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500g Glas Honig nach Wahl
Alle Honige sind unvermischt, nicht filtriert, in der Wabe ausgereift und stammt aus ausgesuchten Trachtregionen. Er wird wirkstoffschonend gelagert und abgefüllt, dabei wird die natürliche Bienenvolktemperatur nicht überschritten ("kaltgeschleudert"). Jede Partie wird auf Enzymgehalt, pollenanalytisch und auf alle weiteren relevanten Daten untersucht.
Die Bienenstöcke für diese extravaganten Honige stehen in nahezu unberührter Natur und werden nach ökologischen Gesichtspunkten gehalten.
Genießen Sie diese außergewöhnliche Delikatesse !
Mindesthaltbarkeitsdatum 12-24 Monate nach Lieferung !
Die einzelnen Honigsorten im Detail:
Akazienhonig Im Mai blühen die
Akazien (eigentlich Robinien) und verströmen einen lieblich süßen Duft. Akazienhonig
hat einen sehr hohen Fruchtzuckeranteil und bleibt daher sehr lange flüssig. Ursprung Ungarn, lieblich
im Geschmack, klar-flüssig, hervorragend zum Süßen …
Apfelblüten-Honig : Der Apfelblütenhonig stammt aus Europas größtem Apfelanbaugebiet - Südtirol - . Da die Obstblüte hier zu den Frühtrachthonigen gehört - ist es nicht immer sicher, daß es überhaupt eine Ernte gibt. Die Bienen verbrauchen häuftg die erste Tracht auch zum Aufbau des Volkes nach den langen Wintermonaten. Der Honig ist sehr hell, fruchtig und schmeckt nach Apfelblüte. Der Apfelblüten- Honig ist sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen beliebt.
Alpenrosenhonig/ Rododendron-Honig:
Der Nektar der Alpenrose wird von Bienen in den Alpen auf 1500-2000 m gesammelt.
Avocadohonig Ein tiefdunkler, lange
flüssig bleibender Obstblütenhonig aus dem Nektar der Avocadoblüten. Bereits vor 10.000 Jahren wurden die
Früchte des Avocadobaumes, als Lieferant von Öl und Früchten, von den Atzteken
in Mittelamerika genutzt. Der Avocadobaum wird stattliche 15 m hoch. Den
Bienen bietet der Avocado sowohl reichlich Nektar als auch köstlichen
Blütenstaub. Aus dem Nektar stellen die Bienen den fruchtig-kräftigen, sehr
aromatischen Avocadohonig her, der ein wenig nach Backobst und Pflaumen
schmeckt. Er ist geschmacklich in eine Reihe zu setzen mit Honigen wie Eiche,
Wald oder Edelkastanie und ebenfalls dunkel-schwarz.
Buchweizenhonig Herkunftsland Polen, Konsistenz cremig, Farbe dunkel, im Geschmack sehr kräftig, karamellartig ! Buchweizen ist eine Knöterichart und wächst aufgrund seiner kurzen Vegetationsperiode besonders in den subarktischen Regionen Kanadas und westlich der Behringsee. Wenn die Buchweizenfelder weiß bis rosa blühen, schwärmen die Bienen aus, um den dunklen Nektar zu sammeln. Wie die Früchte hat auch der braune bis tiefschwarze Honig ein kräftiges, rustikales Aroma und ist ein Hochgenuss für Kenner.
Buschhonig Aus
den unberührten, unzugänglichen Wäldern und Buschregionen Neuseelands,
fernab von Landwirtschaft und menschlicher Besiedlung, stammt unser
Buschhonig. Hier
sammeln die Bienen den Nektar der endemischen Buschflora, wie Manuka, Kanuka,
Ratarata und vielen mehr.
Callunaheidehonig Die Calluna (Besenheide)
ist der Charakterstrauch unserer Heidegebiete. Die größten und dichtesten
Heideflächen Europas finden sich im Pyrenäenvorland und in Norwegen, sie sind
Voraussetzung für reinen, kräftigen Heidehonig von hoher Qualität. Im flüssigen
Zustand ist dieser Honig rotbraun und gelatinös, kandiert gelblich braun. Die
Seltenheit reiner Heideflächen und die schwierige, geringe Ernte machen diesen
ausdrucksvollen Honig zu einer ausgesuchten Spezialität.
