Mittelbares Bezugsrecht. - Alexander Berkle

Art Nr.: 3428158628

ISBN 13: 9783428158621

Untertitel: Zur Dogmatik des 186 Abs. 5 AktG.

Series: 150

Erscheinungsjahr: 2019

Erschienen bei: Duncker & Humblot

Einband: Taschenbuch

Maße: 232x158x14 mm

Seitenzahl: 200

Gewicht: 306 g

Sprache: Deutsch

Autor: Alexander Berkle

 
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Beschreibung

Bei der Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft haben Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht. Hierdurch können sie ein Kontingent der neuen Aktien fordern, das ihrem bisherigen Anteil entspricht. Diesen Anspruch erfüllt die Gesellschaft in der Regel mittelbar über ein Kreditinstitut. Die Arbeit untersucht als erste Monografie umfassend diese in
186 Abs. 5 AktG geregelte Situation. Sie zeigt, dass die Verhältnisse der Parteien trotz der kursorischen Gesetzesregelung auf allgemeine Grundlagen zurückzuführen sind. Anhand dieser Grundlagen erarbeitet sie unter anderem den Mechanismus der Bezugsrechtvermittlung inwiefern Aktionärspflichten nicht das Kreditinstitut, sondern die bezugsberechtigten Aktionäre treffen die fortdauernde Verantwortung der Emittentin für die Aktienverschaffung welche Folgen Mängel der Bezugsrechtsvermittlung haben, und dass sich aus dem vertragsähnlichen Vollzugsverhältnis keine Informationspflichten ergeben.

Leseprobe:

Als erste Monografie widmet sich die Arbeit umfassend der in
186 Abs. 5 AktG geregelten Situation des mittelbaren Bezugsrechts. Anhand der zugrundeliegenden dogmatischen Strukturen diskutiert sie die Verhältnisse zwischen den beteiligten Parteien und erarbeitet die Rechte und Pflichten der Emittenten, der Kreditinstitute und der Aktionäre.

Informationen über den Autor

Alexander Berkle studied law at the Albert-Ludwigs-University Freiburg i. Br. and the University of Aberdeen. He passed his first state examination in 2017. While writing his doctoral thesis, he worked as a junior associate at an internationally operating law firm. He started his legal traineeship at the Berlin Appellate Court in 2019.