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Klick für größeres BILD oder gleich zur DEMO Dieses technische Kompendium (1923 - 1970) ist eine unverzichtbarer Literaturbestandteil für alle Interessierten, Fans und Liebhaber von Fahrzeugen (Autos, Militärfahrzeuge, Zweiräder) und Feinmechanik (z.B. Waffen) der Marke Steyr Daimler Puch. Ein ganzes Stück Technikgeschichte mit vielen Original Dokumenten zur gesamten Technik dieser Fahrzeuge: Karosserie, Bremsen, Rahmen, elektrische Anlagen, Motoren, Inneneinrichtung, Getriebe und Feinmechanik: Waffen und Diverses. Sie finden hier Beschreibungen und Abbildungen als Ergänzung, manchmal als Ersatz, teils längst nicht mehr vorhandener Dokumentation, Handbücher oder den Aufbau von Ersatzteilen. Eine Fundgrube für Tuner und Bastler, sowie Sammler. Definition nach Wikipedia.de: Keimzelle der Steyr-Daimler-Puch AG war die 1830 in Steyr von Leopold Werndl gegründete Fabrik für Gewehre. Josef, Sohn des Firmengründers, führte das Unternehmen 1869 als „Österreichische Waffenfabriksgesellschaft“ weiter. Die Rüstungsproduktion wich ab 1894 dem Bau von Fahrrädern und nach 1918 der Fertigung von Automobilen. Ab 1923 lautete die Firmierung „Steyr-Werke AG“. Die „Steyr Daimler Puch AG“ entstand aus einer Fusion der Austro-Daimler AG, der Steyr-Werke AG und der Puch-Werke AG. Die Fusionen fanden 1928 zwischen Austro-Daimler und den Puchwerken statt und 1934 mit den Steyr-Werken statt. Zu den Ingenieuren, die für die PKW-Produktion von Steyr-Daimler-Puch arbeiteten und als Pioniere des österreichischen Automobilbaus gelten, gehörten u.a. Hans Ledwinka (Tatra), Professor Ferdinand Porsche und Karl Jenschke. Steyr Automobile wurden durch sportliche Erfolge und materialbeanspruchende Expeditionsfahrten von Max Reisch auch weit über die Grenzen Österreichs für ihre hohe Qualität und hochwertige Verarbeitung bekannt. Die Steyr Automobile umfassten anfänglich große 6-Zylinder-Typen II, V, VII und ab 1925 solide Fahrzeuge der Mittelklasse Steyr XII, der vor der Weltwirtschaftskrise in für Österreich hohen Stückzahlen gebaut wurden. Ein Kleinwagen Steyr IV wurde 1922 gebaut, war aber kein wirtschaftlicher Erfolg. 1930 wurde die Kraftfahrzeugproduktion stillgelegt und im darauffolgenden Jahr mit dem Typ Steyr 30 wieder aufgenommen. Die konservative Linie wurde mit den späteren Variationen 430, 530 und 630 weitergeführt. 1932 versuchte Steyr mit dem Steyr-Opel, ein von Opel übernommener Kleinwagen, seine Fabrik auszulasten aber mit geringem Erfolg. Ab 1934 konnten die modernen Stromlinienfahrzeuge Type Steyr 100 bzw. 200 mit Vierzylindermotoren gut verkauft werden. 1936 kam der österreichische Kleinwagen Steyr 50 bzw. 55 (Steyr Baby) erfolgreich auf den Markt. Zugleich wurden auch 6 Zylinder auf den Typen 200 aufbauend gefertigt, Typen 120, 125 und 220. Luxuriöse Cabriolets auf Basis des Typs 220 wurden bei der berühmten Firma Gläser in Dresden in kleinen Serien mit Karosserien versehen. Leider selten kamen österreichische Firmen wie Keibl oder Armbruster zu Einzelaufträgen. Es wurden auch Lastwagen und von den einzelnen Personenwagen abgeleitete Lieferwagen, Kleinlastwagen, Taxi, Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge in kleinen Stückzahlen gebaut. Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich wurden die Steyr-Daimler-Puch-Werke unter dem neu ernannten Generaldirektor Dr. Georg Meindl rasch wieder zu einem Rüstungskonzern umgeformt, im Kfz-Bereich erwirkt durch den Schell-Plan.Während des Zweiten Weltkrieges dominiert die Rüstungsproduktion mit ca. 32.000 Beschäftigten das den Reichswerken Hermann Göring angeschlossene Unternehmen. Neue Fabriken wurden in Graz-Thondorf (Steiermark) und in St. Valentin (Niederösterreich) errichtet. Hervorzuheben ist auch eine umfangreiche Zusammenarbeit mit DEST in Gusen. KZ-Häftlinge wurden zur Arbeit herangezogen und ausgebeutet (so im KZ-Nebenlager Steyr-Münichholz, einem Außenlager des KZ Mauthausen). Die Produktionspalette wurde umgehend auf die Produktion des deutschen Standardgewehres, des Karabiners K98, ausgeweitet, und die Entwicklung und Produktion des Maschinengewehrs MG 42 und des Sturmgewehrs StG 44 wurde aufgenommen. Die für das österreichische Heer entwickelten Type 250 und 640 wurden in geringen Umfang weitergebaut. Die Produktion von PKW – wie den Cabriolets, Limousinen und Behördenfahrzeuge der Typen Steyr 200 und Steyr 220 wurde 1940 beendet. Die Produktion von Personenwagen wurde nicht mehr aufgenommen. 1941 wurde die Erzeugung des Typ 1500 A, einer kompletten Neukonstruktion mit luftgekühltem V8-Motor, begonnen. Auf dieser Konstruktion, die auch Basis für den Neuanfang nach dem Kriege war, wurde auch 1942 der Raupenschlepper Ost entwickelt, der von verschiedenen Firmen in Lizenz gebaut wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bestand ein großer Bedarf an Nutzfahrzeugen und Traktoren. Die Produktion von Lastwagen Type 370 mit V8-Benzinmotor wurde 1946 aufgenommen. Im Jahre 1948 wurde der erste Steyr-Diesel 380 Lastwagen vorgestellt. Auf dieser Dieselentwicklung fußt auch die Produktion der Steyr-Traktoren. Da auch der Bedarf an Personenwagen stieg, wurde mit der Firma Fiat ein Assemblingvertrag geschlossen und die Fiat-Modelle kamen als Steyr-Fiat auf den österreichischen Markt. Mitte der 1960er Jahre umfasste das Produktionssortiment Pkw, Lkw, Geländewagen, Traktoren, Landmaschinen, Wälzlager, Jagdwaffen, Panzer, Motorräder, Fahrräder und Werkzeuge. Etwa ein Drittel der Produktion ging in den Export. Bekannte Fahrzeuge waren der Haflinger und der Pinzgauer, die vor allem beim österreichischen Bundesheer, aber auch bei zahlreichen ausländischen Armeen jahrelang eingesetzt waren. Der Puch G ist baugleich mit dem Mercedes G, der auch in Graz gebaut wird. Nur das wesentlich kleinere Vertriebsnetz von Steyr-Daimler-Puch führte dazu, dass das Fahrzeug auch unter der Marke Mercedes-Benz vertrieben wurde. Berühmte Steyr Panzer sind der in zahlreichen Versionen produzierte Schützenpanzer Saurer der in vielen Ländern verwendet wird (Österreich, Griechenland, Zypern, Afrika etc.), Kürassier (Österreich, Brasilien, Marokko, Botswana, Tunesien, Argentinien etc.) und Pandur (Österreich, Belgien, Slowenien, USA, Kuwait etc.) und ASCOD-Ulan (Österreich, Spanien). Patentindex.de hat die Antworten auf alle Fragen, die sich zum Stand der Technik auf allen erdenklichen Gebieten stellen! Dargestellt in einem außergewöhnlichen Medien-Produkt. Wussten Sie, dass 90 % des technischen Wissens in der Patentliteratur zu finden sind und nicht in einschlägigen Fachbüchern?! [Mehr Infos dazu…]
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