Bei Gartenliebhabern ist Weißklee gefürchtet, da er sich schnell im Rasen breitmacht. Andererseits hat Weißklee auch viele positive Eigenschaften. Die Wildpflanze ist essbar und dient als Tierfutter für Nager und andere Kleintiere. Die weißen Blüten sind darüber hinaus eine wertvolle Bienenweide.

Weißklee bildet wie alle Pflanzen aus der Familie der Hülsenfrüchte lange Wurzeln, an deren Enden kleine Stickstoffbläschen sitzen. Deswegen wird Weißklee gern als Gründdüngung ausgesät.

Der Weißklee wächst mit niederliegenden Trieben und einer Pfahlwurzel, die bis zu 70 Zentimeter in die Tiefe reichen kann. Die waagerechten Triebe der Pflanzen erreichen bis zu 30 Zentimeter in der Länge. Sie wurzeln an den Blattknoten leicht am Untergrund an. Die Höhe der Pflanze wird aber von den Stielen der Blatt- und Blütenstände bestimmt. Sie erreicht dadurch meist nur etwa 5 bis 20 Zentimeter.

Der Weißklee (Trifolium repens) ist eine mehrjährige, krautige Pflanze.


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