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Autor

Jurij Brězan

 

 

zum Autor

Jurij Brězan (* 9. Juni 1916 in Räckelwitz/Worklecy; gest. 12. März 2006 in Kamenz/Kamjenc) war ein Schriftsteller, der seine Werke (vor allem Romane, Erzählungen und Kinderbücher) sowohl auf Obersorbisch als auch auf Deutsch schrieb. Er gilt als der bedeutendste sorbische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Begründer der sorbischen sozialistischen Literatur. Seine Bücher wurden in insgesamt 25 Sprachen übersetzt.

Jurij Brězan wurde 1916 in der Räckelwitzer Klinik geboren. Die eingedeutschte Namensform Georg Bresan ist auf dem Geburtsschein verzeichnet, wurde aber von Brězan selbst nie öffentlich verwendet. Auch amtlich führte er später - nachdem dies in der DDR möglich gemacht wurde - seinen sorbischen Namen.

Er besuchte ab 1928 das Gymnasium in Bautzen, begann danach ein Studium der Volkswirtschaft und wurde 1936 davon ausgeschlossen. Seit 1933 arbeitete er für die Domowina und war in einer sorbischen Widerstandsgruppe aktiv. Zwischenzeitlich nutzte er das Pseudonym Dušan Šwik. Von 1937 bis 1938 emigrierte er nach Prag. Nach seiner Rückkehr wurde er verhaftet und war 1938–1939 im Gefängnis. 1942 bis 1944 war er Soldat der Wehrmacht und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft.

1945 bis 1948 war er Jugendfunktionär der Domowina und organisierte die sorbische Jugendbewegung Serbska młodźina („Sorbische Jugend“), sowie die sorbischen Jugendbrigaden, die u. a. in Jugoslawien tätig waren. 1946 trat er der SED bei. Seit 1949 arbeitete er als freischaffender Schriftsteller. 1964 wurde Brězan Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums Ost und West, 1965 der Deutschen Akademie der Künste. 1969 bis 1989 war er Vizepräsident des Schriftstellerverbandes der DDR. Bis zu seinem Tod lebte Brězan nahe seinem Geburtsort Räckelwitz in Dreihäuser/Horni Hajnk.

Brězan wurde in der DDR vielfach ausgezeichnet: 1951, 1964 und 1976 mit dem Nationalpreis, 1962 mit dem Ćišinski-Preis, 1973 mit dem Literatur- und Kunstpreis der Domowina, 1974 mit dem Karl-Marx-Orden und 1966 und 1981 mit dem Vaterländischen Verdienstorden (VVO) sowie 1986 mit der Ehrenspange zum VVO in Gold. (Quelle: Wikipedia)

 

 

Titel

Semester der verlorenen Zeit

 

 

 

Roman-Trilogie / Band 2

 

 

zusätzliche Angaben

 

 

 

Inhalt

 

 

 

Verlag

Verlag Neues Leben, Berlin (DDR)

 

 

Ausgabe

14. Auflage

 

 

Jahr

1981 (© 1960 Verlag Neues Leben, Berlin)

 

 

Seiten

275

 

 

Gewicht (in Gramm)

284

 

 

Gesamtzustand (Schulnote)

GUT BIS SEHR GUT ERHALTEN: Einband: 2+ / Buchblock: 1 / Umschlag: ohne

 

 

Sonstiges
Ausstattung
Beschreibung

8° (Oktav)
199 x 124 x 17 (HxBxD in mm) - Papierformat
Ganzleinen (Hardcover) ohne Schutzumschlag
frei von Eintragungen und Markierungen
Bindung fest / Seiten sauber
Buchseiten mit nur geringfügiger alterungsbedingter Papierbräunung
Buchschnitt leicht nachgedunkelt, Kopfschnitt leicht angestaubt
Einband sauber, kaum berieben und bestoßen
ohne Schutzumschlag


 


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