Die praktische Ladelösung für Zuhause – einfach einstecken und aufladen.
Lademodus |
Mode 3 (IEC 61851) |
Elektrische Kenngrößen |
1 Phasig |
Nennspannung (± 10 %) |
1x 230 V |
Nennfrequenz |
50 Hz |
Nennstrom |
1x 32 A |
max. Ladeleistung |
7,4 kW |
(abhängig von der individuellen Konfiguration) |
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Ladestecker |
AC – Typ 2 |
Kabellänge |
7,5 m |
Kabelquerschnitt der Zuleitung |
1 – 10 mm2 |
Fehlerstromüberwachung |
IΔn DC ≥ 6 mA (IEC 61851) |
Zusätzlich benötigte Absicherung auf |
Fehlerstromschutzschalter mind. Typ A (30 mA AC) |
Installationsseite |
Leitungsschutzschalter 32 A (1 Phasig) |
Allgemeine Daten | |
Abmessungen |
297 x 406 x 116 |
[B x H x T] (in mm) |
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Betriebstemperatur |
-30 °C ... +50 °C |
max. Luftfeuchtigkeit |
95 % (nicht kondensierend) |
max. Höhenlage |
4000 m ü. NN |
Installationsart |
an Wand |
Schutzklasse |
IP 54 (IEC 60529) |
IK 10 (IEC 62262) |
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Gewicht |
5,6 kg ... 7 kg |
(abhängig von Variante und Kabellänge) |
Die Wallbox muss durch eine Elektrofachkraft in Betrieb genommen werden.
Für Errichter und Betreiber ergeben sich hierbei eine Reihe von zum Teil neuen rechtlichen sowie technischen Anforderungen, die es zwingend zu beachten gilt. In Anlehnung an den „Technischen Leitfaden Ladeinfrastruktur“ der Nationalen Plattform Elektromobilität, ist nun ein nach den momentan geltenden Gesetzen, Normen und Vorschriften erstellter Inbetriebnahmeprozess von Ladesäulen/ Wallboxen entstanden.
Wallboxen / Ladeeinheiten / Ladesäulen sind nur durch folgende Betriebe zu installiern:
Auf Basis der Norm DIN VDE 0100-722 ist der Einbau eines FI-Schutzschalters sowie eines DC-Fehlerschutz dabei für Wallboxen verpflichtend.
Der Einbau bzw. die Endabnahme von einem geprüften / zertifizierte Elektriker durchgeführt werden muss.
Folgende Punkte sind vor / bei der Installation zu beachten: