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DmC Devil May Cry: Definitive Edition, entwickelt von Ninja Theory, bietet dem Fan stylisher Action jede Menge Inhalt: Das preisgekrönte Original-Spiel, sämtliche bislang veröffentlichte Download-Inhalte (inkl. der „Vergil’s Downfall“-Kampagne), brandneue Modi sowie viele Boni – das ultimative DmC-Paket! Die Power moderner Spielkonsolen wird voll ausgenutzt, so dass das besser denn je aussehende Spiel jetzt mit vollen 1080p bei konstanten 60 Bildern pro Sekunde läuft. DmC Devil May Cry: Definitive Edition erscheint sowohl physisch als auch in digitaler Form.
Erstmals in der DmC Devil May Cry: Definitive Edition dürfen sich Spieler auch als Dantes Zwillingsbruder Vergil durch den „Blutiger Palast“-Modus kämpfen. Zusätzliche Herausforderungen warten in Form der Sonderspielvarianten „Gods Must Die“, „Must Style“ und „Hardcore“. Und als Schmankerl für die Fans gibt es auch noch Bonus-Kostüme für Dante und Vergil, die sich am klassischen Design früherer Devil May Cry-Abenteuer orientieren.
DmC erzählt die Geschichte der Herkunft des selbstbewussten Serienhelden Dante in einem modernen Umfeld. Der Dante aus DmC ist ein junger Mann, der keinen Respekt für Autoritäten oder die Gesellschaft im Allgemeinen übrig hat. Dante weiß, dass er kein Mensch, aber auch, dass er keiner der Dämonen ist, die ihn schon sein ganzes Leben lang heimsuchen. Zwischen den Welten gefangen, fühlt er sich als Ausgestoßener.
Mithilfe seines Zwillingsbruders Vergil, dem Anführer der Rebellentruppe „The Order“ entdeckt Dante schließlich seine Wurzeln: Er ist das Kind eines Engels und eines Dämonen. Diese Herkunft gibt ihm fantastische Kräfte: So kann er jederzeit Engels- oder Dämonenkräfte beschwören, was den Spielverlauf entscheidend beeinflusst.
„Schon bei der Ursprungsfassung von DmC stach das überragend gute Kampfsystem heraus. Und auch bei der Definitive Edition geraten wir nach wenigen Minuten wieder in den herrlich flüssigen Gameplay-Sog, der schon vor zwei Jahren faszinierte. Dante drischt standardmäßig mit seinem riesigen Schwert Rebellion auf die Monsterhorden ein oder ballert ihnen wahlweise mit seinen Pistolen Ebony und Ivory blaue Bohnen entgegen.
Auf Knopfdruck befördern wir die Gegner hoch in die Luft und bearbeiten sie dort weiter. Da sich diese Kampfzutaten beliebig wiederholen und kombinieren lassen, ergeben sich teils schwindelerregende Kombos, die die Style-Anzeige in der rechten oberen Bildschirmecke füllen. Wenn dort nach erster Eingewöhnung die ersten »S«-Rankings aufleuchten, ist das eine ungemeine Befriedigung und man gerät schnell in einen wahren Komborausch. …
Veteranen freuen sich über einige Balancing-Anpassungen. Im schwierigen Hardcore-Modus ist es nun beispielsweise erheblich kniffliger, höhere Ränge zu erreichen. Außerdem gibt's die von vielen Fans gewünschte Möglichkeit, Ziele manuell anzuvisieren, was an das erste Devil May Cry erinnert. Diese Detailänderungen dürften aber nur Kennern des Originals auffallen. Anders als zum Beispiel der Turbomodus, der das Spiel um 20 Prozent schneller macht und sich anfühlt, als würde man in einer Achterbahn mit zusätzlichen Nachbrennern sitzen - unbedingt mal ausprobieren.
Apropos Nachbrenner: Wer den für die Schwierigkeit im Spiel braucht, bekommt ihn mit dem neuen »Gods must die«-Schwierigkeitsgrad, der mit Abstand härtesten Herausforderung in der Definitive Edition. Dante stirbt hier nicht nur extrem schnell, sondern darf auch keine Items oder Heilkreuze benutzen - das sorgt dann schon mal für extremen Frust, den Highscore-Jäger aber genüsslich in sich rein fressen dürften.
Rein kosmetisch sind dagegen die enthaltenen Charakter-Skins. Neben allen bisher erhältlichen Verkleidungen sind auch zwei neue enthalten, darunter das Dante-Kostüm aus Devil May Cry 1. Und spätestens damit gibt es selbst für die härtesten Neu-Dante-Verweigerer keinen Grund mehr, dieses Action-Feuerwerk nicht zu spielen.“
„Trotz starker Slasher-Konkurrenz durch Kratos, Bayonetta & Co. ist good old Dante noch immer einer der coolsten Prügelhelden im Videospiel-Business. Behände, kraftvoll und geschmeidig weiß sich der Dämonenjäger mit Waffen unterschiedlichster Art immer wieder aus der Bredouille zu bringen. Insgesamt hantiert Dante mit acht unterschiedlichen Waffen. Sein elegantes Schwert sowie die beiden Pistolen gehören dabei zur Grundausrüstung des Kämpfers. Die Waffen sind nicht nur optisch unterschiedlich, sondern lassen sich auch taktisch prima mit einander kombinieren. Während sich mit den Schwertern zum Beispiel schnelle und effektive Schlagvarianten anbringen lassen, halten die Pistolen vor allem den Gegner auf Distanz oder unterbrechen ihre Aktionen. …
Kenner der Reihe kritisierten an DmC: Devil May Cry häufig den vergleichsweise niedrigen Schwierigkeitsgrad. Dieser Kritik hat sich Ninja Theory angenommen. Im Must-Style-Modus etwa nehmen die Gegner erst Schaden, wenn sich Dante in den S-Rang hochgestylt hat. Mit unkoordiniertem Knöpfchendrücken kommt man hier bestimmt nicht weit. Einen Hardore-Modus gibt es in der Neuauflage ebenso. Hier ist zum Beispiel das Blocken der feindlichen Angriffe deutlich schwerer. Nur wer wirklich blitzschnell auf Angriffe reagiert, hat eine Chance auf eine gelungene Parade. Wem das dann immer noch zu einfach ist, darf sich auch gerne am Modus “Gods Must Die” versuchen, der aber wirklich nur für absolute Könner geeignet ist. Nicht uninteressant ist auch der Turbo-Modus für besonders eilige Spieler. Hier wird der gesamte Spielablauf um 20 % beschleunigt.
Technisch macht die Neuauflage des Spiels ebenso eine gute Figur. Es sind nicht nur die bereits erwähnten1080p und 60fps, die den Titel noch einmal kräftig aufwerten. Dank der Rechenpower von Xbox One und PlayStation 4 sehen auch die fantasievollen Spielabschnitte viel kunstvoller aus als schon zuvor. Bei der Gestaltung der einzelnen Levels haben sich die Entwickler mächtig ins Zeug gelegt und für viel Abwechslung gesorgt. Auch die tollen Endbosse wirken in der verbesserten Grafik einen ganzen Schlag beeindruckender.“