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Klick für größeres BILD oder gleich zur DEMO Dieses technische Kompendium ist eine unverzichtbarer Literaturbestandteil für alle Interessierten, Fans und Liebhaber der Marke Norton. Technikgeschichte der Firma Norton von 1918 bis 2005. Technische Dokumentation von Zweirädern, Motoren, Federungen und Gabeln. Sie finden hier Beschreibungen und Abbildungen als Ergänzung, manchmal als Ersatz, teils längst nicht mehr vorhandener Dokumentation, Handbücher oder den Aufbau von Ersatzteilen. Eine Fundgrube für Tuner und Bastler, sowie Sammler. Definition nach Wikipedia.de: Norton war ein bekannter englischer Hersteller von Motorrädern. Keine andere Marke gewann so oft das klassische Rennen auf der Isle of Man. Das ursprüngliche Unternehmen wurde von James Lansdowne („Pa“) Norton im Jahr 1898 in Wolverhampton gegründet. Das Unternehmen war lange Zeit ansässig in der Bracebridge Street in Birmingham. Seit 1913 wurden Motorräder in verschiedenen Serien gebaut und eine Vielzahl von Rennsiegen errungen. Norton war hierdurch einer der großen Namen in der britischen Motorradindustrie, vor allem bekannt dafür, für Jahrzehnte das europäische und dann weltweite Motorrad-Renngeschehen dominiert zu haben. Das Rennen auf der Isle of Man in der irischen See, die „Senior TT“ (Tourist Trophy), ein Rennen in der Klasse bis 500 cm³, war das wichtigste Rennen in der Motorrad-Weltmeisterschaft bis in die 1960er Jahre. Dieses Rennen gewannen Fahrer auf Norton zehnmal in den Jahren zwischen den Weltkriegen und anschließend in jedem Jahr von 1947 bis 1954. Diese Serie von Rennsiegen ist unerreicht in der Welt; keine andere Motorradmarke war auch nur annähernd so erfolgreich in internationalen Rennwettbewerben. Im zweiten Weltkrieg war das 500-cm³-Einzylinder-Modell 16 H, ein einfaches Seitenventiler-Motorrad (SV) die Standard-Ausrüstung der britischen Armee. Von diesem Motorrad-Typ, der in hohen sechsstelligen Stückzahlen produziert wurde, sind auch 60 Jahre nach Einstellung der Fertigung sämtliche Teile sowohl neu als sogenannter „New Old Stock“, also eingelagerte Teile aus der Produktion der 40er Jahre, als ebenso auch in moderner Nachfertigung zu erhalten. 1953 wurde Norton mit anderen britischen Motorrad-Herstellern (A.J.S., Matchless, James, Francis-Barnett) im AMC (Associated Motor Cycles)-Konzern zusammengeführt. 1963 wurde die Norton-Produktion in das Matchless-Werk in der Plumstead Road im Londoner Stadtteil Woolwich verlagert. Nach dem zweiten Weltkrieg war die Marke Norton für die Qualität des Designs und für die Handling-Eigenschaften der Fahrwerke bekannt, insbesondere des sogenannten „Federbett“-Rahmens mit doppelten Rohrschleifen vom Lenkkopf zum Schwingenlager. Viele „Cafe Racer“, Motorrad-Eigenbauten und -Umbauten, entstanden auf der Basis des Norton-Federbettrahmens; motorisiert jedoch mit Zweizylinder-Triumph-Motoren, weil die starken Norton-Einzylindermotoren in den leichten Autos der Formel 3 Verwendung fanden und Nortonmotoren nicht einzeln käuflich waren, sondern nur in ganzen Motorrädern angeschafft werden konnten. Man verwendete greifbare Triumphmotoren und nannte diese Umbauten „Triton“, setzte also die Namen zusammen aus Triumph (-Motoren) und Norton (-Rahmen). Anfang der 1960er Jahre wurden die USA der Hauptabsatzmarkt für Norton-Motorräder. Die finanzielle Lage des Unternehmens veschlechterte sich, bis 1966 durch die Hauptgläubigerbank ein Konkursverwalter für AMC bestellt wurde. Die Rettung kam durch die britische Firma Villiers, die die Produktions- und Vertriebsrechte der AMC-Motorradmarken übernahm. Im Jahre 1960 wurde das Unternehmen Norton an den Konzern Associates Motorcycles (AMC) verkauft, dem bereits die Marken AJS, Matchless und Villiers gehörten. Die Fabrik in Wolverhampton wurde geschlossen, und die Produktion zog um zur AMC-Fabrik im Londoner Stadtteil Woolwich. In den späten 1960er Jahren hatten die aufkommenden japanischen Wettbewerber die englische Motorradindustrie in einen allmählichen Abstieg getrieben. 1969 wurde die Norton Commando eingeführt. Ihr revolutionärer „Isolastic“-Rahmen und der außergewöhnlich kraftvolle Motor machten sie für eine Zeitlang wettbewerbsfähig mit den japanischen Superbikes jener Jahre. Trotz einiger Modellmodifikationen und starker Verkäufe ging das Unternehmen dennoch schleichend dem Konkurs entgegen, der dann im Jahre 1974 eintrat. Zuvor jedoch wurde 1973 mit Hilfen und Eingriffen seitens der britischen Regierung die Gesellschaft umfirmiert in Norton-Villiers-Triumph (NVT), indem man den Markennamen Triumph von BSA übernahm. Patentindex.de hat die Antworten auf alle Fragen, die sich zum Stand der Technik auf allen erdenklichen Gebieten stellen! Dargestellt in einem außergewöhnlichen Medien-Produkt. Wussten Sie, dass 90 % des technischen Wissens in der Patentliteratur zu finden sind und nicht in einschlägigen Fachbüchern?! [Mehr Infos dazu…]
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