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Die Verwandlung des Schmetterlings vom scheinbar leblosen Kokon
in einen zauberhaften Falter hat schon die Menschen in der Antike beflügelt:
Sie sahen im Schmetterling das Sinnbild der Wiedergeburt. Im alten Griechenland
bezeichnete das Wort ‚Psyche’ den Schmetterling- In der griechischen und
römischen Mythologie erscheint die Seele daher auch oft mit
Schmetterlingsflügeln. Auch Elfen werden häufig mit Schmetterlingsflügeln
dargestellt, ebenso der Gott des Schlafes.
Als Zeichen des unvergänglichen Lebens und der Unsterblichkeit fand der Schmetterling später auch Eingang in die christliche Kunst – noch heute dient er hier als ein Symbol der Auferstehung und damit des Frühlings. Plinius war der Auffassung, Schmetterlingsraupen entstünden, wenn Tautropfen im Frühling auf die Blätter eines Baumes fielen.