Pappschuber weisst einige Gebrauchsspuren auf.s.Bilder
DVD´s + Slim Hüllen sind in sehr gutem Zustand
Laufzeit:1234 MINUTEN
Sprache:
Deutsch 2.0 Mono
"Schulmädchenreport 1 - Was Eltern nicht für möglich halten"
Nachdem
Renate auf einem Schulausflug beim Sex mit dem Busfahrer ertappt worden
ist, wird eiligst eine Lehrerkonferenz einberufen. Zunächst soll das
Mädchen postwendend von der Schule verwiesen werden, dann aber lassen
sich die Lehrer von dem Sexualpsychologen Dr. Bernauer umstimmen.
Innerhalb der Konferenz schildert nun Bernauer ähnliche Fälle, die so
als Episoden in die Rahmenhandlung des Sexfilms eingebettet werden.
Laufzeit:ca.85 Min.
Produktionsjahr: 1970
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Rolf Harnisch, Helga Kruck, Friedrich von Thun;
"Schulmädchenreport 2 - Was Eltern den Schlaf raubt!"
Der
zweite Teil der Erfolgsserie. Ein Studienrat, der von einer Schülerin
verführt und nachher mit Intimfotos erpresst wird, ein Untermieter tappt
in eine Sexfalle und wird vom Vater der Verführerin angezeigt, zwei
Mädchen laufen von zu Hause weg, um endlich ihre Freiheit zu genießen
und geraten von einem unangenehmen Abenteuer ins nächste, für Geld
posieren Oberschülerinnen für Pornophotos. Schülerinnen bestellen sich
Männer per Telefon.
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1971
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Karin Götz, Astrid Kilian, Günter Clemens;
"Schulmädchenreport 3 - Was Eltern nicht mal ahnen"
Während
sich der 1. Teil des Schulmädchen-Reports mit den biologischen
Tatsachen im sexuellen Verhalten der damaligen Mädchen auseinander
setzte und im 2. Teil die psychologischen Hintergründe beleuchtete, kann
der 3. Teil sich mit markanten Einzelfällen befassen. Erneut verblüffen
junge Mädchen mit reich illustrierten Bekenntnissen über ihr aktives
Liebesleben - der Kult-"Report" geht weiter!
Laufzeit: ca.93 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Ernst Hofbauer, Walter Boos
Darsteller: Karin Götz, Claudia Höll, Werner Abrolat;
"Schulmädchenreport 4 - Was Eltern oft verzweifeln lässt"
Auch
im vierten Teil zeigt der Schulmädchen-Report in gewohnter
Doku-Aufmachung kurze Episoden aus dem Leben "echter" Schulmädchen. Ob
es ihnen nun darum geht, die eigenen Noten aufzubessern oder mit
rassistischen Klassenkameraden umzugehen, letztendlich gibt es für jedes
Problem eine Lösung - und irgendwie bekommt man immer die Gelegenheit,
sich auszuziehen...
Laufzeit:ca.84 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Gunther Möhner, Christina Lindberg, Wolfgang Harnisch;
"Schulmädchenreport 5 - Was Eltern wirklich wissen sollten"
Da
sind sie wieder, die unschuldigen und erfahrenen Schulmädchen mit neuen
heimlichen und unheimlichen Sex-Erlebnissen. Noch unverblümter als in
den ersten vier Folgen werden schockierende Tatsachen enthüllt. Ob
Lehrer, Handwerker oder sogar Geistliche - vor den deutschen
Schulmädchen ist kein Mann sicher...
Laufzeit: ca.82 Min.
Produktionsjahr: 1973
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Ulrike Butz, Sonja Jeannine, Peter Kranz;
"Schulmädchenreport 6 - Was Eltern gern vertuschen möchten"
Der
aufklärende Report unschuldiger Schulmädchen deckt dank einer "Flut
neuen Materials" im sechsten Teil auf, was Eltern gerne vertuschen
möchten: Schülerliebe! Ausgangspunkt und Rahmen der Episodengeschichten
ist die Lehrer- und Elternversammlung in einem Gymnasium, wo ein Schüler
mit seiner Freundin beim Geschlechtsakt im Musikzimmer der Schule
ertappt worden ist. Nach verschiedenen beispielhaften Rückblenden
anderer Varianten gibt der Vater des ertappten Jungen seinen Sprössling
in eine Privatschule. Ob das hilft, ihn zu ziemen?
