Blick auf Alpnach und Brüniglinie

rückseitig ebenfalls bedruckt

Original Druck von 1895 (kein Reprint - no copy)




Blattgröße: 14,5 cm x 10,5 cm, beidseitig bedruckt.

Zustand: altersbedingt minimal gebräunt, ansonsten gut - Scan!

Der Versand erfolgt schnell und knicksicher verpackt!

Bei Fragen bitte eine mail schicken - Questions? - please send a mail.


Beachten Sie bitte auch meine anderen Angebote!

Biete noch viele weitere interessante Artikel an - nutzen Sie die Shop-Suche.

Versandkosten fallen bei mehreren erworbenen Artikeln nur einmal an!



Dokumentation:
Alpnach ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Obwalden. Sie gliedert sich in die Bezirke (Ortsteile) Alpnach Dorf, Schoried und Alpnachstad mit Niederstad. Das Dorf liegt im Sarneraatal auf 464 m ü. M. Tiefster Punkt ist der Alpnachersee (434 m ü. M.), höchster Punkt ist das Tomlishorn auf 2128 m ü. M. Durch Alpnach fliessen die Kleine Schliere und die Grosse Schliere. Von der Gesamtfläche von 56,98 km² sind etwa 2,645 km² Wald und 0,936 km² landwirtschaftlich genutzt. Vom gesamten Gemeindegebiet sind nur 5,0 % Siedlungsfläche. Einen grossen Teil des Gemeindeareals bedecken mit 54,1 % Anteil Gehölz und Wald. Eine grosse Fläche von 32,1 % wird landwirtschaftlich genutzt – oft als Alpen. Und 8,8 % sind unproduktive Flächen (meist Gebirge und Seen). Eine römische Besiedlung ist durch den Fund der Überreste eines Gutshofes in der Uechtern, südwestlich des Dorfes nachgewiesen. 1913 bis 1914 wurden dort die Grundmauern von 4 Gebäuden entdeckt, die zu einer römischen Landvilla gehörten. Diese war vom 1. bis ins 3. Jahrhundert bewohnt. Der im erstmals 11. Jahrhundert in einer Abschrift einer Urkunde aus dem 9. Jahrhundert erscheinende Ortsname in Alpenacho wird entsprechend auf lat. *(fundum/prædium) Albiniacum/Alpiniacum zurückgeführt. 881 schenkte Donatus Recho den Benediktinermönchen in Luzern seinen Hof in Alpnach.1036 schenkte Graf Ulrich von Lenzburg dem Stift Münster (jetzt Beromünster) seinen Besitz in Alpnach. Weitere Eigentümer waren damals unter anderen die Freiherren von Wolhusen, die Grafen von Habsburg, die Klöster Murbach und das Frauenkloster Engelberg (jetzt in Sarnen). Alpnach lag an der wichtigen Verkehrsachse von Luzern über Brünigpass und Grimsel nach Oberitalien. Am 15. November 1315 sind bei der Schlacht am Morgarten zwei Bewohner von Alpnach (Peter im Dorf und Heinrich Wiffli) umgekommen. Am 16. November 1315 wurde in Alpnach der Graf von Strassburg mit 300 Waffengefährten von den Eidgenossen im Nachtlager bei der Ribi überfallen und geschlagen. In einem Zinsrodel von 1372 sind folgende Geschlechts- und Personennamen erwähnt: Johann Durrer, (Jenni Furrer), Rudolf unter der Flue, Klaus Amstein, Heinrich Steinibach, Jenni Lütols, Klaus Häcki, Walter von Reng, Peter Winkelried. Die nachfolgend genannten Kilcher von Alpnach betrieben Fähren auf dem See und hatten das ausschliessliche Recht dazu. Dieses wurde ihnen am 3. März 1424 vor dem Geschworenengericht aufgrund alter Rechte oder Erwerb bestätigt: «Jenni (Johann) Häcki, Heini und Rüdi Winkelried, Welti von Atzigen, Eberhard Suter gegen Erni Hug und die Landleute, welche für sich auch das Fährrecht auf dem See beanspruchen wollten». Im Ortsteil Alpnachstad wurden in der Nacht vom 27. auf den 28. August 1802 die helvetischen Truppen von den Unterwaldnern überrascht und geschlagen.
Quelle: Wikipedia


Falls der kombinierte Versand über ebay nicht funktioniert werde ich die zuviel gezahlten Versandkosten selbstverständlich erstatten!