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Wolfgang Blascke

700 Jahre

Franziskanerkloser

zu

Angermünde

Begleitheft

zur

Ausstellung

1999/2000 in der Klosterkirche

48 Seiten

sehr selten / hard to find

gebrauchter, aber noch sehr guter Zustand, 

siehe die Fotos, die Teil meiner Artikelbeschreibung sind!






*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist,
nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist,
also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc. Das ist nur Dekoration!

Wiki:

Die ehemalige Klosterkirche Peter und Paul des 1543 säkularisierten Franziskaner-Klosters in Angermünde ist ein Bauwerk der Backsteingotik, das mittlerweile als Veranstaltungsraum dient. Sie ist als Nr. 09130263 in die Liste der Denkmale in Brandenburg eingetragen.

Geschichte von Kirche und Kloster

Der 1210 gegründete Franziskanerorden breitete sich im 13. Jahrhundert in Deutschland schnell bis zur Ostsee aus und bevorzugte für seine Niederlassungen die Städte. Um 1250 wurden Klöster in Berlin und Stettin gegründet. Um diese Zeit ließen sich die Franziskaner auch in Angermünde nieder, das 1254 die Stadtrechte erhalten hatte. Das Kloster – nach der Farbe des Ordenshabits der Franziskaner das „Grawe Kloster“ genannt – wurde um 1260 vermutlich vom askanischen Markgrafen Johann I. gegründet. Es gehörte zur Kustodie Stettin der Sächsischen Franziskanerprovinz (Saxonia) und lag im Bistum Brandenburg. 1299 wurde es erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahr tagte dort, wie im 14. Jahrhundert noch mehrfach, ein Provinzkapitel der Saxonia, so dass das Kloster eine gewisse Größe gehabt haben muss.[1]

Franziskaner-Klosterkirche (Südseite) – die Konturen des ältesten Gebäudes aus Granitquadern sind erkennbar

Die im 13. Jahrhundert entstandene Kirche war ursprünglich ein einschiffiger Granitquaderbau. Ab etwa 1300 wurde sie durch nördlichen Anbau zu einem langgestreckten Backsteinbau mit zwei ungleich breiten Schiffen erweitert. Langhaus und Chor sind durch einen Lettner aus Backstein getrennt. Die Hölzer des nie zerstörten Dachstuhls wurden dendrochronologisch auf die Zeit um 1440 datiert, was auf eine Erbauungszeit des Daches Anfang des 15. Jahrhunderts schließen lässt. Die Kirche diente mehreren märkischen Adelsfamilien als Grablege.[2]

In den Auseinandersetzungen um die Armutsfrage im Franziskanerorden im 15. Jahrhundert schlossen sich die Angermünder Franziskaner der strengeren Richtung an. Der Reformation, die ab 1539 durch Kurfürst Joachim II. in Brandenburg eingeführt wurde, leisteten sie lange Widerstand. Noch 1556 hatte der Provinzial der Sächsischen Franziskanerprovinz seinen Sitz im Kloster in Angermünde. Im selben Jahr mussten die letzten Franziskaner das Kloster verlassen, und der Kurfürst gab das Kloster an Hans Flanß, Hauptmann von Beelitz, der es 1567 für 1000 Reichstaler an die Stadt Angermünde verkaufte.[3]

Kirche und Kloster verfielen. Mit Ansiedlung der Hugenotten in der Uckermark wurde die Kirche wiederhergestellt und von 1699 bis 1788 teilweise als Reformierte Kirche genutzt.

Der Chor diente bereits ab 1725 dem Militär als Magazin. Der Abbruch des südlich anschließenden Klosters mit zwei Kreuzgängen wurde 1767 durch den Magistrat der Stadt veranlasst; die Steine verwertete man beim Bau einer Fabrik am Schwedter Tor. Der Abbruch der Kirchengewölbe erfolgte 1825. Im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts begannen erneute Erhaltungsarbeiten, veranlasst durch König Friedrich Wilhelm IV. Auch in der Zeit des Nationalsozialismus fanden Restaurierungsarbeiten statt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Klosterkirche zur Veranstaltungshalle umgenutzt.

Seit 2021 darf das Gebäude aufgrund gravierender Bauschäden nicht mehr betreten werden.[4] Angermünde ( Aussprache?/i) ist eine Kleinstadt im Landkreis Uckermark im Bundesland Brandenburg von Deutschland. Seit 2010 trägt sie das Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort.[2][3]

Geografie

Angermünde zählt mit rund 324 km² zu den flächengrößten Gemeinden Deutschlands (Platz 15). Dies entspricht etwa der Größe Bremens oder Dresdens.

Geografische Lage

Die Stadt liegt etwa 80 km nordöstlich von Berlin, in der Uckermark zwischen Schorfheide-Chorin und Oder. Sie bildet den Südosten des Landkreises Uckermark, grenzt im Süden an den Landkreis Barnim und im Osten, in der Gemarkung Stolpe fast an die Republik Polen.

Stadtgliederung

Neben der Kernstadt besteht Angermünde aus 23 Ortsteilen.[4] Bei den allermeisten handelt es sich um eingegliederte Gemeinden des ehemaligen Amts Angermünde-Land.[5] Eine Besonderheit stellt Greiffenberg dar. Sie war eine der kleinsten Städte Deutschlands und ist heute eine „Stadt in der Stadt“.

    Altkünkendorf

    Biesenbrow

    Bölkendorf

    Bruchhagen

    Crussow

    Dobberzin

    Frauenhagen

    Gellmersdorf

                   

    Görlsdorf

    Greiffenberg

    Günterberg

    Herzsprung

    Kerkow

    Mürow

    Neukünkendorf

    Schmargendorf

                   

    Schmiedeberg

    Steinhöfel

    Stolpe

    Welsow

    Wilmersdorf

    Wolletz

    Zuchenberg

Dazu kommen 40 Wohnplätze[4] mit z. T. eigener Geschichte: Altenhof, Augustenfelde, Ausbau, Ausbau Mürower Straße, Ausbau Pinnower Weg, Ausbau Welsower Weg, Bauernsee, Blumberger Mühle, Breitenteicher Mühle, Friedrichsfelde, Gehegemühle, Glambecker Mühle, Greiffenberg Siedlung, Grumsin, Henriettenhof, Klein Frauenhagen, Leistenhof, Leopoldsthal, Linde, Lindenhof, Louisenhof, Luisenthal, Mürow-Oberdorf, Neu-Günterberg, Neuhaus, Neuhof, Peetzig, Rosinthal, Schäferei, Sonnenhof, Sternfelde, Stolper Mühle, Thekenberg, Waldfried, Waldfrieden, Wilhelmsfelde, Wilhelmshof, Ziethenmühle und Zollende.

Abgegangen sind die Wohnplätze Erichshagen, Heinrichshagen, Kreuz, Krummensee und Siebershof.

Nachbargemeinden

Angermünde grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Oberuckersee, Gramzow, Zichow, Mark Landin, Pinnow, Schwedt/Oder, Lunow-Stolzenhagen, Parsteinsee, Chorin, Ziethen, Althüttendorf, Joachimsthal, Friedrichswalde, Temmen-Ringenwalde und Flieth-Stegelitz.

Geologie und Geomorphologie

Der östliche Zipfel erreicht das Untere Odertal, ansonsten gehört die Stadt zum Uckermärkischen Becken- und Hügelland.[6] Die Oberfläche formte die Weichsel-Kaltzeit während des Pommerschen Stadiums. Deren Haupteisrandlage schwingt sich wie ein Rückgrat von Nordwest nach Südost durch die Landschaft. Die Endmoränenhügelkette gilt als markanteste im östlichen Norddeutschen Tiefland.[7][8] Auf ihr liegt im Grumsiner Forst bei Altkünkendorf der Blocksberg. Er markiert mit 137,4 m die höchste Erhebung in der Uckermark und im gleichnamigen Landkreis. Der wenig östlich gelegene Telegraphenberg (136,4 m) folgt als Nummer Zwei.[9][7] Zwischen Angermünde und Prenzlau löste sich das zusammenhängende Inlandeis auf. Daher hinterließen die drei nachfolgenden Staffeln, darunter die Angermünder, wesentlich schwächere, nur lückenhaft verfolgbare Endmoränen. Die Kraft reichte jedoch für eine deutliche Ausprägung des Ucker-Beckens.[8]

Der Fennoskandische Eisschild verbrachte zahlreiche massive Findlinge rund um Angermünde, die meisten in den Südwesten, in den Grumsiner Forst. Die Größten messen zirka 18, 16 und 13 m³. Alle Drei bestehen aus Gneis-Granit, Letzterer trägt mit Moosseestein einen Eigennamen. Der granitene Gedenkstein auf dem Dorfplatz von Dobberzin weist ein Volumen von etwa 4 m³ auf.[10] Die Stadt wird von der Märkischen Eiszeitstraße gekreuzt.

Gewässer

Wolletzsee

Der Kernstadt fehlt ein Fließgewässer.[11] Durch die Eingemeindungen rückte Angermünde im Osten an die Oder, genauer die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße und im Norden an deren Nebenfluss Welse heran. Das Stadtgebiet bereichern zahlreiche uckermärkische Seen.

    Brackensee

    Dobberziner See

    Großer Dabernsee

    Großer Grumsinsee

    Großer Peetzigsee

    Großer Plunzsee

                   

    Heiliger See

    Kleiner Peetzigsee

    Mudrowsee

    Mündesee

    Parsteiner See (Nordbecken)

    Petschsee (auch Bauernsee)

                   

    Plötzsee

    Rosinnsee

    Schleisee

    Schönebergsee

    Schwarzer See

    Wolletzsee

Naturschutz

Teile des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin liegen im Süden und Westen des Stadtgebiets. Dazu zählt u. a. das Naturschutzgebiet Grumsiner Forst/Redernswalde. Die Endmoränen und kuppigen Grundmoränen bergen zahlreiche, vielfältig entstandene Seen, Moore und Kleingewässer.[12][13] Knapp westlich von Altkünkendorf lohnt ein Besuch des Naturbeobachtungspunkts Große Wiese.[14] Eine der zwei eingebetteten Kernzonen gehört zu Angermünde. Der Grumsiner Forst ist mit rund 657 ha das größte der Totalreservate. Auf Sand und Geschiebelehm dehnen sich vor allem alte Rotbuchenwälder aus, kommen mehrere Orchideenarten, Trollblume und Sumpfporst vor. Hier leben verschiedene bedrohte Tierarten wie Biber, Fischadler, Fischotter, Graukranich, Schwarzstorch, Seeadler und Uhu.[13][12][7] Als naturnahe Bachläufe gelten die Mäander der Welse bei Görlsdorf und der Sernitz bei Greiffenberg.[15] Der Verwaltungssitz des UNESCO-Naturerbes zog 2001 von Eberswalde nach Angermünde.[12]

Der Süden des Nationalparks Unteres Odertal reicht über Stolpe hinaus.[14]

Geschichte

Herkunft des Ortsnamens

Anno 1263 erschien Henricus de Angermunde (CDB, Hauptteil A, Band XIII, Urkunde CCXXVII, S. 482), der Bürger von Stettin bezeugte eine Urkunde.[16][17][18] Die Märkische Fürstenchronik sprach 1267 von Novin-Tangermunde. Die Schreibweisen Neuen Angermünde im Jahr 1286, Nova Angermunde 1292 und Nien Angermunde 1305 ließen die Herkunft des Eigennamens noch erkennen.[16][19] Zuvor hieß 1273 ein Kleriker Johannes dictus de angermunde (CDB, Hauptteil A, Band XI, Urkunde XI, S. 8–9).[17][20] 1277 vermerkte Amtsinhaber Walterus prefectus in Angermünde (CDB, Hauptteil A, Band XIII, Urkunde XXV, S. 220–221).[21] Dann folgte 1286, 1287, 1296, 1305 usw. jeweils die Variante Angermunde.[16][19]

Der Ortsname wurde vom altmärkischen, an der Mündung des Tanger in die Elbe gelegenen Tangermünde übertragen. Der deutsche Flussname steht für ein ‚frisches, kräftig fließendes Wasser‘. Zur Unterscheidung diente zeitweilig der Zusatz Neu. Bald geriet der Zusammenhang in Vergessenheit. Das t wurde als to ‚zu‘, also ‚T(o) Angermünde‘ angesehen und das Gemeinwort Anger hineingedeutet. Der anlautende Buchstabe fiel daher weg.[22][19]

