Deutsches Unterseeboot vom Typ U 25/26

Historisches Bilddokument aus Illustrirte Zeitung von 1917 (kein Reprint - no copy)


Format 25 x 8 cm - rückseitig bedruckt.

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Dokumentation:
U 25 war ein U-Boot, das für die deutsche Kaiserliche Marine gebaut wurde. Das Boot war ein sogenanntes Zweihüllenboot, welches als Hochseeboot konzipiert war. Der Auftrag zum Bau dieses U-Bootes wurde am 18. März 1911 Germaniawerft in Kiel erteilt. Am 7. Mai 1912 wurde es auf Kiel gelegt und der Stapellauf erfolgte am 12. Juli 1913. Die Indienststellung erfolgte am 9. Mai 1914 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Otto Wünsche. Das Boot war 64,7 m lang und 6,32 m breit. Es hatte einen Tiefgang von 3,45 m sowie eine Verdrängung von 669 Tonnen über und 864 Tonnen unter Wasser. Die zwei Sechs-Zylinder-Zweitakt Dieselmotoren mit 1324 kW wurden auf der Germaniawerft in Kiel gebaut. Für die Unterwasserfahrt waren zwei SSW-Doppel-Modyn-Elektromotor mit 883 kW eingebaut. Mit den Motoren waren Geschwindigkeiten von 16,7 kn (über Wasser) bzw. 10,3 kn (unter Wasser) möglich. U 25 führte drei Kriegseinsätze durch, bei denen 21 Handelsschiffe der Entente und neutraler Staaten mit einer Gesamttonnage von 14.126 BRT versenkt wurden. Nach Beendigung des Krieges wurde U 25 am 23. Februar 1919 an Frankreich ausgeliefert und 1921/22 in Cherbourg abgewrackt. Das U-Boot führte zwischen sechs und zehn Torpedos mit welche über zwei Bug- und zwei Heckrohre verschossen werden konnten. Weiterhin war bis ein 8,8-cm Geschütz eingebaut, welches zeitweili durch ein weiteres 8,8-cm Geschütze ergänzt wurde.
Quelle: Wikipedia