Laufzeit: ca.85 Min.
Produktionsjahr: 1973
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Sonja Jeannine, Sascha Hehn, Marie Ekorre;
"Schulmädchenreport 7 - Doch das Herz muss dabei sein"
Wieder
wird von den dramatischen, aber vielfach auch erheiternden Abenteuern
berichtet, die blutjunge Mädchen mit Liebe und Sex erleben. Sei es in
einem "Primanerinnen-Bordell", als Komplizin von Rocker-Banditen, als
Verführerinnen liebestoller Südländer, als enttäuschte Verehrerinnen
ihrer Lehrer oder als schnell eroberte Opfer routinierter Lebemänner.
Rahmen der Filmepisoden ist eine Jugendgerichtsverhandlung, die von
einer erfahrenen, verständnisvollen Richterin geleitet wird...
Laufzeit:ca.83 Min.
Produktionsjahr: 1974
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Elke Deuringer, Margot Mahler, Puppa Armbruster;
"Schulmädchenreport 8 - Was Eltern nie erfahren dürfen"
Schülerinnen
einer Abiturklasse machen einen Ausflug in ein Landschulheim. Und
während sie auf der Busfahrt nur von ihren sexuellen Erfahrungen
erzählen, geht es nach der Ankunft erst richtig los...
Laufzeit: 84 Min.
Produktionsjahr: 1974
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Elke Deuringer, Claus Tinney, Joachim Hackethal;
"Schulmädchenreport 9 - Reifeprüfung vor dem Abitur"
Schulmädchen
vor dem Abitur – Laut Gesetz sind sie mündig, aber trotz ihrer
körperlichen Reife können sowohl unschuldige wie erfahrene junge Frauen
in große Schwierigkeiten geraten. Der 9. Schulmädchen-Report enthüllt
den teilweise grotesken Übergang von jugendlicher Rebellion zu
Verantwortung. Sechs verschiedene Geschichten offenbaren zarte
Bekenntnisse und sensationelle Enthüllungen, die die Wünsche und
Probleme junger Erwachsener auf den Punkt bringen.
Laufzeit: ca.88 Min.
Produktionsjahr: 1975
Regie: Walter Boos
Darsteller: Heiner Lauterbach, Angelique Duvier;
"Schulmädchenreport 10 - Irgendwann fängt jede an"
Eine
Schulklasse mit Mädchen im Alter von 16 bis 18 Jahren wird von einer
humorvollen, älteren Lehrerin unterrichtet. Thema der Stunden sind
Regeln, auf die das gesellschaftliche Verhalten aufgebaut ist, wie
Recht, Gesetz, Brauch, Sitte und Moral. In dieser Rahmenhandlung
veranschaulicht der 10. Schulmädchen-Report "Irgendwann fängt jede an"
diese Prinzipien anhand von fünf delikaten Erlebnissen: Der
Nachhilfelehrer, das triebhafte Mädchen, das Miststück, der Exorzist und
das Doppelleben - eine informative, dramatische und lustige Mischung.
Laufzeit: ca.77 Min.
Produktionsjahr: 1976
Regie: Walter Boos
Darsteller: Heiner Lauterbach, Astrid Bohner;
"Schulmädchenreport 11 - Probieren geht über studieren"
Die
Probleme junger Mädchen werden in einer Gesprächsrunde im Studio eines
Funkhauses diskutiert. An der Debatte sind eine Hausfrau, eine
Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar
beteiligt. Ziel der Runde ist es, herauszufinden, ob das
Jugendschutzgesetz zu liberal, ausreichend oder verbesserungsbedürftig
ist. Als Diskussionsgrundlage dienen bekannte Fälle: der Selbstmord
einer "Nachhilfeschülerin"; die überreizte, sexuelle Fantasie einer
jungen Klägerin; Anfangsschwierigkeiten zweier Mädchen beim Versuch
sexueller Erfahrung zu erlangen; der Teufelskreis, in den eine
Klassenbeste gezogen wird und die heitere Geschichte einer 18-jährigen,
deren Freundinnen ihr beim Verlust der Jungfräulichkeit helfen wollten.