Dattelhonig Dattelhonig ist ein
rotbrauner von Natur aus länger flüssig bleibender Honig. Nicht süß, nicht zu
kräftig. Ein sehr seltener und harmonisch schmeckender Honig. Die Rote Dattel, Jujube oder Brustbeere
(Heilpflanze gegen Erkältungen der Atemwege) ist ein Baum aus der Familie der
Kreuzdorngewächse uns ist seit dem Jahre 0 unserer Zeitrechnung im gesamten
Mittelmeerraum heimisch. Die Jujube gilt in der traditinellen Chinesischen
Medizin als eine der wichtigsten heilwirksamen Pflanzen. Die getrockneten Früchte
sehen aus wie Datteln und geben der Jujube ihren geläufigsten Namen: Rote
Dattel. Der Honig ist ganz exellent und ausgewogen im Aroma. Nicht zu süß, nicht zu
schwer und trotzdem aromatisch. Die Farbe ist im flüssigen Zustand leicht
rotbraun. In vielen Anrainer-Staaten des Mittelmeeres hat der Dattelhonig
Kultcharakter.
Edelkastanienhonig Die Edelkastanie gehört
zu den schönsten und markantesten Bäumen Südfrankreichs und der italienischen
Toskana. Bei dieser Pflanze liefern die männlichen Blütenstände den Nektar, und
zwar so üppig, dass die ganzen Blütenstände klebrig erscheinen. Der Honig bleibt
aufgrund des hohen Fruchtzuckernanteils lange flüssig, hat ein kräftiges edles
Aroma und gefällt durch seine leicht zartbittere Note. Edelkastanienhonige
besitzen einen hohen Ferment- und Inhibingehalt.
Eichenwaldhonig reiner Korkeichenwald-Honig, schwarz, flüssig, wenig
süß. Aus der einsamen Naturlandschaft der
spanischen Extremadura mit ihren alten Korkeichenwäldern, wo die Kraniche
überwintern - stammt der weltberühmte Eichenwaldhonig. Der Honig ist eine
Köstlichkeit für den Waldhonigkenner, geschmacklich sehr harmonisch, nicht so
süß, mit einem Hauch von Malz und darum auch der beliebteste Waldhonig
überhaupt.
Erdbeerbaumhonig Der Honig ist im flüssigem Zustand hell bernsteinfarben und kandiert recht fest. Der Erbeerbaumhonig schmeckt außerordentlich bittersüß und hat sogar eine adstringierende Wirkung. Auf Korsika und in Italien wird ihm eine sehr gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen.
Erikaheidehonig Besonders Moore und
feuchte Wälder sind bevorzugte Biotope der Erika- oder Glockenheide. Bereits im
Sommer taucht die blühende Glockenheide manche Moore in ein violettes
Farbenmeer. Reiner Erikahonig ist
sehr selten, weil die Nektarsekretion vergleichsweise niedrig ist. Der
hocharomatische Erikaheidehonig besticht durch ein reiches Bukett.
Eukalyptushonig Eukalyptus-Honig, Argentinien, flüssig/ cremig,
mild würzig, karamellig. Die Eukalypten
sind eine artenreiche Pflanzengattung mit über 600 Arten. Aufgrund dieser
Vielfalt variiert der Eukalyptushonig in der Farbe und überrascht durch seine
milde Würze und sein malziges Aroma. Ein sehr bekömmlicher Waldhonig.
Fenchelhonig Der Fenchelhonig ist ein dunkler und würzig, kräftiger
Honig mit imposanten Geschmack. Sein Aroma, hat allerdings nichts mit dem
Geschmack von Fencheltee gemein. Einfach nur Lecker ! Fenchel gehört zu den
Doldengewächsen. Hierzu gehören auch bienenwirtschaftlich interessante Arten
wie Bärenklau, Wiesenkerbel, die wilde Möhre,Sterndolde u.v.m.
Fichtenhonig Eine echte Spezialität ist der Fichten Honigtau-Honig aus dem bayerischen
Alpenland. Im Vergleich zu Tannnenhonig ist der sortenreine
Fichtenhonig heller, rotbraun bis Bernsteinfarben. Der Geruch erinnert
zwar an Tannenhonig, also harzig, Fichtenhonig ist aber geschmacklich milder
und fruchtiger als Tannenhonig.
