Bushido hingegen verkaufte der Öffentlichkeit seine Zugehörigkeit zur „Berliner Mafia“, um seinen Status als Gangster-Rapper zu manifestieren, und erschuf den Mythos des „gefährlichen Clan-Bosses“ Arafat Abou-Chaker. Nach der geschäftlichen Trennung drehte Bushido die Erzählung um und gab nun vor, selbst vom „Clan“ bedroht zu werden.
Es folgten ein monatelanges Feuerwerk in der Yellow-Press gegen Arafat, ein nicht enden wollender Mega-Prozess vor dem Berliner Landgericht und eine Bushido- Dokumentation, die von einer Tochterfirma der Bild-Zeitung/Axel Springer Verlag mitfinanziert wurde.
Aber kann man einem Bushido uneingeschränkt glauben – der mehrfach wegen Betrugs vor Gericht stand und vorbestraft ist? Kann man von der Springer-Presse Neutralität erwarten – die nachweislich undifferenziert gegen arabische Clans hetzt und ein Feindbild schafft? Wer könnte besser darüber berichten, was bei Bushido hinter den Kulissen wirklich passierte, als sein langjähriger „Bruder“, Mentor und Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker!
Was passierte wirklich bei Bushidos legendärer Vertragsauflösung bei Aggro-Berlin? Was löste bei den Ferchichis den großen Crash aus, bei dem Bushidos Frau Anna-Maria unter Polizeischutz mit den Kindern auszog? Wurde die Mutter von Sarah Connor wirklich in Bushidos Versicherungsbetrüge mit hineingezogen? Stimmt das Gerücht, dass Bushido sein eigenes Hausdach anzündete? Welche Rolle spielte Anna-Maria bei der geschäftlichen Trennung der ehemaligen Partner? Wie war das Verhältnis zwischen Bushido und seiner Mutter wirklich?
Arafat Abou-Chaker, der während des mehrjährigen Prozesses keinerlei Aussagen machte, bricht jetzt sein Schweigen und spricht KLARTEXT!