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ONYX-MARKASIT-OHRCLIPS*

 

Die Ohrringe sind aus 925er Silber gearbeitet und sind auch so gepunzt.
Es findet sich auch noch eine Meister- bzw. Herstellerpunze, die aber leider verschlagen ist. 
Mit viel Fanatasie könnte man vielleicht die Punze von Kolmar  & Jourdan , Pforzheim erkennen.
(Ein Pfeil durch KJ?)
Falls einer etwas auf den Fotos identifizieren kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Der Clip ist METALL gepunzt, also nicht aus Silber (In Silber wäre die nöigte Federkraft nicht geggeben!)
Die Clips sind in der Form eines spitzen Blattes.
In der Mitte findet sich ein ovaler, facettierter Ony in einer Zargenfassung.
Um ihn herum funkeln etliche, sich mit dem Blatt verjüngende Markasiten.
In neuerem Markasitschmuck findet sich meist nur eine Markasitgröße, 
hier sind es mindestens 4 oder 5.


Die Ohrringe sind ungeputzt!
Das Silber hat eine schöne leichte Patina


 
Zustand:

Sehr alt und getragen/gebraucht, aber noch sehr gut


Siehe die Fotos, die  wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!

SW: Markasitschmuck Onyxschmuck Silberschmuck Onyxohrclip Markasitohrclip Onyxohrring Markasitohrring marcasite marcassite марказит markazyt onyks оникс earring clip Серьга Kolczyk Boucle d'oreille Clip d'oreille Klips na ucho Зажим для ушей


Zusammenfassung meines Angebotes:

Größe: ca. 23 x 11 mm

Material: Silber,(Zierteil), Metall (Clipteil, Onyx, Maraksit

Punze: 925 + unleserliche Meisterrmarke, evtl. Kolmar & Jourdan, Pforzheim (Zierteil) + Metall (Clipteil)

Gewicht ca. 6,4 Gramm

(NEG240127-640)

 

 

*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist,
nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist,
also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc.
Das ist nur Dekoration!

Aus Wiki:

Onyx

Onyx [ˈo:nʏks] ist eine undurchsichtige bis schwach durchscheinende, zweifarbig schwarz-weiß geschichtete, faserige Varietät des Chalcedons, der wiederum eine Varietät des Minerals Quarz ist. Achat ist eine ähnliche, aber vielfarbige Varietät.

Onyxmarmor (auch Onyx-Marmor oder Marmor-Onyx) ist dagegen ein gelbes, braunes oder grünes Kalkstein-Sinter-Gestein, das oft irreführend mit der Kurzbezeichnung Onyx belegt wird.

Echter Onyx wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet.

Etymologie

Ins Deutsche wurde die Bezeichnung Onyx im Mittelalter über das Lateinische aus dem Griechischen entlehnt, wo ὄνυξ (Gen. ὄνυχος) „Fingernagel“ oder „Kralle“ bedeutet. Verwandt mit dem griechischen Wort sind im Lateinischen unguis, im Althochdeutschen nagal, im Litauischen nagà und im Sanskrit नख (nakhá). Allen diesen indogermanischen Sprachen gemeinsam ist die Bedeutung Klaue, Kralle, Pferdehuf und Fingernagel.[1]

Varietäten

Beim Onyx wechseln schwarze und weiße, schwach durchscheinende Lagen miteinander. Rein schwarze Chalcedone werden allerdings ebenfalls als Onyx bezeichnet.

Weitere zweifarbig gebänderte Varietäten sind der Sardonyx (auch Sard-Onyx) mit braun-weißer und der Karneol (auch Sarder) mit rot-weißer Bänderung. Da das Braun des Sardonyxes oft ins Schwarze hineinspielt, ist eine Unterscheidung zwischen Onyx und Sardonyx oft nur schwer möglich.

Fundorte

Fundorte für Onyx und Sardonyx sind unter anderem Jemen, Brasilien, Madagaskar, Mexiko, Pakistan, Kreta Griechenland, Uruguay und die USA.

Verwendung als Schmuckstein

Seine tiefschwarze Farbe macht Onyx zu einem beliebten Schmuckstein, vor allem Lagenstein, – besonders zu Traueranlässen. Er wird auch oft für das Schnitzen von Gemmen verwendet. Zudem wird Onyx häufig zur Herstellung von Manschettenknöpfen, insbesondere für „Black Tie“-Anlässe (Smoking, Cutaway), verwendet.

Manipulationen und Imitationen

Aufgrund des hohen Bedarfs, der durch die natürlichen Vorkommen nicht gedeckt werden kann, ist ein Großteil des im Handel erhältlichen Onyxes gefälscht. Entweder wird der poröse Achat (vgl. griechisch-lateinisch achates onyx[2]) gefärbt oder es werden graue Schichten des Chalcedons in ein Säurebad getaucht. Manchmal wird auch der glänzend schwarze Obsidian poliert. Resultat ist dann eine matte, tiefschwarze Farbe. Echt von unecht zu unterscheiden ist beim Onyx außerordentlich schwierig und im Grunde nur durch eine mineralogische Untersuchung möglich. Ist ein Stein jedoch von weißer Farbe durchzogen, so kann man von einem echten Exemplar ausgehen.

Esoterik

Bereits in der Antike, aber auch im Mittelalter wurden verschiedene Edel- und Schmucksteine mit bekannten Planeten und Sternbildern in Verbindung gebracht und als Amulett bzw. Heilstein mit angedichteten magischen Eigenschaften genutzt. Diese Art der Nutzung lebt auch in der Esoterik fort, jedoch ist eine Zuordnung rein willkürlich und unterscheidet sich von Autor zu Autor. So sind beispielsweise Onyx und Sardonyx nach Richardson und Huett (1989) dem Mars zugeordnet, nach Ahlborn (1996) der Sardonyx dagegen dem Jupiter und nach Uyldert (1983) der Onyx dem Saturn.[3]

Ebenso ist bei den Tierkreiszeichen eine Vielzahl von Tierkreissteinen im Gebrauch. Der Onyx wird dabei je nach Quelle zwar hauptsächlich dem Steinbock, aber auch den Zwillingen oder dem Löwen zugeordnet und der Sardonyx entweder der Jungfrau oder der Waage. Da die Tierkreissteine zugleich als Geburtssteine betrachtet wurden und werden, sind viele Schmucksteine auch bestimmten Monaten zugeordnet. Allerdings ist die Verbindung willkürlich und steht nur selten im Zusammenhang mit den entsprechenden Tierkreiszeichen. Deutlich wird dies vor allem beim Onyx, der je nach Quelle dem Februar oder dem August zugeordnet ist (Steinbock 22.12.–20.1.; Zwillinge 21.5.–21.6.; Löwe 23.7.–23.8.).[3]

Als Heilstein soll Onyx verschiedenen esoterischen Schriften zufolge unter anderem Augenentzündungen und Erkrankungen der Zehennägel lindern bzw. heilen.[4] Wissenschaftliche Belege für die angeblich heilenden Wirkungen gibt es allerdings nicht.

Markasit / Pyrit

Markasit Schmuck ist Schmuck mit geschliffenen und polierten Stücken aus Pyrit (Katzengold) als Edelstein, und nicht, wie der Name schon sagt, von Markasit (manchmal Mercasite falsch geschrieben).

Sowohl Pyrit als auch Markasit sind chemisch Eisensulfid, unterscheiden sich jedoch in ihren Kristallstrukturen und verleihen ihnen unterschiedliche physikalische Eigenschaften - auch als Polymorphismus bekannt. Pyrit ist stabiler und weniger spröde als Markasit. Markasit kann auch mit Feuchtigkeit unter Bildung von Schwefelsäure reagieren. Dies sind die Gründe, warum Pyrit anstelle von echtem Markasit in "Markasit" -Schmuck verwendet wird.

Markasitschmuck wird häufig hergestellt, indem kleine Stücke facettierten Pyrits in Silbereingelegt werden. Billiger Modeschmuck wird hergestellt, indem Pyritstücke geklebt werden, anstatt sie zu fixieren. Eine ähnlich aussehende Art von Schmuck kann aus kleinen Stücken geschnittenen Stahls hergestellt werden. Die geschnittenen und polierten Markasitstücke reflektieren das Licht in verschiedenen Winkeln von seinen verschiedenen Facetten, wodurch es funkelt und attraktiv wird.

Thailand ist einer der großen Hersteller von modernem Markasitschmuck in Silber.

