Die Hortungen des Alleineigentümers der "Zeitreise", auch bekannt unter dem Namen "Sammlungen der Zeitreise", waren ursprünglich über zwei gewundene Straßen wie auch den lieblichen Fluss Hunte erreichbar. In der weitläufigen Gartenanlage ließ der Alleineigentümer Miniaturen der Monumente und Landschaften nachbauen, die ihn während seiner vielen Reisen fasziniert hatten. Eine Tour durch diese Anlage in unmittelbarer Nähe zu einem Autobahnzubringer kann nur einen Vorgeschmack bieten auf die aufwendigsten baulichen Ensembles, die sich ein Sammler jemals erbauen ließ. Ein enormer Garten, umgeben von antiken Arkaden und mit einem zentralen Schwimmbecken, ist beispielsweise für die Sommer- und Winterspaziergänge vorgesehen. Ringsherum stehende Säulen und Statuen schmücken das längliche Becken, dessen Höhepunkt ein an seinem Ende stehender kuppelförmiger Bau ist: die Toilette des Alleineigentümers. Daran anschließend ein runder Raum mit einer kastenförmigen Kuppel und fünf großen Fenstern. Dieser mit kostbarer Stuckarbeit verzierte Bau war einst für das Kuratorium der Stiftung der "Zeitreise" und den wissenschaftlichen Beirat vorgesehen. Die Große Halle hingegen war für den Vorstand und den ehrenamtlichen Stiftungsbeirat, den Aufsichtsrat sowie die persönlich haftenden Gesellschafter der "Zeitreise" Treuhand, ihren paritätischen beratenden Direktionsausschuss, den Verwaltungsbeirat, außerdem alle persönlichen Generalbevollmächtigten des Alleineigentümers und eine Melkerin reserviert. Hier finden wir eine Fußbodenheizung und einen eindrucksvollen Saal, der als Lagerort für Trockenmüll genutzt wird. Man sollte an dieser Stelle auf das große Gewölbe der zentralen Halle hinweisen, das sich trotz des Zusammenfalls einer seiner vier stützenden dorischen Säulen immer noch in perfekter Balance hält. Seit einiger Zeit wird der eindrucksvolle Saal nahe der Großen Halle entmüllt. Beginnen wir mit den Tonträgern:   

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