Erich Kästner
Der kleine Grenzverkehr oder Georg und die Zwischenfälle

Ein heiterer Roman

Eine rasante Liebesgeschichte vor Salzburger Kulisse. 1937: Der junge Schriftsteller Georg aus Berlin bekommt eine Einladung zu den Salzburger Festspielen. Doch Devisenstelle und Grenzsperre geben ihm eine harte Nuß zu knacken. Da kommt ihm ein genialer Einfall: er entschließt sich zum "kleinen Grenzverkehr".

Georg quartiert sich daraufhin kurzerhand im vornehmsten Hotel in Bad Reichenhall ein, um auf dem Weg des »kleinen Grenzverkehrs« doch noch in den ersehnten Kunstgenuss zu kommen. Er fährt täglich mit dem Autobus nach Salzburg, ohne einen Groschen Geld in der Tasche.

So erlebt er ein ergötzliches Wechseldasein zwischen Millionär und Habenichts, das zu den heitersten Zwischenfällen führt. Und schon bald steckt er in Schwierigkeiten, doch zum Glück eilt ihm eine junge Dame zu Hilfe.

Wie die heiteren Melodien einer Mozart-Oper knüpfen sich die Verwicklungen zu einer springlebendigen Komödie - ein ungetrübter Lesegenuß.



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