6. Auflage 1902
roter Gesamtschnitt, Leinen, 20 x 27,5 cm
Einband
Verlagsinformation
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
1-235 I. Die nordische Kunst im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert

    1-66 A. Das 15. Jahrhundert
        1-14 1. Neue Ziele und Wege
        14-38 2. Die niederländische Malerei im fünfzehnten Jahrhundert
        39-66 3. Die deutsche Skulptur und Malerei in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts
    67-235 B. Das 16. Jahrhundert
        67-134 1. Die Blütezeit der deutschen Kunst
        135-155 2. Niederländische Malerei und Plastik im 16. Jahrhundert
        155-159 3. Niederländische und deutsche Malerei am Ausgang des 16. Jahrhunderts
        159-180 4. Die Renaissance in Frankreich
        180-217 5. Die Renaissancearchitektur in Deutschland und den übrigen Ländern
        217-235 6. Das Kunsthandwerk im 16. Jahrhundert

236-396 II. Die Kunst im 17. und 18. Jahrhundert

    236-357 A. Das 17. Jahrhundert
        236-263 1. Die italienische Kunst im 17. Jahrhundert
        263-283 2. Rubens und die flandrische Kunst
        283-327 3. Die holländischen Malerschulen im 17. Jahrhundert
        327-339 4. Die spanische Malerei im 17. Jahrhundert
        340-357 5. Die französische Kunst im 17. Jahrhundert
    358-396 B. Das 18. Jahrhundert
        358-362 1. Der Rokokostil
        362-374 2. Die französische Kunst
        375-378 3. Die italienische Kunst
        378-392 4. Die deutsche Kunst
        392-396 5. Die englische Malerei

398-400 Register der Personennamen
401-404 Ortsregister
Tafel XII-XIV
Einband
Maßstab/Farbkeil

Anton Springer *13.7.1825 in Prag; † 31.5.1891 in Leipzig
Kunsthistoriker; Ordinarius für Kunstgeschichte; Historiker; Publizist
Mit dem Namen A. Springers verbindet sich die Etablierung der Kunstgeschichte als geisteswissenschaftliche Disziplin, die mit den Fächern Archäologie, Ästhetik und Geschichte auf gleicher Ebene bestehen kann, und als universitäres Lehrfach. Springer legte der Kunstgeschichte die historisch-kritische Methode der Geschichtswissenschaften zugrunde. Sein Ziel war die Erfassung des Kunstwerks innerhalb seines facettenreichen historischen Kontexts. Im Zentrum steht das Werk selbst. Zu ihm hin führen Fragen nach den Intentionen seines Schöpfers und nach den Mitteln seiner Ausführung


Erstellt mit Auktions-Vorlage 2.2




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