Herisau im Kanton Apenzell-Ausserhoden

rückseitig ebenfalls bedruckt

Original Druck von 1895 (kein Reprint - no copy)




Blattgröße: 22 x 14,5 cm, beidseitig bedruckt.

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Dokumentation:
Herisau ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Hinterland im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Es ist Sitz des Kantonsparlaments, der Kantonsregierung und der Kantonspolizei von Appenzell Ausserrhoden und gilt neben Trogen (Sitz der Judikative) de facto als Hauptort des Kantons. (de jure ist dies bis zum heutigen Tag nicht restlos geklärt). Herisau wurde zur Alpenstadt des Jahres 2003 gekürt. Herisau liegt etwas südlich von St. Gallen an der Glatt, am Jakobsweg von Rorschach nach Einsiedeln. Auf dem Gebiet der Gemeinde Herisau befinden sich die Ortschaften Herisau und Schachen, sowie die Ortsteile oder Weiler Schwänberg, Ramsen, Ädelswil, Schloss, Wilen, Nieschberg, Rechberg und Saum. Nachbargemeinden von Herisau sind St. Gallen, Stein, Hundwil, Waldstatt, Schwellbrunn, Degersheim, Flawil und Gossau. Herisau wurde 837 erstmals urkundlich erwähnt. Die Gegend gehörte politisch zum Kloster Sankt Gallen. Zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert wurden auf dem Gebiet um Herisau drei Burgen (Urstein, Rosenberg und Rosenburg) durch die Herren von Rorschach (Edle Ritter zu Rosenberg) errichtet.[4] Von diesen drei Festungsanlagen existieren heute nur noch (teils gut erhaltene) Ruinen. Die ehemalige Frequentier- u. Residenz-Festungsanlage Rosenburg oberhalb des Ortsteils Ramsen wird heute Ruine Ramsenburg (dok. Rosenburg) genannt, ihre sehenswerten Überreste wurden 1937 letztmalig restauriert. Die sogenannte Rosenburg (dok. Rosenberg) befindet sich im Ortsteil Rüti. In den Appenzellerkriegen löste sich der Ort 1433 politisch von der Fürstabtei Sankt Gallen. Im Zuge der Reformation wurde Herisau reformiert und im Rahmen der Landteilung Teil des sich neu konstituierenden Halbkantons Appenzell Ausserrhoden. Hauptort war zunächst Trogen (Galgen im Gfeld). Erst ab ca. 1876 sind belegbar verwaltungstechnische Prozedere nach Herisau disloziert worden. Teile dieser Funktion erst im Jahre 1877. 1648 trennten sich Schwellbrunn und 1719 auch Waldstatt als souveräne Gemeinden vom urspr. Marktflecken Herisau ab. Das Textilgewerbe war seit dem 16. Jahrhundert wichtigste Quelle des relativen Wohlstandes der Gemeinde. Einzelne, auf Leinwandhandel spezialisierte Familien machten damit zeitweise ein beträchtliches Vermögen. Dies mag einer der Gründe sein, warum sich vom 17. bis ins 19. Jahrhundert bis zu 17 Goldschmiede gleichzeitig in Herisau ihr Auskommen zu teilen hatten. Aus dem überschaubaren Fundus ihrer Arbeiten sind nebst verschiedenen Abendmahlskelchen, vor allem Patengeschenke (Löffel) und vereinzelt Hoheitszeichen (Weibelschilde) erhalten geblieben.
Quelle: Wikipedia




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Herisau ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Hinterland im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Es ist Sitz des Kantonsparlaments, der Kantonsregierung und der Kantonspolizei von Appenzell Ausserrhoden und gilt neben Trogen (Sitz der Judikative) de facto als Hauptort des Kantons. (de jure ist dies bis zum heutigen Tag nicht restlos geklärt). Herisau wurde zur Alpenstadt des Jahres 2003 gekürt. Herisau liegt etwas südlich von St. Gallen an der Glatt, am Jakobsweg von Rorschach nach Einsiedeln. Auf dem Gebiet der Gemeinde Herisau befinden sich die Ortschaften Herisau und Schachen, sowie die Ortsteile oder Weiler Schwänberg, Ramsen, Ädelswil, Schloss, Wilen, Nieschberg, Rechberg und Saum. Nachbargemeinden von Herisau sind St. Gallen, Stein, Hundwil, Waldstatt, Schwellbrunn, Degersheim, F