Im Festtagszyklus des Jahres nimmt der Geburtstag des Alleineigentümers der "Zeitreise" einen ganz besonderen Platz ein. Am Tage des Wiegenfestes ordnet der Traditions- und Wimpelwart der "Zeitreise" Beflaggung sämtlicher Gebäude und Fahrzeuge an, während zahllose Sammler aus aller Welt anreisen, um in die große Gemeinschaft der "Zeitreisenden" aufgenommen zu werden. Im Innern der gewaltigen Hortung sind das Kuratorium der Stiftung der "Zeitreise", ihr wissenschaftlicher Beirat, ihr ständiger beratender Direktionsausschuss, die persönlich haftenden Generalbevollmächtigten des Alleineigentümers, beide Mitarbeiter sowie die Melkerin mit leuchtenden Augen und strahlenden Herzens zusammengekommen, um sich als Geburtstagsgeschenk dem Alleineigentümer zu geben. Der Melkerin bricht die Stimme, als sie sich dem rüstigen Greis gelobt. Gebieterisch lässt der Alleineigentümer autochtone Frauenchöre von den Jungfraueninseln und aus Siebenbürgen antreten, lobt die überwältigende Tiefe des Ausdrucks von "Hercz liplich lip" und "Es gingen zwei Gespielen gut", um kenntnisreich festzustellen: "Trotz aller motivischer Verschränkung und des wandernden Cantus firmus, erscheinen beide Darbietungen als etwas zu konventionell." Dann lässt er, flankiert von den Leitern der fremden Märkte West und Ost, Nord und Süd, die Sammler mit ihren Festtagsgaben zu sich fluten: 
Dieter Korp Opel Rekord bis Juli '65 Motorbuch Stuttgart 1965                               
In den Tagen danach obliegt es den beiden Mitarbeitern des Alleineigentümers, allzu kleinliche Gaben preisbescheiden feilzubieten.