Heidehonig Die beiden
wesentlichen Trachtquellen Calluna-Besenheide sowie (in wesentlich kleineren
Anteilen) die Glockenheide (Erika) bestimmen das kräftige-blumige Aroma unseres
Heidehonigs. Die aromatische aber lieblichere Erika mildert das ansonsten
sehr kräftige Aroma der reinen Calluna harmonisch ab. Im flüssigen Zustand
ist - echte - Heide immer gelantinös mit den eingeschlossenen Luftbläschen und
rotbraun und kandiert später gelblich. Die Heidetracht beginnt Anfang August
und endet Anfang September. Heide ist also - im Gegensatz zu Obst oder Raps -
eine ausgesprochene Spättracht. Ab Sommersonnenwende bereiten sich die
Bienen bereits auf den Winter vor und die Population nimmt zur Heidetracht
spürbar ab. Weniger Bienen "im Kasten" bedeuten aber auch
weniger Ernte. Also muss man als Imker für den rechtzeitigen Bruteinschlag
sorgen oder die Bienenfamilien sogar mit Brutwaben verstärken, damit zur Heide
genug Sammelbienen da sind.
Himbeerblütenhonig
Die Himbeere ist eine
Pionierpflanze und bewächst rasch Waldränder und Lichtungen. Sie wird auch
" Königin der Trachtpflanzen" genannt, da sie den Bienen hochkonzentrierten
Nektar bietet. Es ist ein milder. leicht fruchtiger Honig
mit zartem Himbeeraroma.
Kaffeeblütenhonig Aus dem weißen Blütenmeer, der blühenden Kaffeeplantagen sammeln die Bienen den Nektar, der im März von den Indio-Imkern geerntet wird. Unser Kaffeeblütenhonig ist ein sehr wohlschmeckender und aromatischer Honig von cremiger, streichzarter Konsistenz mit feinem Kaffeearoma.
Kirschblütenhonig Die weissblühenden Kirschen, blühen deutlich vor den Apfelbäumen. Je nach Kirschsorte gibt es unterschiedliche Blühtermine und regelrechte Kirschwochen. Die Kirsche ist unabdingbar auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen und bietet bei wärmeren Temperaturen ergiebig Nektar. Der Kirschblütenhonig ist lieblich, meist hell cremig und nicht zu süß. Er hat ein feines, weitgefächertes Aromabukett, das sich schnell entfaltet.
Kleehonig Ein weißer bis hellgelber, feincremiger Honig, dessen Aroma
mild lieblich ist und ein wenig an Zimt erinnert. Durch seinen hohen
natürlichen Traubenzuckergehalt ist der Kleehonig ein rascher Energiespender.
Klee wächst nur auf ungedüngten Böden. Rund zweitausend Blüten muß eine Biene
befliegen, um Ihren Honigmagen zu füllen.
Korianderhonig Ein sehr angenehm abgerundet würziger Honig aus dem Karpatenvorland, in Bio
Qualität. Im trockenen, steinigen Karpaten-Vorland bildet der weissblühende Korander
- bekannt als Gewürzpflanze - ausgiebige Bestände ... und bietet damit hin und
wieder die Chance, einen reinen Korianderhonig zu ernten. Diese erlesene und
seltene Honigspezialität ist gekennzeichnet durch ein abgerundet würziges Aroma
und leicht minzigen Geschmack.
Kornblumenhonig Die Kornblume war früher ein ständiger
Begleiter oder Unkraut unserer Getreidefelder. Durch die Industrialisierung der
Landwirtschaft ist sie fast verschwunden, außer auf biologisch bewirtschafteten
Getreidefeldern, wo die Bekämpfung der Kornblume nur mechanisch durch Striegel
erfolgen kann. Der Kornblumenhonig hat eine sehr bemerkenswerte, fast neon
Farben gelb-grünliche Färbung. Ein sehr seltener Sortenhonig, der nur durch den
organischen Landbau ermöglicht wird und dem eine sehr starke antibakterielle
Wirkung attestiert wird. Also ein sehr gesunder Honig, der dazu, für
Norddeutsche Verhältnisse, noch recht kräftig ist, mit leicht zartbitterem
Abgang.
Lavendelhonig Violett blühende Lavendelsträucher, auf trockenen Kalkböden,
verwöhnt durch mediterranen Sonnenschein, sind charakteristisch für die
Provence. Im Bienenvolk entsteht durch Fermentation und häufiges Fächeln aus
dem Nektar der berühmte Lavendelhonig. Dieser
zeichnet sich durch seine weiche Konsistenz und sein einmalige vollblumiges
Aroma aus.