Etymologie

Markasit (mär′ka-sīt) oder Mercasit ein Eisenerz, eine Vielzahl von Pyriten.

Geschichte

Markasitischer Schmuck wird seit der Zeit der alten Griechen hergestellt. Es war besonders beliebt im achtzehnten Jahrhundert, der viktorianischen Ära und bei Jugendstil- Schmuckdesignern.Als im 18. Jahrhundert Diamanten in der Schweiz aus der öffentlichen Ausstellung verbannt wurden, wurde Markasit zusammen mit geschliffenem Stahl als Ersatz herangezogen.

Als Prinz Albert 1861 starb, trat Königin Victoria in eine Zeit der Trauer ein, in der ihr gesamter Hof Schwarz tragen und opulenten Schmuck meiden musste. Markasit wurde als untertriebene Alternative für den Adel populär.

Zu Schmucksteinen wird Markasit nur von Mineralsammlern geschliffen, da das Mineral im Gegensatz zu Pyrit weniger stabil ist und langsam zerfällt, die Bildung von Schwefliger Säure macht es zudem gefährlich beim direkten Hautkontakt. Der ebenfalls im Schmuckhandel erhältliche Pyrit wird oft fälschlicherweise als Markasit bezeichnet.

Als Schmuckstein und Sammelobjekt

Pyrit gehört zwar zur Gruppe des Trauerschmucks,[79] wird aber auch bei anderen Gelegenheiten getragen und zu Schmucksteinen meist in natürlicher Form als Anhänger oder Brosche verarbeitet, aber auch geschliffen unter anderem als Ringstein oder an Halsketten. Bei den Maya war Pyrit im 9. Jahrhundert zudem neben Jade, Cinnabarit, Hämatit, Quarz, Serpentinit und Türkis ein beliebter Zahnschmuck, für die passgenau Löcher in die Frontzähne gebohrt wurden.[80]

Allerdings ist Pyrit als Trageschmuck nicht besonders geeignet, da er empfindlich gegenüber Wärmeeinwirkung ist, was schon beim Fassen Probleme bereitet.[79] Aufgrund seiner Empfindlichkeit gegenüber Säuren „erblinden“ die Kristallflächen mit der Zeit. Da Pyrit dem Markasit sehr ähnlich ist, gelangt er oft unter dieser fälschlichen Bezeichnung in den Handel. Markasit ist allerdings noch empfindlicher und zerfällt nach einigen Jahren.[81]

Als Sammelobjekt sind Pyrite vor allem als gut ausgebildete Kristalle und Stufen sowie als pyritisierte Fossilien begehrt. Berühmte Fundstellen waren und sind hier unter anderem Elba in Italien für bis zu 15 cm große, scharfkantige und hochglänzende Pyritoeder, Zentral-Peru (Cerro de Pasco, Chungar und andere) für teilweise zentnerschwere Kristallstufen mit bis zu 10 cm großen Würfeln und Kombinationen, Navajún in Nordspanien für die weltweit meisten und perfektesten Würfel sowie bis zu 30 cm großen Kristallgruppen, Stratoni auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki mit hochglänzenden Stufen, Würfeln, Oktaedern und Pyritoedern sowie häufiger Riesenkristallbildung von bis zu 50 cm Kantenlänge sowie das sächsische und böhmische Erzgebirge für mehrere zentimetergroße Pseudomorphosen von Pyrit und Markasit nach Pyrrhotin.[57]

Kollmar & Jourdan

Die Kollmar & Jourdan AG mit Sitz in Pforzheim war eines der größten Schmuckunternehmen in Deutschland und vertrieb ihre Produkte weltweit. Das Unternehmen wurde 1885 gegründet und wurde im Jahre 1978 im Rahmen eines Konkursverfahrens aufgelöst. Die Aktiengesellschaft war an der Frankfurter und Stuttgarter Börse notiert und beschäftigte bis zu 1.700 Arbeitnehmer.

Geschichte

Gründung

Der Kaufmann Emil Kollmar (* 1860, † 1939) und der Techniker Wilhelm Jourdan (* 1855, † 1925) gründeten das Unternehmen 1885. In Handarbeit wurden zunächst mit sechs Arbeitnehmern vergoldete Nickelketten hergestellt.

