.
Lieferumfang:
1
Ernennungsurkunde mit echtem Adhesiv Siegel auf 200g/m²
schwerem Marmorkarton
1
Infoheft über Ihren Titel und dessen Herkunft
1 VIP-CARD Karton gold (Miniurkunde für die Brieftasche)
1 Wappen zur privaten & geschäftlichen Nutzung -Wappenrecht-
(c) 4micromax
Auszug aus Wikipedia: Adelstitel
Der letzte Adelstitel Deutschlands wurde am 12. November 1918 an Kurt von Kleefeld (1881-1934) verliehen.
Im Deutschen Reich gab es mit In-Kraft-Treten der Weimarer Reichsverfassung von 1919 – keine Adelstitel mehr (Artikel 109). Alle Bürger waren vor dem Gesetz gleichgestellt, Vorrechte der Geburt, des Geschlechtes, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses ausgeschlossen.
Am 23. Juni 1920 verabschiedete die preußische Landesversammlung das Preußische Gesetz über die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels und die Auflösung des Hausvermögens. Dieses Adelsgesetz, das in ähnlicher Form auch von den anderen Ländern des Deutschen Reiches übernommen wurde, bestimmte, dass als Namen der bisherigen Adelsfamilien und ihrer Angehörigen die Bezeichnung zu gelten hatte, die sich bisher auf die nicht besonders bevorrechtigten Familienmitglieder als Familienname vererbte. Die Personen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Weimarer Reichsverfassung eine besondere Bezeichnung (Herrschertitel) hatten, durften diese persönlich beibehalten, was insbesondere die ehemals regierenden Häuser betraf. Da die letzten Inhaber inzwischen verstorben sind, gibt es keine deutschen Fürsten von ... mehr, sondern nur noch Prinzen von ...
Die Adelstitel blieben in der Bundesrepublik Deutschland Bestandteil des Familiennamens (Beispiel: Otto Graf Lambsdorff und nicht Graf Otto Lambsdorff), ein Anrecht auf die Anrede mit einem Prädikatstitel, wie z. B. „Durchlaucht“, besteht nicht mehr. Weibliche Mitglieder dürfen den ehemaligen Titel, jetzigen Namensbestandteil, in der entsprechenden geschlechtsspezifischen Form verwenden.
Darüber hinausgehende Rechtsfolgen hat ein Adelstitel heute nicht mehr. Allerdings findet er im Gesellschaftlichen und bei der Ermittlung des Rangs im Protokoll immer noch Beachtung
(c) 4micromax - for lords
Kategorie: ADEL, ADELSNAME; URKUNDE; DIPLOM, LORD, HERZOG, FREIHERR, GESCHENK, GEBURTSTAG, JUBILÄUM,