150+ Samen Lupine Blau - Lupinus angustifolius
Man kann Lupinen in zwei Gruppen einteilen: Süßlupinen und Bitterlupinen. Der Unterschied: die Samen von Süßlupinen sind essbar, alle anderen enthalten gefährliche Giftstoffe.
Die Pflanze lebt symbiotisch mit stickstoffbindenden Wurzelknöllchenbakterien und kann daher als Rohbodenpionier, zur Gründüngung und zur Verbesserung magerer Böden verwendet werden.
Lupinen
tragen wesentlich zur Gesunderhaltung und Verbesserung des
Gartenbodens bei und steigern durch Nährstoffbindung langfristig den
Ertrag und die Qualität von Folgekulturen
Aussaattermin: April bis Mitte September. Sie keimt innerhalb von 1-2 Wochen.
Lupinen im Garten
Sie
kennen Lupinen vermutlich aus Ihrem Garten. Dort wachsen vorrangig
Bitterlupinen, also die giftigen Arten. Allerdings sind sie dort eine
reiche Nektarquelle für Bienen und Hummeln. Deshalb gehören Lupinen
in jeden Bienen freundlichen Garten.
Sie
lassen sich als Zierpflanze ganz einfach selbst aussäen. Die Samen
werden im Frühjahr oder Herbst 2 cm tief in die Erde gedrückt. Man
kann sie in Reihen mit großen Abständen aussäen oder auch einfach
auswerfen. Lupinen mögen die pralle Sonne und Wind. Im Schatten
lässt die blühwilligkeit nach und die Pflanzen büßen an
Standfestigkeit ein.
Eine kurze Anzuchtanleitung drucken wir auf Ihre Rechnung, welche der Lieferung beiliegt.