Sie erkannten sehr bald, dass die mühsame Handarbeit durch eine industrielle Fertigung zu ersetzen ist. Auf einer Reise in die USA lernte Emil Kollmar Maschinen kennen, auf denen Schmuckketten hergestellt werden konnten. Er brachte diese Maschinen mit nach Pforzheim. Hergestellt wurden auf ihnen Ketten, Armbänder, Anhänger und Colliers aus Doubleware, womit das Unternehmen sehr preiswert Schmuck an den Markt bringen konnte. Schon 1889 beschäftigte das Unternehmen 150 Arbeitnehmer. In allen europäischen Hauptstädten hatte Kollmar und Jourdan AG Vertretungen. 1900 wurde das Unternehmen auf der Weltausstellung mit einer goldenen Medaille für ihre Produkte ausgezeichnet.[1]

Umwandlung in eine Aktiengesellschaft

Im Jahre 1898 wurde das Geschäft in eine Aktiengesellschaft mit einem Aktienkapital von 600.000 Mark umgewandelt. Erste Vorstände wurden Emil Kollmar und Wilhelm Jourdan. Aus Gesundheitsgründen schied Wilhelm Jourdan noch im gleichen Jahr als Vorstand aus der Gesellschaft aus. Seitdem war Emil Kollmar alleiniger Vorstand.

Das Emblem von Kollmar & Jourdan am ehemaligen Fabrikgebäude in Pforzheim

Aufstieg

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts expandierte das Unternehmen. Es wurden Filialen gegründet, zunächst in Mühlhausen an der Würm im Jahre 1900. 1902 bezog das Unternehmen ein neues Fabrikgebäude in der Bleichstraße 81 in Pforzheim, das im Jugendstil erstellt und in den Jahren 1905 und 1910 erweitert wurde.[1] Dieses Gebäude besteht bis heute und ist bekannt als Kollmar & Jourdan-Haus.

1908 folgte eine Fabrik in Boxberg im Odenwald und 1912 ein Werk in Neckarbischofsheim.[2]

1914 beschäftigte das Unternehmen über 1.700 Arbeitnehmer.

Weltwirtschaftskrise und Wiederaufbau

Im Zeichen der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1931 wurden alle drei Zweigwerke wieder aufgegeben. Nach dem Tod von Emil Kollmar im Jahre 1939 übernahmen seine Söhne Max Kollmar (* 1872, † 1966) und Reinhard Kollmar (* 1901, † 1970) den Vorstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten sie das schwerbeschädigte Fabrikanwesen in Pforzheim wieder auf und führten die Gesellschaft erfolgreich weiter.

Niedergang

Eröffnung des Konkursverfahrens

Im Jahre 1977 gehörten der Familie Kollmar noch 14 % der Aktien am Unternehmen. Die Hardy-Sloman Bank GmbH, eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank, war mit 44 % der Aktien Mehrheitsaktionärin und gleichzeitig auch die Hausbank.[3] Die restlichen Aktien befanden sich in Streubesitz.

Im September 1977 stellte die Hardy-Sloman Bank ihre Kredite fällig. Da Kollmar & Jourdan nicht in der Lage war, den Kredit kurzfristig abzulösen, lag Zahlungsunfähigkeit vor.

Am 14. September 1977 beantragte Kollmar & Jourdan beim Amtsgericht Pforzheim die Eröffnung des gerichtlichen Vergleichsverfahrens zur Abwendung des Konkurses. Der Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Volker Grub wurde zum Verwalter bestellt.

Nachdem auch im Vergleichsantragsverfahren Löhne und Gehälter nicht mehr bezahlt werden konnten, wurde am 1. November 1977 das Anschlusskonkursverfahren eröffnet.[4]

Insolvenzgründe

Als Gründe für die Insolvenz machte Grub die Vernachlässigung der Schmuckkollektion aus. Das Geschäft mit Gold- und Silberdesigns sowie mit Schmuckketten verschlief das Unternehmen. Dafür wurde mehr Doublee-Ware produziert.[5]

Die übervollen Lager wurden nicht abgebaut und die Verwaltung war für das kleine Unternehmen überdimensioniert.[5]

