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Título: Dinosaurier - Gegen uns seht ihr alt aus!
Formato: DVD
Condición: Nuevo
Número de discos: 1
Fecha de produccion: 15/07/2010
Actores: Daniel Brühl, Tom Gerhardt, Leander Haußmann, Ingrid van Bergen, Walter Giller
Director: Leander Haußmann
Idioma: Alemán, Alemán
Tiempo de ejecución: 1 Stunde und 40 Minuten
Código de región: DVD: 2
Marca: Constantin Film (Universal Pictures)
Idioma de los subtítulos: Alemán
Calificación por edades: FSK 6
Descripción: PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNG
Der mit allen Wassern gewaschene, wenn auch hochbetagte Filou Johann Schneider verliebt sich Hals über Kopf in Lena, die Neue im Seniorenheim. So ist es auch nicht ganz uneigennützig, als er der scheuen Zimmernachbarin seine Hilfe anbietet, als er erfährt, dass der fiese Bankmensch Hardmann Lena um ihre Bleibe gebracht hat. Gemeinsam mit einigen gewieften Altersgenossen gelingt es Schneider tatsächlich, Hardmann und Konsorten mit einem ausgeklügelten Plan zu täuschen und das verlorene Geld mehrfach zurückzugewinnen.

Bonusmaterial:
Interviews; Deleted Scenes; Ezard und Leander Haußmann; Making of; Darstellerinfos;

MOVIEMAN.DE
In einer durchgestylten, computerisierten Gesellschaft, deren Wertesystem zunächst sich selbst, dem Profit und erst dann seinen Nächsten verhaftet ist, stellt sich immer öfter die Frage: Was macht man mit den Alten? Wie schön, dass es die Altersheime gibt, in denen man seine nervigen Eltern, die einen Jahrzehntelang gepäppelt haben, gegen ein fürstliches Salär abschieben kann. Aber am besten vorher, spätestens aber in diesen Endbahnhöfen schnell noch entmündigen, um an die Kohle zu kommen, mit denen die Ollen ja eh nichts mehr anfangen können. Regisseur Leander Haußmann (NVA, Sonnenallee) geht in seinem neuen Film „Dinosaurier – geht uns seht ihr alt aus“ dieses reale Schicksal mit einer Mischung aus Groteske und Satire an. Ohne Hektik und mit einer enormen Riege deutschen Schauspieleradels beschreitet dieses Juwel einen sehr schmalen Grat zwischen den unterschiedlichen Blickwinkeln der Jungen und den Alten. Noch bevor der zuweilen bissige Witz ins Alberne abdriftet, steuert Haußmann Dank überragender schauspielerischer Leistungen der Akteure wieder sicheres Fahrwasser an und schafft so schmunzelnd Verständnis, als denn Rechtfertigung für die manchmal bitteren Unwägbarkeiten des Lebens. „Dinosaurier“ lässt sich nicht klar einordnen. Er ist zu traurig um eine Komödie zu sein und zu lustig um ein Drama zu sein. Also nennen wir es eine Dramödie.

Moviemans Kommentar zur DVD: Die amüsante und auch traurige Geschichte erreicht auf DVD höchste technische Qualitäten. Bild und Ton sind verblüffend, vor allem für eine Film dieses Genres. Auch die Extras sind ganz und gar nicht vom Altenteil. Bravo.

Bild: Die Farbgebung wird von warmen Farbtönen geprägt. Auch in Nachtszenen wird immer noch eine Vielzahl feiner Graustufen solide abgebildet. Auch die Helligkeit des Bildes ist sehr gut bestimmt. Die Folge ist ein sehr entspanntes Ansehen des Filmes, bei dem man nie den Eindruck hat, das das Bild einen Makel hätte. Gesichter bieten gute Schärfewerte, zeigen nicht die letzte Pore oder Bartstoppel. Konturen und Kanten werden sehr sauber und ohne Säume abgebildet. Rauschen tritt nicht, bestenfalls im Ansatz auf hellen Hintergründen auf und ist vollkommen unkritisch. Ebenso sauber verläuft auch die Kompression der Daten. Zu keiner Zeit treten Nachzieheffekte oder stehende Rauschmuster auf.

Ton: Auffällig weitläufig verteilt sich die Musik breit und tief gestaffelt im Hörraum. Auch gefällt die akustische Nachbildung der optischen Geschehnisse. Da wird der Schrank von links in die Mitte geschoben (11.57) oder das Wandern des Radiosounds (13.00) mustergültig nachvollzogen. Die Off-Stimme kommt sehr zentriert und kraftvoll aus dem Centerkanal. Die akustische Einbindung des Zuschauers in den Film ist vortrefflich gelungen. Bedenkt man, dass man es hier mit einer Komödie zu tun hat, ist dieses Ergebnis umso erstaunlicher. Die DTS-Tonspur bietet eigentlich keinen Unterschied zu der Dolbytonspur. Bestenfalls könnte man einen Hauch mehr Raum attestieren.

Extras: Das Making of läßt viele Akteure, allen voran den Regisseur und seinen Vater zu Wort kommen. Man fühlt sich gut unterhalten und erhält zugleich interessante Informationen. Dies wird stets von Aufnahmen von den Dreharbeiten flankiert. Die Extraszenen sind nett, ab er auch nichts besonderes. Das Gespräch mit Ezard & Leander Haußmann impliziert, das beide miteinander reden. Vielmehr handelt es sich jedoch um Interviewsamples, die zusammengeschnitten wurden und teilweise auch in den Interviews und im Making of erneut zu sehen sind. --movieman.de

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