Ansprüche und Erwartungen an die "Zeitreise" sind enorm gewachsen: Sie soll sich neuen Publikumsschichten öffnen, Bewahrer eines reichhaltigen Erbes sein, Identität stiften, pädagogische und sozialpolitische Aufgaben wahrnehmen, international attraktive Angebote bereit halten, der lokalen Szene ein Forum bieten, global vernetzt sein, international ausstrahlen, ideelle und materielle Wertschöpfung erzeugen und nach Möglichkeiten nur geringe Kosten verursachen. Wie kann man dieser Fülle an Ansprüchen und Erwartungen gerecht werden? Wie geht der Alleineigentümer der "Zeitreise" damit um? Geschäftsführung, Abteilungsleiter und Kuratoren der "Zeitreise" geben täglich Einblick in ihre Arbeit und erörtern mit Kunden in aller Welt zentrale Fragstellungen des Kunsthandels von heute.​

Woensampresse Druck 177 I. J. Kohler Südliche Ausfahrt Farbschnitt                                                 

"Identitäten sind im beständigen Wandel", führt der Alleineigentümer aus. Das ist die Antwort auf die Frage,

warum die "Zeitreise" das Weltgedächtnis so unermüdlich erweitert.