Der Umsatz des Jahres 1976 betrug 15,8 Mio. DM und der Verlust 2 Mio. DM. Grub stellte fest, die Bilanz sei ausgeglichen, bei einer Betriebsfortführung liege keine Überschuldung des Unternehmens vor. So äußerte sich auch das Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Köster.[5] Das Insolvenzverfahren sei mutwillig durch die Kündigung des Kreditengagements der Hausbank ausgelöst worden.[6]

Der Vorstand der Bank Graf Kagenek war gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender bei Kollmar & Jourdan. In der Schlussphase des finanziellen Niederganges ordnete die Bank noch am 14. Januar 1977 das Factoring der Kundenforderungen an. Die Außenstände wurden an Procedo Gesellschaft für Exportfactorig J. Klindworth KG in Wiesbaden verkauft. Die dadurch erkaufte Liquidität bezahlte Kollmar & Jourdan mit einem Zinssatz von 18 %. Die an diese Zahlungsweise nicht gewohnten Kunden protestierten.[7]

Die Bank strengte eine einstweilige Verfügung gegen Konkursverwalter Grub an. Dieser sollte negative öffentliche Äußerungen über die Rolle der Bank unterlassen.[8] Das Landgericht Stuttgart gab der Klage nicht statt und gestand dem Konkursverwalter die Freiheit der Meinungsäußerung zu. Die Bank zog daraufhin den Antrag unter voller Kostenübernahme zurück.[1][9]

Auflösung des Unternehmens

Das Konkursverfahren führte zur Zerschlagung des Unternehmens. Ein Verkauf der Unternehmensgegenstände im Ganzen zum Zwecke der Fortführung scheiterte, weil damals der Pensions-Sicherungs-Verein der Auffassung war, dass ein Übernehmer des Betriebes bei einer Vermögensübernahme im Ganzen gemäß §613a BGB für alle Versorgungszusagen an die Arbeitnehmer hafte. Unter diesen Umständen nahm ein aussichtsreicher Interessent wieder Abstand vom Kauf von Kollmar & Jourdan. Erst zwei Jahre später stellte das Bundesarbeitsgericht fest, dass diese Vorschrift im Konkursverfahren keine Anwendung findet – zu spät für Kollmar & Jourdan.[1]

Bis Mitte des Jahres 1978 wurden die vorhandenen Aufträge abgearbeitet. Die Schmuck- und Uhrbänder-Fertigung wurde an die Edelschmiede Zwickau, einen DDR-Betrieb, veräußert.[10][11]

Die Kettenfertigung erwarb Hampton-Jane Burghardt GmbH, Pforzheim, und die Brillenfertigung wurde Firma Hema-Optik GmbH, Pforzheim, erworben.[12]

Das Kollmar & Jourdan-Haus in Pforzheim, ehemals der Firmensitz.

Verkauf der Gebäude

Der Konkursverwalter Grub veräußerte das Anwesen in der Innenstadt von Pforzheim mit einem Vertrag vom 15. März 1978 an die Einrichtungsfirma Schmitt und Charissé. Der Kaufpreis betrug 2,6 Millionen DM. Schmitt und Charissé nahm auf den Denkmalschutz des Gebäudes in besonderem Maße Rücksicht.[1]

Im Jahre 2004 erwarb die Stadt Pforzheim das Anwesen, um dort das technische Museum der lokalen Schmuck- und Uhrenindustrie, die Städtische Galerie für regionale Kunst und die Carlo-Schmid-Schule unterzubringen. Das Haus ist bis heute als Kollmar & Jourdan-Haus erhalten.

Ende des Konkursverfahrens und Forderungen nach einer Reform des Konkursrechts

Das Konkursverfahren konnte bereits im Jahr 1980 abgeschlossen werden. Die nicht bevorrechtigten Konkursgläubiger erhielten eine Quote von 96 Prozent. Gesamtverbindlichkeiten des Unternehmens von rund 15,6 Mio. DM konnten damit fast vollständig befriedigt werden. Die hohe Quote hatte auch Einfluss auf den Börsenkurs der K&J-Aktie im Laufe des Konkursverfahrens schwankte der Wert der 100 DM-Aktie zwischen 20 und 30 DM an der Stuttgarter Börse.[1]

Die Stuttgarter Zeitung titelt „Hohe Konkursquote bei Kollmar und Jourdan“[13] und der Journalist Anton Hunger nutzt dies in einem Kommentar zu ein Plädoyer für ein neues Konkursrecht. Das Konkursverfahren sei darauf ausgerichtet, ein Unternehmen zu liquidieren. Im Falle von Kollmar & Jourdan hätte der Betrieb mit einem anderen Konkursrecht erhalten werden können.[14] Bei Einführung der neuen Insolvenzordnung im Jahr 1999 wurde dieser Forderung entsprochen – wieder zu spät für Kollmar & Jourdan.

