Bieten Sie auf eine kompakte anamorphe Vorsatzlinse aus dem Hause Schneider Kreuznach, inklusive einer original Schneider Optics Kino-Torsion motorisierten Schwenkeinheit, die die Linse in und aus dem Lichtpfad schwenken kann, hier ab 3698.- EUR!
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Sie mit der anamorphen Vorsatzlinse die volle Auflösung und Lichtleistung
bei nicht formatfüllenden Seitenverhältnissen aus Ihrem Projektor oder sorgen Sie bei einem gegebenen Projektionsabstand für ein größeres (breiteres) Bild! Schneider Optics/Schneider Kreuznach ist einer der angesehensten Hersteller für hochwertige Objektive und hat vor Jahren die in Heimkinokreisen ebenfalls sehr bekannte Firma ISCO übernommen. In Sachen optischer Qualität macht man den deutshcen Traditionsherstellern so schnell nichts vor und die Cine-Digitar-Reihe von Schneider reiht sich da problemlos in die Reihe der Objektive höchster optischer Güte ein. Alternative Lösungen, z.B. einfachere und oftmals preisgünstigere Prismenlösungen, werden meist gegen die Schneider- und ISCO-Vorsatzobjektive gebenchmarkt. Der hier
angebotene Cine-Digitar-Anamorphot streckt das Bild um den Faktor 1,33. Er ist deutlich kompakter und leichter als z.B. eine ebenfalls weit verbreitete ISCO IIIL, was bedeutet, dass die hier angebotene Cine-Digitar für größere Projektionsabstände ausgelegt ist: Der Projektor kann i.d.R. nicht auf seinen maximalen Zoom eingestellt werden, weil sonst das Bild nicht mehr in die Linse passt. Durch das geringere Gewicht lässt sich die Cine-Digitar aber deutlich einfacher montieren als z.B. eine ISCO IIIL. Aufgrund der mitgelieferten Schneider Optics Kino-Torsion-Motoreinheit kann die Linse besonders bequem zur horizontalen Streckung genutzt werden, indem der Anamorphot dann in den Lichtweg geschwenkt wird, wenn dies erforderlich ist. Das 12V Steuersignal für den Motor kommt i.d.R. vom Heimkino-Beamer, der oftmals auch die elektronische vertikale Streckung des Bildes um 33% übernimmt und bei aktivierter Streckung auch das Steuersignal ausgibt. Die Lösung mit einem Anamorphoten bringt für alle Projektoren eine im Vergleich zu Lens-Memory-/Zoom-Lösungen um über 30% höhere Lichtausbeute bei Cinemascope-Filmen. Zudem bietet sich die Linse auch insbesondere für Projektoren wie einen Sony VPL-XW5000ES an, die gar keine motorisierte Optik besitzen oder andere Modelle, die trotz Motorobjektiveinheit entweder keinen Lens-Memory besitzen oder dieser einfach zu ungenau arbeitet. Horizontale Streckung um den Faktor 1.33x bei einem Anamorphoten bedeutet, dass aus einem 16:9-Bild eine Cinemascope Bild (21:9/2,35:1) wird und aus einem 4:3 Bild 16:9. Wie funktioniert das Ganze? Ganz einfach, nachfolgend ist es dargestellt: |
1a)
16:9 auf einem 4:3-Projektor |
1b)
Die Elektronik des Projektors, eines vorgeschalteten Videoprozessors oder
des DVD-/Blu-Ray-Players muss das Bild vertikal um 33% strecken Das volle Licht und Auflösungspotenzial des Projektros wird nun genutzt, nur die Bildgeometrie ist nicht so, wie sie sein sollte... |
1c)
Die anamorphe Vorsatzlinse streckt das Bild horizontal um den Faktor 1,33 Durch die anamorphe Streckung durch die Schneider Cine-Digitar stimmt die Bildgeometrie nun wieder und man kommt in den Genuss eines hellen und hoch auflösenden Bildes. |
2a)
Cinemascope (21:9/2,35:1) auf einem 16:9-Projektor, die wohl häufigste
Anwendung ;-) |
2b)
Die Elektronik des Projektors, eines vorgeschalteten Videoprozessors oder
des DVD-/Blu-Ray-Players muss das Bild vertikal strecken Das volle Licht und Auflösungspotenzial des Projektros wird nun genutzt, nur die Bildgeometrie ist nicht so, wie sie sein sollte... |
2c)
Die anamorphe Vorsatzlinse streckt das Bild horizontal um den Faktor 1,33 Durch die anamorphe Streckung durch die Schneider Cine-Digitar stimmt die Bildgeometrie wieder und man kommt in den Genuss eines hellen und hoch auflösenden Bildes. |
So, und jetzt viel Spass beim Bieten!