Leatherwoodhonig Bis 30m Höhe erreichen die immergrünen lederartig
beblätterten Leatherwood-Bäume aus dem Nationalpark der Insel Tasmanien.
Während der 6-wöchigen Tracht sammeln die Bienen den Nektar aus den weißen
Blüten. Der Leatherwood-Honig ist einer der
aromatischsten und vollblumigsten Honige. Das Aroma erinnert an den exotischen
Blütenduft tropischer Regenwälder. Eine Rarität für Honigkenner.
MameleirohonigAuf dem ansonsten recht trockenem Hochplateau, im Nordosten Brasiliens,
setzt nach Ende der Regenzeit, die Blüte des Marmeleirobaumes ein. In
verschwenderischer Blütentracht, bieten die üppig und ausladend wachsenden,
wilden Quittenbäume Nektar in Form einer kurzen und heftigen Stosstracht. Die Bienen verarbeiten den Nektar zu einem mild-aromatischen und leicht
fruchtigen Honig, den man getrost zu den Spitzenhonigen dieser Welt zählen
kann. Geimkert wird in Brasilien mit der afrikanisierten Biene,
die als sehr vital - allerdings auch agressiv - und
weitgehend krankeitsresistent gilt. Bienenarzneimittel sind
demzufolge unnötig und eine Zuckerfütterung findet nicht statt. Sicher
erfordert es sehr viel 'Mut mit der "Killerbiene" zu arbeiten, doch
wenn man die Tricks raus hat die Biene zu bearbeiten, kann sie enorme Mengen
Honigs produzieren.
Manukahonig Geerntet in den entlegensten Regionen des neuseeländischen
Regenwaldes, ist der Manukahonig (Neuseeländischer Teebaum) ein einzigartiger
Honig, der für seinen kräftigen reichen Geschmack bekannt ist. Unter allen
neuseeländischen Honigen ist der Manukahonig der für seine Heilkraft
berühmteste. Untersuchungen an der neuseeländischen
Waikato Universität und der TU Dresden, bestätigen seine hohe
antibiotische Wirkung. Schon in den alten Heil-Rezepturen der
neuseeländischen Ureinwohner (Maoris) fand der Honig des einheimischen
Teebaums (Manuka) vielseitige Verwendung. Dort werden bereits
Rezepturen, sowohl für die innerliche als auch die äußerliche Anwendung
genannt. Seit in jüngerer Zeit unter anderen auch neuseeländische und
deutsche Wissenschaftler in Manuka - Honigen eine hohe Konzentration
des antibakteriellen Wirkstoffs Methylglyoxal (MGO™) nachweisen
konnten, steigt die Nachfrage nach sortenreinem, unvermischten Manuka Honig
weltweit stetig an.
Orangenblütenhonig Orangenblütenhonig ist ein lieblicher, zart-blumiger zunächst relativ lange flüssig bleibender Obstblütenhonig mit dem feinen Duft blühender Orangenhaine. Orangenblütenhonig ist einer unserer ältesten Honigsorten und über Nicht zu süß und mit ausgeprägtem Blütenduft.
Ostseeküsten Sommerblütenhonig Im Landesteil Schleswig von Schleswig-Holstein, direkt an der deutschen Ostseeküste gelegen, sammeln die Bienen allerlei kleine Trachten wie den Klee, Mädesüss, Kornblume u.a. Am Ende der Sommertracht kommt dann noch der Nektar aus den für Norddeutschland typischen Lindenalleebäumen dazu und rundet das Aroma dieses Sommerblütenhonigs perfekt ab. Unser Sommerblütenhonig ist nicht zu süß aber auch nicht zu kräftig und im mittleren Aromabereich sehr gut entwickelt. Der Honig hat eine bernsteinartige Farbe und eine flüssig bis cremige Konsistenz.
Phazeliahonig
Eine wunderschöne Bereicherung
unserer Landschaft sind die blaublühenden, an Lavendelfelder oder blaue Seen
erinnernden, Phazeliafelder. Phazelia auch Büschelschön oder Bienenfreund
genannt, wird zur Verbesserung der Bodengare auf Stilllegungsflächen ausgesät. Da
sich hierhin der Zweck des Phazeliaanbaus erschöpft, werden hier natürlich auch
keine Pestizide ausgebracht. Die von den Bienen gesammelten Pollen sind
lila-blau und der Honig mild, hell mit einem blumigen Geschmack.