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Aus Wiki:

Art Deco

Art déco (kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘)[1] ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird. Auch Gemälde und Illustrationen wurden im Stil des Art déco gefertigt. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts auf und hatte seine Hochphase seit den 1920er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg, findet jedoch auch seitdem immer wieder Eingang in den künstlerischen Ausdruck.

Merkmale

Dem Art déco fehlt ein eindeutiges zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende Anschauung, was vor allem durch die – im Gegensatz etwa zum Jugendstil (Art nouveau) – erst in den 1960er Jahren definierte Zusammenführung zu einer Stilrichtung erklärt wird.[2] Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung inmitten des generellen Aufbruchs der Klassischen Moderne, bei der die gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der Materialien, Stärke der Farben und Sinnlichkeit des Themas im Vordergrund stand. Vieles davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen, wo man im Überflüssigen das Notwendigste sah: „le superflu, chose très nécessaire“ (deutsch: „das Überflüssige, eine sehr notwendige Sache“).

Der Name zielt auf die prägenden dekorativen Elemente und Gestaltungsabsichten des Art déco ab.[2] Charakteristisch für den Art déco ist die stilisierte und flächige Darstellung floraler und organischer Motive. Das Fehlen von Natürlichkeit und Schatten vermittelt den modernen und oft plakatartigen Eindruck, den die Kunst dieser Epoche macht. Die industrielle Fertigung sowie die unbeschwerte eklektische Mischung von Stilelementen unterschiedlicher Herkunft sind ebenfalls wichtige Merkmale.

Entstehung und Verbreitung

Modezeichnung, Paul Iribe für Paul Poiret, Paris 1908

Die Wurzeln des Art déco liegen im Jugendstil. Einer der Ursprünge des Art déco findet sich in der Gründung der Münchner Zeitschrift Jugend im Jahr 1896 im Verlag von Georg Hirth und in dem dort bevorzugten künstlerischen Stil, ein anderer in der Gründung der Wiener Werkstätte durch die Secessionskünstler Josef Hoffmann und Koloman Moser und den Industriellen Fritz Wärndorfer im Jahr 1903. Ihrerseits beeinflusst durch die geradlinigen Formen des englischen und schottischen Jugendstils (Art Nouveau Charles Robert Ashbee, Charles Rennie Mackintosh und Mackay-Hugh Baillie-Scott), nahmen Hoffmann und Moser mit ihren orthogonalen Entwürfen für elegante Inneneinrichtungen vieles von dem vorweg, was noch in den späten 1920er und 1930er Jahren als modern gelten konnte. Mit dem Eintritt von Dagobert Peche im Jahre 1915 war der Weg der Wiener Werkstätte hin zum Art déco endgültig festgelegt.

Zeitgleich entwickelten sich in Europa verschiedene funktionalistische Kunstrichtungen wie etwa der Esprit Nouveau in Frankreich, De Stijl in den Niederlanden oder Bauhaus in Deutschland. Diese traten mit dem Art déco zwar teilweise in Wechselwirkung, stellten grundsätzlich jedoch gegensätzliche Bewegungen dar.[3]

Höhepunkt des Art déco in Frankreich

Das Zentrum des Art déco und sein Impulsgeber war jedoch ohne Frage die Metropole Paris, wo 1925 die Ausstellung mit dem Titel Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes stattfand. Führende französische Künstler, die sich bereits 1901 zur „Société des artistes décorateurs“ zusammengeschlossen hatten, hatten die Veranstaltung bereits für 1915 geplant, konnten sie jedoch wegen des Ersten Weltkriegs nicht durchführen. Couturiers wie Jacques Doucet und Paul Poiret machten durch innovative Modeentwürfe ihre Vorgaben und wirkten vor allem mäzenatisch durch ihre Sammlungen und die Vergabe von Inneneinrichtungsaufträgen.