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Große Teile der Chronik sind nicht belegt und scheinen im Widerspruch zur Herkunft des Ortsnamens zu stehen (z. B. die erste Erwähnung des Ortes). --Meinichselbst (Diskussion) 20:14, 5. Jul. 2019 (CEST)

Mittelalter

Ruinen­hügel der Burg

Zwischen 1210 und 1230 entstand an einer Kreuzung von Handelsstraßen eine Burg, die den neuen deutschen Siedlern Schutz bot. Ebenfalls 1210 wurde die erste Feldsteinkirche (Marienkirche) gebaut. Zwischen 1245 und 1250 entstand die erste Franziskaner-Klosterkirche aus Feldsteinen, die im 15. Jahrhundert aus Backsteinen erneuert wurde. Neun Jahre nach der Verleihung des Stadtrechts durch Markgraf Johann I. 1254,[23] wurde Angermünde 1293 das erste Mal urkundlich erwähnt. 1313 folgte ein allodialer Erwerb aller Seen im Land Stolpe, welche zuvor Griffike von Greiffenberg und Zabel von Badelo gehörten.[17] In der Schlacht von Angermünde 1420 besiegten die Brandenburger die Pommern.

Neuzeit

Im Jahr 1817 wurde Angermünde Kreisstadt des Landkreises Angermünde in der preußischen Provinz Brandenburg. 1842 bekam die Stadt einen Bahnanschluss durch die Berlin-Stettiner Eisenbahn, gefolgt von der Gründung des Gestüts Görlsdorf im Jahr 1883. Am 13. September 1891 wurde an der Westseite des Marktplatzes ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Einigungskriege nach einem Entwurf von Albert Manthe feierlich enthüllt. Die beiden Standbilder auf dem Sockel stellten die Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. dar; die Gruppe der beiden Kaiser wurde 1893 für die Kriegerdenkmäler in Solingen-Ohligs und Weißwasser wiederholt.

In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge in der Klosterstraße niedergebrannt. Auch der jüdische Friedhof an der Puschkinallee wurde zerstört. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden am 22. Februar 1945 drei deutsche Soldaten als Wehrmachtsdeserteure gehenkt. Seit 1965 erinnert im Friedenspark ein Gedenkstein an sie. Kurze Zeit später liefen am 27. April 1945 der Bäckermeister Miers und der Juwelier Nölte auf der Straße nach Schwedt den anrückenden sowjetischen Truppen entgegen und übergaben nach kurzen Verhandlungen kampflos die Stadt. Angermünde blieb dadurch von Kriegszerstörungen verschont. Das Kriegerdenkmal auf dem Marktplatz musste jedoch auf Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht von zwangsverpflichteten deutschen Helfern noch im selben Jahr abgerissen werden.

1952 bis 1990 war Angermünde Kreisstadt des Kreises Angermünde im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder), dann im Land Brandenburg. Seit der Kreisreform in Brandenburg im Jahr 1993 gehört die Stadt zum Landkreis Uckermark.

Eingemeindungen

Im Jahr 1841 wurde Zuchenberg eingemeindet,[24] es folgten Dobberzin zum 1. Januar 1974[25] und Altkünkendorf zum 31. Dezember 2000.[26]

Zum 26. Oktober 2003 kamen fast alle Gemeinden des Amtes Angermünde-Land hinzu: Altkünkendorf, Biesenbrow, Bölkendorf, Bruchhagen, Crussow, Frauenhagen, Gellmersdorf, Görlsdorf, Greiffenberg, Günterberg, Herzsprung, Kerkow, Mürow, Neukünkendorf, Schmargendorf, Schmiedeberg, Steinhöfel, Stolpe, Welsow, Wilmersdorf und Wolletz, aber nicht Polßen.[27]

Zuvor waren noch Obergreiffenberg nach Greiffenberg zum 1. Januar 1928 und Neuhaus nach Steinhöfel zum 1. Januar 1957 eingemeindet worden.

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