Laufzeit: ca.77 Min.
Produktionsjahr: 1977
Regie: Ernst Hofbauer
Darsteller: Astrid Bohner, Heiner Lauterbach, Evelyn Bugram;
"Schulmädchenreport 12 - Junge Mädchen brauchen Liebe"
In
fünf Episoden werden die Erlebnisse junger Mädchen auf der Suche nach
Liebe und die fatalen Folgen falscher Zuneigung beschrieben: Die
Halbwaise Anne hat über die Geschwisterliebe hinausgehende Gefühle zu
ihrem großen Bruder. Der Ausflug einer Schulklasse wird, angeregt durch
die heimliche Beobachtung eines Liebespaares, in eine fröhliche
Liebesfahrt umgewandelt. Gaby besucht mit ihrer Mutter einen Arzt, der
sich jedoch nach einer eigenwilligen Therapie als zufällig anwesender
Installateur herausstellt. Etta wird von ihrer beschäftigten Mutter so
sehr vernachlässigt, dass sie dem Rauschgift verfällt und der
Prostitution nachgehen muss, um an das nötige Geld zu gelangen.
Letztlich reist, statt einer Austauschschülerin, ein junger Mann aus
Frankreich an, in den sich Dina und ihre Freundinnen verlieben.
Laufzeit: ca.79 Min.
Produktionsjahr: 1978
Regie: Walter Boos
Darsteller: Karin Kernke, Elisabeth Welz, Claus Tinney;
"Schulmädchenreport 13 - Vergiss beim Sex die Liebe nicht"
Das
Proben für das Theaterstück "Romeo und Julia" lösen bei einer Gruppe
von Schülern leidenschaftliche Diskussionen über Liebe und Sex aus. In
mehreren, teils dramatischen, teils lustigen Episoden gleitet die
Diskussion in praktische Beispiele über: die hübsche Irina wird beim
Klauen in einer Boutique erwischt. Aus Angst vor einer Anzeige lässt sie
sich zu erotischen Gefälligkeiten überreden. Ein anderer Schüler prahlt
mit seinen sexuellen Erfolgen und blamiert sich durch eine Wette bis
auf die Knochen. Für Erheiterung sorgen vor allem die ersten Versuche
dreier Schulmädchen in Sachen körperlicher Liebe mit ebenso unerfahrenen
Jungs...
Laufzeit: ca.84 Min.
Produktionsjahr: 1980
Regie: Walter Boos
Darsteller: Peter Steiner, Renate Lange, Katja Bienert;
"Der Tanzstunden-Report"
Normalerweise
versucht man sich, so gut es geht, vor lästigen Tanzstunden zu retten,
ganz anders die Schüler in der Tanzschule von Fräulein Amsel. Während
die Eltern meinen, ihre Kinder lernen endlich etwas Vernünftiges, freuen
sich die "lieben Kleinen", wenn sich die Türen schließen. DJ Horst
sorgt nämlich nicht nur für die passende Musik, sondern auch für die
richtigen Kontakte mit dem anderen Geschlecht. Und an Gelegenheiten und
Orten mangelt es nun wahrlich nicht, ob Besenkammer, Garderobe oder
Swimmingpool - "tanzen" kann man überall.
Laufzeit: ca.74 Minuten +67 Minuten Doku
Produktionsjahr: 1973
Regie: Wolfgang Bellenbaum
Darsteller: Natascha Verelle, Franz Zügel, Andrea Rau, Marlies Peterson, Wolfgang Draeger;
Bonusmaterial:
Technische Infos - siehe Einzelteile; Bonus-DVD mit "Der Tanzstunden-Report" und Dokumentation "Von Sex bis Simmel";