Seine Ideen bzw. Anregungen bezog der Art déco aus allen, auch den ihm entgegengesetzten, Entwicklungsrichtungen der modernen Kunst, die in Paris wie an keinem anderen Ort gebündelt waren: die Farben der Fauves um Henri Matisse; das Aufsplittern der Formen im Kubismus von Georges Braque und Pablo Picasso; die Verehrung der Technik durch die Futuristen um Umberto Boccioni; und sogar den auf Ornamente verzichtenden Funktionalismus. In Frankreich und damit in Europa erlebte der Art déco seinen Höhepunkt in den Jahren von 1924 bis 1928. Sein Einfluss ging jedoch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise seit 1930 deutlich zurück.[3]

Paul Iribe und andere führten den Art déco in den USA ein, wo er sich über die Architektur, das Musical und den Film rasch entfaltete.

Namensgebung

Nach einer späteren Neuauflage der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes als Retrospektive unter dem Titel Les Années 25 wurde die Bezeichnung Art déco auf den dort vorherrschend gezeigten Stil angewendet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Bezeichnungen wie Style Moderne, Französischer Stil und Style 25 gebräuchlich.[2]

Der Name Art déco tauchte erstmals 1966 als Titel eines Artikels von Hilary Marvin Gelson in der Zeitung The Times auf; kurz danach wurde er von Osbert Lancaster im Titel eines Buches verwendet. Durch das Buch Art déco von Bevis Hillier[4] wurde die Bezeichnung im Jahr 1968 im englischen Sprachraum vollständig etabliert und konnte sich etwa gegen Jazz Age und Modern Style durchsetzen.[2]

Gebrauchsgegenstände und Industrielles Design

Vor allem im Bereich des Kunst- und Antiquitätenhandels setzte sich die Bezeichnung Art déco rasch durch und bezeichnete einen Stil, der vor allem in den 1920er und 1930er Jahren geprägt wurde und sich gegenüber den vorhergehenden Stilrichtungen, vor allem dem Jugendstil, absetzte.[5] Kennzeichnend für Objekte dieses Stils waren vor allem die gestalterischen Elemente und ein abstrahierendes Dekor, die durch die Verwendung von hochwertigen oder auch neuen und damit exotischen Materialien einhergingen. Aus dem Industriedesign wurden Materialien verfügbar, die aufgrund der Massenherstellung preisgünstig waren, vor allem Kunststoffe sowie verchromte Metalle.[5] Hinzu kamen vereinfachte Gestalteigenschaften, die sich beispielsweise in stromlinienförmigen Fahrzeugen, so im Zug- und Automobildesign des Art déco, oder in entsprechend geformten Küchengeräten der Zeit wiederfinden.[5]

In Frankreich selbst wurde der Stil nicht nur über umfassende Ausstellungen, sondern über neu gegründete Einrichtungshäuser und die Entwurfsabteilungen einiger Warenhäuser wie Desny, Dominique und die Société DIM (Décoration Intérieure Moderne) verbreitet. Bei den qualitativ anspruchsvollsten Werken, etwa denen des großen französischen Möbeldesigners und Perfektionisten Jacques-Émile Ruhlmann, oder denen der Silberschmiede Jean Puiforcat und Tétard, hält sich die Ornamentierung zugunsten klarer Formen und der reinen Oberflächenwirkung der Materialien zurück. Bei Porzellan- und Keramikdekoren, Stoffen, Plakaten und auch bei Bucheinbänden kontrastieren starke, reine Farben miteinander.

Nachwirkung

Dem Art déco setzte der Zweite Weltkrieg in Europa ein jähes Ende. Am stärksten überdauerte der Stil in den USA, vor allem in Los Angeles und New York, und floss noch in das Design der 1950er-Jahre mit ein, sichtbar auch in der Gestaltung von Automobilen und Motorrädern.

In den 1970er bis 1990er Jahren gab es Phasen der Wiederbelebung der Stilrichtung, sowie auch seitdem immer wieder Zitate aus dieser verwendet werden.[13]

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Rundfunk- und Fernmelde-Technik (RFT) war der Name eines Herstellerverbundes von verschiedenen Unternehmen der Nachrichtentechnik in d

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