Pinienhonig Pinienhonig: Ein
mild-würziger Kiefernhonig aus der Ägäis. Die Pinienwälder der Ägäis sind
locker bestandene Hänge und Gebirgszüge. In diesen sonnenverwöhnten
Pinienwäldern, summen im Sommer die Baumwipfel durch die Erntetätigkeit
der Bienen, wenn sie eben den Honigtau aufnehmen. Am Waldboden finden
sich Doldenblüter und Zistrosen. Diese sog. Begleitflora rundet das mild -
würzige, nicht übertrieben wirkende Aroma dieses hervorragenden Waldhonigs ab. Um
diese wertvolle Ernte einzutragen, besuchen viele Wanderimker mit ihren
Bienenvölkern die ägäischen Inseln. Jede Baumart hat unterschiedliche
Honigtauerzeuger und erzeugt geschmacklich und farblich so unterschiedliche
Honige, wie die Natur vielfältig ist.
Quillajahonig In den unberührten Urwäldern
der chillienischen Andenregion bilden die mächtigen Quillajabäume - die zu den
Rosengewächsen zählen- dichte Bestände. Die Rinde und die ledrigen, immergrünen
Blätter werden als Heilpflanzen genutzt. DIe weißen, rispigen Blütenstände
bieten den Bienen duftenden Nektar. Der gehaltvolle, feincremige Quillajahonig
besticht durch sein ausgeprägt blumiges Bukett.
Rapshonig Der Rapshonig ist eine typisch Norddeutsche Spezialität: Fast weiß, mild und cremig ! Nicht zu süß, sondern eher etwas "vanillig ".
Rewarewahonig Der Rewarewa Baum oder Honeysuckle ist ein Baum des neuseeländischen Regenwalds und bildet insbesondere auf der Südinsel eine gute Tracht. Rewarewa Bäume werden bis zu 30 Meter hoch und blühen von Oktober bis Dezember. In Anpassung an eine ursprüngliche Bestäubung durch Vögel entwickeln außerordentlich exotisch anmutende rote Blüten. Der Rewarewahonig hat ein reiches Aroma mit vielen Geschmacksnuancen. Er stammt aus naturbelassenen Regionen Neuseelands.
Rosmarinhonig An den sonnigen mediterranen Küstenregionen Spaniens und
Italiens - wildwachsend - bieten die violett blühenden Rosmarinsträucher eine
ergiebige Tracht. Der Rosmarinhonig ist von zartem, sehr blumigem Aroma,
hell und streichzart. Ein gesunder Brotaufstrich, der sich auch hervorragend
zum Süßen geeignet.
Sommerblütenhonig cremig
mild, die Blüten des Sommers eingefangen in einem streichfähigen leckeren
Honig.
Sonnenblumenhonig Er ist ein Sommertrachthonig der weiten Sonnenblumenfelder
Europas. Der Sonnenblumenhonig ist von hell- bis dottergelber Farbe, zart
cremig, und hat einen milden, weihrauchartigen Geschmack, der an den leicht
würzig-harzigen Geruch der Blüte erinnert.
Süßkleehonig Eine regelrechte imkerliche
Spezialität der Insel Sardinien ist der Sulla, der Kronen-Süßklee. Ab Ende
April färben sich ganze Landstriche in der Ebene im südwestlichen Sardinien in
ein tiefes Rot. Der Sulla wird zum einen als Viehfutter gesät und ist zum anderen
in trockenen Gebieten verwildert. Wie viele
andere Schmetterlingsblütler kann auch der Sulla Stickstoff aus der Luft
gewinnen und bedarf deshalb keiner Düngung. Der
Süßkleehonig ist sehr hell und von äußerster Feinheit in Geruch und Aroma und
erinnert in seiner Blumigkeit an blühende Wiesen bzw. Wiesenheu. Er erinnert ein wenig an die Frische des
Asfoldelohonigs, einer ebenfalls sardischen Spezialität.
Tannenhonig Einer der berühmtesten und wertvollsten Trachtenhonige
Mitteleuropas ist der echte Weisstannenhonig. Besonders im Schwarzwald eine
imkerliche Spezialität. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit besonders morgens und
abends gesammelt, wird der Honigtau von den Bienen doppeltfermentiert und zu einem
dunkelschwarzen, geschmacklich sehr harmonischen, malzigen Honig.
Charakteristisch ist ein leicht grünlicher Schimmer.
Thymianhonig dunkel, flüssig, kräftig.
