Portrait Sepia Isabel Allende Sehr Guter Zustand

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Sepia-Porträt

Editor: Grasset
Autor: Isabel Allende
Druckdatum:
Format/Größe: 15cm x 24cm x 2,5cm
Bindung: Stift
Seiten: 392 Seiten
Zustand: Sehr guter Zustand
Zustandsdetails: Französische Ausgabe – Sehr leichte Lese- und/oder Lagerspuren, aber ansonsten in sehr gutem Gesamtzustand – Schneller und sorgfältiger Versand in einem Luftpolsterumschlag aus Frankreich
ISBN/EAN: 9782246617716
Referenz 15538
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Beschreibung

Es ist die Stimme einer jungen Frau, Aurora del Valle, die diesen großartigen Roman trägt, der am Ende des 19. Jahrhunderts in Kalifornien, Europa und Chile spielt. Die sehr reiche Paulina del Valle nimmt ihre fünfjährige Enkelin Aurora auf: Sie hat keine Mutter und ihr Großvater, der Chinese Tao Chi'en, ist gerade gestorben. Paulina gibt Aurora das Beste, verheimlicht ihr aber die wahre Identität ihrer Eltern. Auroras einzige Erinnerung an ihre Kindheit ist ein blutiger Albtraum. Bald endete der Pazifikkrieg, der schreckliche Grenzkonflikt zwischen Chile, Peru und Bolivien. Paulinas Ehemann stirbt. Dann beschließt sie, eine Reise nach Europa zu unternehmen, um die Ausbildung ihres Schützlings abzuschließen. In Paris lernt die junge Aurora bei einem Empfang in der chilenischen Botschaft Diego Dominguez kennen, einen attraktiven Marineoffizier. Zurück in ihrer Heimat heiratete sie diesen Sohn eines Großgrundbesitzers. Aber die Flitterwochen sind schmerzhaft... Aurora leidet unter einem Trauma, das ihr Wesen seit jeher beeinflusst und die Erinnerung an die ersten fünf Jahre ihres Lebens ausgelöscht hat. Angesichts des Verrats des Mannes, den sie liebt, und der Einsamkeit beschließt sie, ihre Vergangenheit zu erforschen. Ein fesselndes Werk, das in die Tiefen der Erinnerung und der Familiengeheimnisse eintaucht


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Es ist die Stimme einer jungen Frau, Aurora del Valle, die diesen großartigen Roman trägt, der am Ende des 19. Jahrhunderts in Kalifornien, Europa und Chile spielt. Die sehr reiche Paulina del Valle nimmt ihre fünfjährige Enkelin Aurora auf: Sie hat keine Mutter und ihr Großvater, der Chinese Tao Chi'en, ist gerade gestorben. Paulina gibt Aurora das Beste, verheimlicht ihr aber die wahre Identität ihrer Eltern. Auroras einzige Erinnerung an ihre Kindheit ist ein blutiger Albtraum. Bald endete der Pazifikkrieg, der schreckliche Grenzkonflikt zwischen Chile, Peru und Bolivien. Paulinas Ehemann stirbt. Dann beschließt sie, eine Reise nach Europa zu unternehmen, um die Ausbildung ihres Schützlings abzuschließen. In Paris lernt die junge Aurora bei einem Empfang in der chilenischen Botschaft Di