Des Alleineigentümers der "Zeitreise" Wort "Omnia mea mecum porto" weist, genau verstanden, von den gewaltigen Hortungen im Norden der Republik fort auf seine zwei herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten: Seine Dissertation, 1947 begonnen, und seine Habilitation, 1963 abgeschlossen. Die These eines gesellschaftlich revolutionierend wirkenden "Bumpers" (Stossfänger des Rasentraktors) entwickelt er in seinem Opus magnum "Bumper Impériale und Führer Bumper", in dem er in einem längeren Kapitel auf den Übergang zwischen geschleppten Mähwerken und (selbstfahrenden) Rasentraktoren in der Wissenschaft eingeht. In seinen historischen Analysen verweist er auf vielfältige Wirkungen des Rasentraktors, die in der Summe maßgebliche Anstöße für einen Wandel geben: Der Rasentraktor vermehrt die einer Person zugänglichen Rasenflächen, entlastet den Gartenpflegenden von der zeitraubenden Arbeit des Mähens und setzt so Ressourcen für Forschung und Fortpflanzung frei. Wie nebenbei enthüllt der Alleineigentümer dabei keltische Grabbeigaben, Inhalte ägyptischer Totenkammern und Schmuckelemente im Invalidendom: Bumper. Aus Bronze, aus Gold, profanem Stahl, ziseliert, besetzt, filigran gegossen. Für den Ankauf des geheimnisumwobenen "Führer Bumpers" trennt er sich von zahllosen Artefakten seiner Sammlungen:

Gilde Original Delft handgemalt Deckelvase 26x6cm Haarrisse in Hals und Deckel