In trockenen warmen Zonen, auf Felsen
und Maccien wächst der wilde Thymian, eine Pflanze der unberührten
Neuseeländischen Alpen. Besonders enzymreich, mit kräftigen Aroma und
unvergleichlichen Duft, ist der Thymianhonig ein herausragender Honig in
unserem Sortiment.
Tropenblütenhonig Kuba, flüssig, mild, hauptsächlich Nektar der
Königspalme. Gut zum Süßen und als Brotaufstrich.
Ulmohonig Bienenhonig aus dem Nektar des
Ulmobaumes. Der Ulmobaum wächst ausschließlich im gemäßigten Regenwald Chiles .
Er erreicht Wuchshöhen von etwa 25 m. Das harte Holz wird als Bauholz und für
Möbel verwendet. Wenn zu Beginn des Jahres die immergrünen Ulmobäume weiß
blühen und ihren betörenden Duft verströmen, sammeln die Bienen den Nektar. Im
März ist die Ernte des dunkelgelben, zart - cremigen, würzigen Honigs,
dessen charakteristisches Aroma an Anis und Marzipan erinnert. Ähnlich dem
Leatherwoodhonig ein echter "Dufthonig".
Urwaldhonig Einen sehr wohlschmeckenden lieblichen Honig liefert die
Dschungelvegetation der Gebirgstäler Guatemalas bzw. Salvadors. In manchen
Jahren befliegen die Bienen zusätzlich die Kaffeepflanzungen der Bergregionen.
Aufgrund der klimatisch optimalen Bedingungen werden hier die Bienen nicht mit
Zucker eingefüttert.
Waldhonig Piemont, dunkel flüssig,
würzig, malzig. Aus dem Herzland des
Piemont, einer der schönsten Landschaften Italiens, mit sanften, bewaldeten
Hügeln kommt unser Bio-Waldhonig. Das mediterrane Klima des Piemont
unterstützt die Honigtaubildung. Besonders in den feuchten Morgen- und
Abendstunden sammeln die Bienen, den Honigtau der Laubbäume und Waldkräuter,
sowie den Nektar der Edelkatanie und verarbeiten ihn zu diesem köstlichen
Waldhonig ! Geschmacklich besticht dieser Bio-Waldhonig durch sein reiches Bukett und
einer leicht malzige/tannige Note.
Wildblütenhonig Dunkelgelb, cremig,
blumig, mild. Einer der beliebtesten Honige ist der gelbe, streichzarte
Wildblütenhonig aus dem unberührten Hochland Mexikos. Hier sind es vor allem
die verschwenderisch blühenden Korbblütler, die dem Honig das liebliche Aroma
verleihen. Nicht nur bei Kindern sehr beliebt!
Wildlavendelhonig Der wildwachsende Schopflavendel
(L. stoechias) blüht bereits im zeitigen Frühjahr in den mediterranen
Macchien und den niedrige bewachsenen Heidelandschaften der
Mittelmeerregion. Diese sind naturgemäß sehr
bienenfreundliche Regionen, weil ausser durch gelgentliche Schafbeweidung nicht
genutzt. Der Wild-Lavendelhonig ist ein sehr klarer Honig (in der
flüssigen Phase ) und hat ein feines Aroma mit einer mit einer fruchtigen
Note und schmeckt nicht sehr süß, hat aber auch nicht das starke duftige Aroma
des Provence-Lavendels.
Yukatanhonig Die Bienenhaltung ist nahezu die einzige Form landwirtschaftlicher Nutzung im kargen, ursprünglichen nördlichen Teil der Halbinsel Yukatan. Im Frühling sammeln die Indio-Bienen einen mild-aromatischen, fliederartig duftenden Honig aus dem Blütenmeer der weißen und gelblichen Margeriten. Der Dzidzilche`Busch bildet mit seinen kleinen weißen Blüten die Grundlage für die zweite Ernte, einen dunkleren Honig ebenfalls mit fliederartigem Aroma.
Unsere Bio-Honige sind nach DE-ÖKO-006 zertifiziert.
Nährwertangaben exemplarisch für Honig je 100g:
Energie: 1264kj/ 302 kcal, Fett 0g Kohlenhydrate: 75,1g, davon Zucker:73,6g Eiweiß: 0,4g Salz: 0,01g
Zutaten: 100% naturreine Bienenhonige
Importeur & Abfüller: Imkerei Feldt , Lindenallee 5, 22964 Eichede