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3 Saatmandeln für den eigenen Seemandelbaum in frostsicherer Umgebung.


Saatmandeln fallen vom Baum gegen Ende der Trockenzeit, wenn sie voll ausgereift sind. Sie färben sich dann von hellbraun bis sehr dunkelbraun/schwarz. Die äußere fleischige Schale vertrocknet und die faserige Hülle erscheint.

Es ist nicht schwierig, die Mandeln zum Keimen zu bringen. Es erfordert ein wenig Geduld, sonnige Wärme, gut feuchten, fast nassen Boden, und normale Erde im Topf. Die Saatmandel etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Mit der Spitze nach oben, dann kann der Keimling die Mandelschale besser aufbrechen. Es hat sich bewährt, das Saatgefäß am späten Nachmittag mit handwarmen Wasser zu wässern. Das kommt dem tropischen Klima in den Ursprungsländern sehr nahe, wo es jeden Abend ausgiebig regnet.

Die Erde immer sehr feucht und warm (ca. 25 Grad) halten, damit die harte Mandelschale aufweicht. Nach etwa 4 Wochen erscheint der kräftige Keimling. Es kann auch länger dauern, bis zu 8 Wochen, bis Saatmandeln gekeimt haben.

Temperaturen sollten über 20 Grad sein, wenn die Bäumchen draußen stehen. Sonnig stellen. Ausreichend gießen, die großen Blätter verdunsten viel Wasser.
Der Baum ist nicht winterhart, Temperaturen am Winterstandort sollten über + 8 Grad sein.



Seemandelbaumblätter, auch bekannt als Blätter vom Katappenbaum (Terminalia Catappa), Indische Mandel, Badam oder halt als Catappa Leaves, eignen sich besonders für den Einsatz im Aquarium, Terrarium und Paludarium.

Die Wirkung der Seemandelbaumblätter war lange ein Geheimnis von erfolgreichen südostasiatischen Fisch- und Garnelenzüchtern.

Mittlerweile sind die Erfolge durch Seemandelbaumblätter kein Geheimnis mehr, denn sie werden bereits weltweit eingesetzt um die Wasserqualität zu verbessern.

Der pH-Wert des Aquariumwassers wird gesenkt, der Leitwert nur geringfügig beeinflusst und das Wasser wird mit wertvollen Wirkstoffen angereichert, die vorbeugend und heilend bei Mangelerscheinungen und Erkrankungen wirken, insbesondere bei:

Bisswunden,

Pilzinfektionen,

Parasitenbefall,

Lochkrankheit bei Diskus,

Schleimhautschäden,

Flossenfäule,

Laichverpilzung,

Kiemenwürmern.

Weitere Eigenschaften der Seemandelbaumblätter:

fördern die Laichbereitschaft,

helfen Garnelen bei der Hautneubildung,

dienen Bettas, Kampf- und Fadenfischen zum Schaumnestbau,

fördern bei Fischen die Schuppenbildung,

geben dem Aquarium ein biotopähnliches und natürliches Aussehen

binden Schwermetalle,

Darüber hinaus sind die Blätter ein sehr beliebtes Futter für Garnelen, Welse und Bettas und werden auch besonders von Garnelen und Jungfischen gern als Versteckmöglichkeit genutzt.

Die ursprüngliche Herkunft der Seemandelbaumblätter ist das westliche Pazifikgebiet / Malesien. Mittlerweile wachsen sie aber auch in anderen Regionen mit ähnlichem Klima.

Unsere Seemandelbaumblätter stammen überwiegend aus den Regenwäldern in Kambodscha, wo die Natur wirklich noch in Ordnung ist. Selbstverständlich sind sie dadurch chlorophyll- pestizid- und schadstofffrei.

Nachdem sie am Baum natürlich ausgereift sind, werden sie von Hand gesammelt, gewaschen, gebündelt und sonnengetrocknet, bevor sie auf die Reise nach Waltrop geschickt werden.

Die Blätter haben Größen von ca. 10cm bis 40cm und werden bei uns in 10cm-Schritten klassifiziert (NANO, XL, XXL, MEGA)

Besonders für NANO-Becken eignet sich auch unser Seemandelkonzentrat, Blattenden mit konzentrierter Wirkung.

10 cm Blattlänge, bzw. 1 Gramm auf 25 Liter Wasser pro Woche hat sich bei uns bestens bewährt. Somit ist sichergestellt, dass kontinuierlich das Wasser mit den wertvollen Inhaltsstoffen versorgt wird und der für maximales Wohlbefinden der Aquarienbewohner erforderliche Zersetzungszustand geboten wird.

Blätter sinken im Aquarium innerhalb von 24 Sunden auf den Boden und geben 3 bis 4 Wochen lang ihre heilenden und pflegenden Stoffe ab.

Danach können sie im Aquarium verbleiben und dienen Garnelen, Schnecken, Welsen und Schmerlen als Futter.

Der pH Wert sollte bei der Verwendung von Seemandelbaumblättern gelegentlich geprüft und ggf. die Zugabe der Seemandelbaumblätter angepasst werden.